07.04.2014 - gesponserter Artikel |
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PR/Pressemitteilung: Nach der Ungarn-Wahl
ORF-Starreporter über das "TRAUERSPIEL" im Nachbarland!
Ungarn hat gewählt. Was nun?
Die gesamte EU blickt auf Ungarn. Einst Teil des Habsburgerreichs, heute Teil der Europäischen Union – das Land aber, scheint sich immer mehr von deren Idealen zu verabschieden.
Während die westliche Welt das politische Treiben in Ungarn mit massiven Bedenken beobachtet und Menschenrechtsorganisationen aufheulen, treibt der 50-jährige Viktor Orbán sein Isolations-Manöver erst richtig an. Demokratische Institutionen und Kontrollinstanzen lässt er mittels Zwei-Drittel-Mehrheit aushöhlen, Kritik ist unerwünscht. Wer sich dem Ministerpräsidenten in den Weg stellt wird beseitigt, oder entmachtet. Österreichs Nachbarland verabschiedet sich mehr und mehr von der Demokratie!
Propaganda – Kontrolle – Protest
Wie der „ungarische Weg“ die europäischen Werte gefährdet, oft gar mit Füßen tritt, warum die EU im Anbetracht dieser nationalkonservativen Politik fast machtlos erscheint, und wie fatal die Folgen dieser Regierung sein können, schildern zwei Experten, die in Orbáns Augen wohl als „unverbesserliche linkspropagandistische“ Berichterstatter betrachtet werden – weil sie…die Wahrheit sagen!
Die Autoren:
Roland Adrowitzer wurde 1957 in Hallein geboren und studierte an der Universität Salzburg Rechtswissenschaften (Dr. iur.). Insgesamt zwölf Jahre war er als ORF-Auslandskorrespondent in London, Bonn und Brüssel tätig. Neben Ingrid Thurnher und Gerald Gross gehörte er bis Sommer 2002 zum Moderatorenteam der „Zeit im Bild 2“. Von 2002 bis 2006 war er Büroleiter in Brüssel. Seit 2007 ist er als Chefreporter wieder für die „Zeit im Bild“ tätig und ist Leiter des Korrespondentenbüros der ORF.
Ernst Gelegs, geboren 1960 in Wien, studierte Politikwissenschaften, Publizistik und Kommunikationswissenschaften (Mag.). Anfang 1996 wurde Gelegs ORF-Auslandskorrespondent in London, ab 1998 war er im Rahmen der „Zeit im Bild“ als Reisekorrespondent tätig. Er gestaltete Reportagen und Live-Berichte aus 20 Ländern. 2000 baute er als Auslandskorrespondent das Büro Budapest auf, das heute unter seiner Leitung als Osteuropabüro des ORF dient.