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lavendel
30.11.2024 11:45:44 lavendel hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....:   Hallo zusammen, wenn man eine neue Wohnung einrichten möchte, sollte man auch auf eine stilvolle Wanddeko setzen. Aus meiner Erfahrung kann ich euch exklusive Weltkarten aus Kork empfehlen, die als Pinnwand dienen können. Mein Karte als Pinnwand aus Kork habe ich im Online-Shop https://canvascale.de gekauft. Den Online-Shop kann ich euch mit reinem Gewissen empfehlen, da es gibt dort die Möglichkeit, eine Pinnwand in verschiedenen Größen und Farbvarianten auszuwählen. Überzeugt euch selbst, dass ihr eurem Wohnzimmer mit einer dekorativen Weltkarte an der Wand das gewisse Etwas verleihen können!
lavendel
30.11.2024 11:31:24 lavendel hat ein Thema kommentiert Garten?:   Nicht nur den Garten, sondern auch seine Terrasse kann man so gestalten, dass sie eine tolle Wohlfühloase wird. Vor kurzem habe ich mir einen Epoxidharz Tisch bei der Firma Malita gekauft. Der Tisch sieht ausgezeichnet aus – er ist ein echter Hingucker auf meiner Terrasse. Ich glaube, kann man sich für Tische dieser Art in zahlreichen Farben und verschiedenen Formen entscheiden. Daher ist es möglich, das richtige Möbelstück für jede Terrasse zu finden. Im späten Herbst, wenn es kalt ist und man nicht mehr seine Freizeit auf der Terrasse verbringt, kann man mit einem dekorativen Epoxidharz Tisch sein Wohnzimmer verschönern :)
jeanette
29.10.2024 11:09:12 jeanette hat ein Thema kommentiert Wie kann ich mein Kleinunternehmen verkaufen?:  Bevor ich verkaufen würde, würde ich alles versuchen, um das Unternehmen zu retten. Dazu gehört auch ein Leadership Coaching. Sicherlich nicht billig, aber ich würde mir nicht vorwerfen lassen, nicht alles verzucht zu haben
melanieso
27.10.2024 13:16:40 melanieso hat ein Thema kommentiert Wie kann ich mein Kleinunternehmen verkaufen?:  nichts mehr zu retten? oder gibt es einen anderen Grund warum Du aufgeben willst?
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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10.12.2015  |  Kommentare: 0

The God Delusion - Der Gotteswahn

The God Delusion - Der Gotteswahn
Richard Dawkins im Kampf gegen Ignoranz

Der Oxford-Absolvent Richard Dawkins wurde mit seinem 1976 erschienen Buch „Das egoistische Gen“ (The Selfish Gene) bekannt. Lebewesen, die sich sexuell vermehren, können nicht als ganze Individuen in die nächste Generation weitergegeben werden, sondern nur eine mehr oder weniger willkürliche Auswahl ihrer Gene. Insofern besteht eine Konkurrenz der Gene um ihre Verteilung in der nächsten Generation, an den jeweils entsprechenden Stellen im Chromosomensatz.

2006 veröffentlichte Dawkins sein Buch „Der Gotteswahn“ (orig. „The God Delusion“), dem die Mehrheit dieses Artikels gewidmet ist; 2009 folgte „Die Schöpfungslüge: Warum Darwin recht hat“ (orig. „The Greatest Show on Earth: The Evidence for Evolution“).

 

"When one person suffers from a delusion it is called insanity. When many people suffer from a delusion it is called religion."
- Robert Pirsig

"Isn't it enough to see that a garden is beautiful without having to believe that there are fairies at the bottom of it, too?"
- Douglas Adams

“Religion is dangerous because it allows human beings who don't have all the answers to think that they do.”
-Bill Maher

Die ‚Richard Dawkins Foundation für Vernunft und Wissenschaft‘ (orig. Richard Dawkins Foundation for Reason and Science), hervorgerufen vom englischen Evolutionsbiologen Dr. Richard Dawkins, hat sich zum Ziel gesetzt, „den Einfluss von Religion in der Bildung und öffentlichen Politik zu verringern und das Stigma zu beseitigen, welches Atheismus und Nichtgläubigkeit umgibt. Des Weiteren ist das Anliegen der Foundation die Förderung naturwissenschaftlicher Bildung, kritischen Denkens und des auf Beweise gestützten Verständnisses der natürlichen Welt mit dem Ziel religiösen Fundamentalismus, Aberglauben, Intoleranz und menschliches Leid zu überwinden.“*
 
Kritisches Denken ist der wahre Retter der Menschheit. Meine Stiftung fördert den Respekt für Menschen, die kritisches Denken als hochgeschätzten persönlichen Wert ansehen und diesen im Alltag pflegen.
-Richard Dawkins

 
Dawkins at a Q&A and book signing at a Barnes & Noble in lower Manhattan, March 14, 2008. Benutzer: Nightscream (eigenes Werk)


Delusion: “Wahn”, “Wahnvorstellung”

Richard Dawkins beschreibt in seinem Buch “Der Gotteswahn” unter anderem, wie sich religiöser Glauben unter anderem mit dem eines Kindes vergleichen lässt.

