29.09.2014 - gesponserter Artikel |
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PR/Pressemitteilung: Café Olé
Warum Kaffeevollautomaten so beliebt sind
Mit einem Kaffeevollautomaten lassen sich verschiedene Kaffeearten im Handumdrehen zubereiten. Vier Tassen am Tag sind dabei laut Studien erlaubt und sogar gesund. Ob Kaffee, Milchkaffee, Cappuccino, Espresso oder Latte Macchiato – mit einem Kaffeevollautomaten hat man nun nicht mehr die Qual der Wahl!
Es war „einmahl“
Was vor einiger Zeit noch als wegweisendes Novum für moderne Kaffeegenießer galt, feiert 2014 tatsächlich schon seinen 50. Geburtstag: Bereits in den 1960er Jahren erfand der deutsche Unternehmer Otto Bengtson einen Kaffeevollautomaten mit integrierter Mühle, der ab 1964 vermarktet wurde. Nach zahlreichen Verbesserungen ging der Kaffeevollautomat 1985 schließlich in Serie und wurde im selben Jahr als Weltneuheit vorgestellt.
Mit hohem Druck zum perfekten Kaffee
Die gute alte Filterkaffeemaschine mit antiquiertem Charme muss wohl um ihre Existenz fürchten: Denn während diese ziemlich einfach gestrickt ist und nur einen Heizkörper besitzt, der lediglich heißes Wasser über das Kaffeepulver in die Kanne leitet, ist ein Vollautomat weitaus komplizierter in seinem Aufbau: Mahlwerk, Heißwasserbereiter, Pumpe und Brühgruppe zählen zu den Bestandteilen, die aromatischen Kaffee zubereiten, den Aufwand bei Wartung, Reinigung und Pflege aber gleichzeitig erhöhen. Doch der höhere Druck, mit dem das Wasser durch den Filter fließt sowie die kürzere Brühzeit sorgen für ein intensiveres Aroma, weniger Bitterstoffe im Kaffee und feinsten Geschmack.
Dein Wunsch sei mir Befehl
Ob beim Kaffee, Cappuccino, Espresso oder Latte Macchiato – bei jedem Getränk lassen sich u. a. Tassengröße, Brühtemperatur, Wasserhärte und Stärke des Kaffees individuell bestimmen. Vollautomaten bereiten zuerst einen Espresso zu, der erst im nächsten Schritt mit weiteren Zutaten vermischt wird, wodurch dann beispielsweise Cappuccino oder Café latte entstehen. Hier kann eine gewöhnliche Filterkaffeemaschine nicht mithalten. Einen Vorteil behält sie jedoch: Sie brüht mehrere Tassen Kaffee, während bei einem Vollautomaten nur die Zubereitung einer Tasse möglich ist.
Text: livingpress.de