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jeanette
02.04.2024 13:58:41 jeanette hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Das kommt sicherlich darauf an, wie das Zimmer gestaltet ist. Wir haben uns z.B. für das Wohnzimmer neue Riviera Maison Sideboards gegönnt. Diese sind so gestellt, das sie keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Damit sie aber auch gut zur Geltung kommen, steht nichts auf der Fensterbank, um den Raum nicht zusätzlich zu verdunkeln. In anderen Räumen sieht das ganz anders aus, da stehen viele Pflanzen auf dem Sims
alexomelko4323
03.03.2024 19:37:20 alexomelko4323 hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche:  cool
444dd
01.03.2024 13:22:39 444dd hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Wir habe bei uns auch eine Fensterbank, und wir haben uns jetzt auch hier eine sehr gute Palletheizung gekauft.https://www.ofen.de/pelletheizung Damit können wir längerfristig auch etwas Strom sparen.
blehhan
25.02.2024 10:39:39 blehhan hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....: Montenegro ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft und sein angenehmes Klima bekannt, sondern auch für seine wachsende Wirtschaft und die günstigen Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensektor. Mit der steigenden Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeflächen bieten sich hier zahlreiche Chancen für potenzielle Investoren. Die Vielfalt der Immobilienoptionen reicht von luxuriösen Villen mit Meerblick bis hin zu erschwinglichen Apartments in lebhaften Städten. Zudem locken attraktive Steuervorteile und ein einfaches Genehmigungsverfahren für Immobilienkäufe Auswanderer aus aller Welt an. Für weitere Informationen über Immobilien in td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Bar Montenegro immobilien besuchen Sie immobilien-in-montenegro.com.td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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11.03.2011  |  Kommentare: 0

Die Angst geht um

Die Angst geht um
Negative Konsequenzen, die unschuldige Menschen tragen müssen.

Die ganze Welt war Zeuge der terroristischen Anschläge in Moskau in den vergangenen Monaten: Explosionen in der Moskauer U-Bahn, eine weitere Explosion in einer Wohnung, danach das tragische Ereignis im größten Flughafen Russlands, und jetzt, am 9. März 2011, wieder eine Explosion, diesmal an der Haltestelle neben dem Gebäude des Föderalen Sicherheitsdienstes. Ein allgemeines Gefühl der Angst beherrscht Moskau, man weiß nicht, was einen morgen oder übermorgen erwartet, ob man selber oder die Familie gefährdet ist. Und man stellt sich die große Frage: Warum? Warum müssen unschuldige Menschen um ihr Leben fürchten?

Ein trauriger Frauentag

Am 9. März 2011, dem internationalen Frauentag, um 16:30 passierte es. Der Zeitzünder der Bombe vor dem Moskauer Gebäude des Sicherheitsdienstes war so eingestellt, dass sich die Explosion dann ereignet, wenn möglichst viele Menschen unterwegs sind. Zum Glück hat es dieses Mal keine Verletzungen und Opfer gegeben, vielleicht aufgrund des kleinen Gewichts der Bombe (400 Gramm), oder weil viele Autos an der Straße standen, die die Wucht der Explosion auffingen. Was war das Ziel des Anschlags? Wollte jemand uns zeigen, dass die Sicherheitsdienste nicht einmal sich selber schützen können? Oder ging es darum, die Unsicherheit in den Köpfen der Menschen zu schüren? Was kann man gegen diese terroristischen Akte tun? Wann findet das alles ein Ende? Dass gerade ein Feiertag gewählt wurde, an dem die Menschen guter Laune sind und nichts Böses erwarten, lässt darauf schließen, dass die Attentäter vor allem die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen wollten.

Was hat sich verändert?

Nach der letzten Explosion im Moskauer Flughafen, die 35 Menschen das Leben gekostet hat, hat sich die Sicherheitssituation in Russland stark verändert. Selbst der Präsident hat die Orte der Anschläge ohne vorherige Ankündigung besucht, um sich ein Bild der Kontrollen an Bahnhöfen und Flughäfen zu machen. Überall hört man Warnungen vor unbeaufsichtigt herumstehenden Gepäckstücken und die Aufforderung, sofort zu melden, wenn einem etwas seltsam vorkommt. Männer und Frauen werden auf offener Straße kontrolliert.

Eine Studentin, die eine Woche in Russland verbracht hat, erzählte davon, dass sie drei Stunden lang in der Sicherheitskontrolle verbringen musste, da jeder Pass, jedes Dokument mehrfach überprüft und alle Sicherheitsmaßnahmen doppelt und dreifach durchgeführt würden. „Es nervt, wenn man stundenlang warten muss und sich so belastet fühlt, obwohl ich verstehe, dass diese Regeln für unsere Sicherheit unternommen worden sind.“

Die Zeit, in der wir leben, hat ihre Unbeschwertheit verloren. Und niemand weiß, wohin das alles führt.

(sk)

Fotos: Edward, DrTorstenHenning


 

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