Die Vorstellung, dass eine höhere Macht am Werk ist, die uns zwar „freien Willen“ gibt, jedoch wir uns im Endeffekt dem Willen Gottes („Gottes Wege sind unergründlich…“) fügen müssen, ist im Grunde die Einstellung eines Kindes, die damit seine Verantwortung an eine höher gestellte Person (im Falle der Religion an ein Wesen) „abgibt“.
 
There is something infantile in the presumption that somebody else (parents in the case of children, God in the case of adults) has a responsibility to give your life meaning and point. [...] Somebody else must be responsible for my well-being, and somebody else must be to blame if I am hurt. Is it a similar infantilism that really lies behind the 'need' for a God? […] The truly adult view, by contrast, is that our life is as meaningful, as full and as wonderful as we choose to make it.
 
"Die Einbildung, dass jemand anderer (Eltern im Falle von Kindern, Gott im Falle von Erwachsenen) die Verantwortung dafür trägt, unserem Leben Sinn zu geben, ist eine infantile. [...] Jemand muss dafür verantwortlich sein, dass es mir gut geht und jemand anderer ist daran schuld, wenn ich verletzt werde. Ist es ein ähnlicher Infantilismus, der hinter dem 'Bedürfnis' nach einem Gott liegt? [...] Im Gegensatz dazu ist die wirklich erwachsene Einstellung, dass unser Leben so bedeutsam, vollkommen und wundervoll ist, wie wir entscheiden, es uns machen."
-Richard Dawkins

Vor allem Menschen in den USA sind besonders religiös. Wenn man diversen Studien Glauben schenkt, würden die wenigsten US-Staatsbürger einen atheistischen Präsidenten wählen.

Laut jüngster Studien (gallup.com u.a.) glauben immer noch 3/4 der US-Amerikaner wörtlich an den Inhalt der Bibel. Für sie ist sie also kein Buch der Allegorien, das als Wegweiser dienen soll, sondern „Wort Gottes“.

Wenn man Menschen fragt, warum sie an diesen oder jenen Gott glauben, dieser oder jener Religion angehören, wird oft auf moralische Werte verwiesen, die die Bibel, der Koran etc. vermitteln und den Menschen auf den „rechten Pfad“ lenken sollen.

Ein Aspekt, mit dem sich Dawkins in seinem Buch (und seinem Lebenswerk allgemein) beschäftigt, ist die Frage, ob man überhaupt solche Glaubensbücher, die 10 Gebote etc. benötigt, um ein moralischer Mensch zu sein. Ganz klar steht er auf dem Standpunkt, dass dem nicht nur nicht so ist, im Gegenteil die Religion dazu führt, dass Menschen ihre Gräueltaten mit eben jenen Büchern rechtfertigen, die „gute Menschen“ hervorbringen sollten.

Religiöse/gläubige Menschen gehen sehr schnell in die Richtung, Nicht-Gläubige zu verdammen, ihre Kinder ebenfalls zu Ungläubigen („infidels“) zu machen und sprechen in diesem Aspekt von Indoktrination (=massive ideologische Beeinflussung). Vergessen dabei jedoch, dass dies umgekehrt bei religiösen Eltern so der Fall ist. Das wesentliche Merkmal eines Atheisten, so Dawkins, ist, allem und jedem kritisch gegenüber zu stehen, zu hinterfragen, zu prüfen. Ihm ist es wichtig, Kindern zu vermitteln, dass sie eben nicht für bare Münze nehmen dürfen, was ihnen von klein auf eingetrichtert wird, sondern sich selbst Gedanken machen sollen. Egal in welcher Hinsicht.

Tatsache ist, dass die meisten Menschen jener Religion angehören, mit der sie aufgewachsen sind. Richard Dawkins spricht in der Hinsicht darum auch nicht von „christlichen Kindern“, „muslimischen Kindern“ etc., sondern einem „Kind christlicher Eltern“ und „Kind muslimischer Eltern“ etc. Kinder sind ganz klar noch nicht in der Lage, zu entscheiden, zu welcher Religion sie gehören wollen, genauso wenig wie Kinder einer politischen Partei angehören können.

Ein Argument religiöser Menschen, die ihrer Meinung nach für Religion als Wegweiser spricht, ist, dass Wissenschaften Antworten auf gewisse Fragen nicht beantworten können. Warum sind wir hier? Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es einen Gott? Was passiert, nachdem wir sterben?

