Ein Bild aufhängen kann jeder – dabei gibt es mittlerweile eine Fülle an Möglichkeiten, um die eigenen vier Wände ganz individuell aufzuhübschen. Der Fantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt – denn neben Bildern gehören noch viele weitere Elemente zum Gestaltungsprogramm. Wir stellen drei davon vor.
Farbe ins Spiel bringen
Der Klassiker: Nagel in die Wand, Bild aufhängen, fertig. Doch damit sind die Gestaltungsmöglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft: Wie wäre es, das gewünschte Bild mit einer besonderen Farbe zu kombinieren? Schlichte Motive im hellen Rahmen harmonieren mit dunkel gestrichenen Wänden sehr schön, während besonders farbenreiche Motive auf dezentem Hintergrund toll zur Geltung kommen.
Tschüs Tapete!
Wer heutzutage Lust auf einen Tapetenwechsel hat, aber nicht extra neu tapezieren oder ausmalen möchte, für den sind Wandtattoos die ideale Lösung. Die selbstklebenden und wieder abziehbaren Folien werden einfach an die Wand geklebt. Längst sind sie in unzähligen Formen, Mustern und Farben erhältlich. Wer es individuell mag, kann sein Wandtattoo aber auch nach seinen eigenen Vorstellungen anfertigen lassen und sich so zum Beispiel seinen Leitspruch ins Wohnzimmer holen.
Ein „Stuck“ Vergangenheit
Stuck erlebt in diesen Tagen seine Renaissance. Bereits in der Antike war die plastische Ausformung eine wichtige Technik für die Gestaltung von Innenräumen und Fassaden. Er wertet karge Flächen nicht nur optisch auf, sondern erzeugt auch einen 3-D-Effekt. Immer mehr Neubauten sind damit ausgestattet. Sehr angesagt ist der industriell gefertigte Kunststoff-Stuck. Er ist besonders leicht und lässt sich einfacher befestigen als herkömmlicher Stuck aus Kalk und Gips.
Bildquelle: Klebefieber.de GmbH
Textquelle: livingpress.de