Richard Dawkins ist vor allem anderen ein Wissenschaftler. Ihn interessieren demnach Fragen nach dem „Wie“. Wie kam dies oder jenes zu Stande? Demnach sind einige Fragen, die Gläubige ihm und anderen Wissenschaftlern stellen, für Dawkins schlicht und einfach nicht von Bedeutung.

„Even the question you're asking has no meaning to me. Good and evil--I don't believe that there is hanging out there, anywhere, something called good and something called evil. I think that there are good things that happen and bad things that happen.”
-Richard Dawkins
 
Ebenso wie die Frage, ob man 10 Gebote benötigt, die einem sagen, ob etwas gut oder böse ist, verboten oder erlaubt, um das Leben eines moralischen Menschen zu führen, wird die Frage in den Raum geworfen, ob man ohne Glaubensbuch und zugehöriger Religion überhaupt einen Sinn im Leben haben kann. Die Antwort, so Dawkins, ist ganz eindeutig: Religion ist nur nicht notwendig, sondern kontraproduktiv.
 
“The atheist view is correspondingly life-affirming and life-enhancing, while at the same time never being tainted with self-delusion, wishful thinking, or the whingeing self-pity of those who feel that life owes them something.”
 
"Die atheistische Lebenseinstellung ist sinngemäß lebensbejahend und lebensverbessernd, gleichzeitig niemals verdorben durch Selbsttäuschung, frohe Wünsche oder jenes nörgelndes Selbstmitleid derer, die der Meinung sind, dass ihnen das Leben etwas schuldet."
-Richard Dawkins

Ein weiteres Argument von Gläubigen für Religion als positive Lebensphilosophie, ist der Trost, der die Vorstellung spendet, dass a) es diese höhere Macht gibt, die uns mit unseren Problemen helfen kann etc. und b) es ein Leben nach dem Tod gibt. Das Problem der Ungewissheit, die uns also erwartet, die uns niemand nehmen kann, da ja logischerweise niemand von den Toten auferstehen und Erfahrungen mitteilen kann, wird mit dem Versprechen nach einem besseren Leben, das uns im Himmel erwartet, wird somit gelöst.

Jedoch verweist Richard Dawkins hier darauf, dass eine Idee noch lange nicht wahr sein muss, nur weil sie uns Trost spendet.
 
“It is astonishing how many people are unable to understand that 'X is comforting' does not imply 'X is true'.”
-Richard Dawkins

Auch diese Einstellung ist eine sehr kindische.

Stand-up-Comedian und „Real Time“-Moderator Bill Maher, welcher selbst ein berühmter Atheist ist, macht sich über dieses Versprechen nach einem Leben nach dem Tod in seiner gewohnt sarkastischen Weise lustig: That's the great benefit of selling an invisible product, one that can't be tested until after you're dead.
 

Bill Maher and Richard Dawkins after Maher's talk at the Atheist Alliance International conference in Burbank, CA. Urheber: Bbsrock (wikimedia commons)

 

Für Dawkins sind Wissenschaft und Religion miteinander unvereinbar; eine Einstellung, der sich nicht alle seiner Kollegen anschließen. Es gibt eine Vielzahl an Abstufungen auf dem Spektrum des Glaubens – angefangen von absoluten Atheisten, über Agnostiker, Theisten, Deisten bis zu strenggläubigen Menschen.

Der Genetiker und Direktor der National Institutes of Health in den USA, Francis Collins (Abb. rechts), der sowohl Wissenschaftler als auch gläubiger Christ ist, ist jedoch der Ansicht, dass sein christlicher Glaube und Darwins Evolutionstheorie vollständig miteinander vereinbar sind.

Eine Debatte in der Time zwischen den beiden, „God vs. Science“, klärt ein wenig darüber auf, wie sich die beiden Wissenschaftler und deren Lebenseinstellungen voneinander unterscheiden.

Richard Dawkins vertritt die Meinung, dass es Grundaufgabe der Wissenschaften ist, Dinge zu untersuchen und zu versuchen, bslang Unbekanntes und Unverständliches zu erklären. Es gibt zwar selbst in der heutigen Zeit noch unzählige Dinge, die wir (noch) nicht verstehen, Dawkins sieht es jedoch als seine und die Aufgabe seiner Kollegen, eben diesen Umstand durch Untersuchungen dieser unbekannten Variablen zu ändern.

Für Collins hingegen gibt es eine übergeordnete Kraft – Gott – die die Gesetze der Physik etc. geschaffen hat, diese demnach jedoch nach seinem Willen wieder kurzfristig außer Kraft setzen kann. Dieses Außerkraftsetzen nennt man dann „Wunder“.
 
“If ever there was a slamming of the door in the face of constructive investigation, it is the word miracle.” 
-Richard Dakwins

Für Dawkins ist dies wiederum nur eine faule Ausrede, Dinge nicht hinterfragen zu müssen und einer der Hauptgesichtspunkte, warum Glaube und Wissenschaft einfach nicht zusammen passen können.
 
“If you don't understand how something works, never mind: just give up and say God did it. You don't know how the nerve impulse works? Good! You don't understand how memories are laid down in the brain? Excellent! Is photosynthesis a bafflingly complex process? Wonderful! Please don't go to work on the problem, just give up, and appeal to God.”

Für ihn hingegen ist es wichtig, zu verstehen, wie gewisse Dinge funktionieren. Wenn man versteht, wie etwas zu Stande kommt, ist die Frage nach dem Warum auch nicht mehr von Bedeutung.

Abgesehen davon gibt es Dinge, die wir zwar nicht verstehen, die sich jedoch mit der Zeit aufklären lassen, wenn man willig ist, sich ihrer anzunehmen. Einfach zu akzeptieren, dass etwas ein „Wunder“ oder „der Wille Gottes“ ist, ist ein Rückzug, der für wissenschaftliches Arbeiten einfach nicht konstruktiv ist.
 
 “To a medieval peasant, a radio would have seemed like a miracle. All kinds of things may happen which we by the lights of today's science would classify as a miracle just as medieval science might a Boeing 747."

("Auf einen Bauern im Mittelalter, hätte ein Radio wie ein Wunder gewirkt. Alles mögliche kann passieren, das wir in Anbetracht auf heutige Wissenschaften als Wunder klassifizieren würden, genauso wie mittelalterliche Wissenschaften eine Boeing 747 dies getan hätten.")
-Richard Dawkins

Richard Dawkins ist der eloquenteste Wissenschaftler, den man sich nur wünschen kann. In unzähligen Interviews, Debatten, Fernsehauftritten, Vorträgen und sonstigen Q&A’s** stellt er immer wieder unter Beweis, wie viel er von seinem Fach versteht und schafft es, auf die kompliziertesten Fragen die verständlichsten Antworten zu geben.

Obwohl Dawkins zu einem der intelligentesten Zeitgenossen zählt, bewältigt er Frage-Antwort-Spielchen mit Laien so unglaublich geduldig und auf eine ansprechende Art und Weise, dass es immer wieder ein Vergnügen ist, seinen Erklärungen und Erläuterungen zu lauschen.

Richard Dawkins fordert zum kritischen Denken auf und warnt vor blindem Gehorsam.

Dawkins erklärt im Prolog von „The God Delusion“, dass er sich wünscht, mit seinem Buch den ein oder anderen Gläubigen zum Nachdenken und kritischen Denken statt an seiner vorgefassten und tief sitzenden Ideologie festzuhalten, zu bewegen. Jedoch ist „The God Delusion“ auch für bereits Atheisten und Agnostiker überaus lesenswert.
 

Professor Richard_Dawkins - March 2005, Cstreet, Bransgore, Dorset (eigenes Werk)



“What I am skeptical about is the idea that whatever wonderful revelation does come in the science of the future, it will turn out to be one of the particular historical religions that people happen to have dreamed up. […]
If there is a God, it's going to be a whole lot bigger and a whole lot more incomprehensible than anything that any theologian of any religion has ever proposed.”

Ich bin skeptisch der Idee gegenüber, dass, welche wundervolle Offenbarung in der Wissenschaft zukünftig kommen wird, es jene sein wird, die sich Menschen einer bestimmten historischen Religion zufällig ausgedacht haben. […]
Wenn es einen Gott gibt, wird diese um Längen größer sein und weitaus unbegreiflicher, als alles, das jeder Theologe jeder Religion jemals vorgeschlagen hat.

 
-Richard Dawkins
 
"Most people would think it's wonderful when someone says, "I'm willing, Lord! I'll do whatever you want me to do!" Except that since there are no gods actually talking to us, that void is filled in by people with their own corruptions and limitations and agendas."

"Die meisten Menschen denken, dass es wundervoll ist, wenn jemand sagt: „Ich bin willig, oh Herr! Ich tue, was immer du von mir willst!“ Da tatsächlich jedoch keine Götter mit uns reden, wird diese Leere von Menschen mit ihren eigenen Korrumpierungen, Grenzen und Plänen gefüllt."
 

-Bill Maher, ”Religulous” (2008)


Text: Sabine Stenzenberger
_____________________________
*http://de.richarddawkins.net/home/about

** Q&A: Questions and Answers (Fragen und Antworten)

Fotos im Text: 1) Official portrait of NIH Director Francis Collins. Urheber: Bill Branson, NIH (wikimedia commons)
2) Bill Maher. Urheber: David Shankbone.

 


 

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