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alexomelko4323
03.03.2024 19:37:20 alexomelko4323 hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche:  cool
444dd
01.03.2024 13:22:39 444dd hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Wir habe bei uns auch eine Fensterbank, und wir haben uns jetzt auch hier eine sehr gute Palletheizung gekauft.https://www.ofen.de/pelletheizung Damit können wir längerfristig auch etwas Strom sparen.
blehhan
25.02.2024 10:39:39 blehhan hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....: Montenegro ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft und sein angenehmes Klima bekannt, sondern auch für seine wachsende Wirtschaft und die günstigen Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensektor. Mit der steigenden Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeflächen bieten sich hier zahlreiche Chancen für potenzielle Investoren. Die Vielfalt der Immobilienoptionen reicht von luxuriösen Villen mit Meerblick bis hin zu erschwinglichen Apartments in lebhaften Städten. Zudem locken attraktive Steuervorteile und ein einfaches Genehmigungsverfahren für Immobilienkäufe Auswanderer aus aller Welt an. Für weitere Informationen über Immobilien in td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Bar Montenegro immobilien besuchen Sie immobilien-in-montenegro.com.td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}
melanieso
21.02.2024 11:04:07 melanieso hat ein Thema kommentiert Garten?:  Wir haben uns in unserem Garten mit einer kleinen Gartenhütte an einem Teich, Chillout Area am Steg, Grillecke und für mich eine große Hängematte mit eigenem Gestell, um keine Bäume zu beschädigen, geschaffen. Das Teil hat mein Mann unter www.haengemattenshop.com gefunden. Als nächstes ist noch eine kleine Feuerstelle geplant
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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13.10.2015  |  Kommentare: 0

Falsche Aussage des Anwaltes Dr. Reinhard Hohenberg vor Gericht - kein Problem

Falsche Aussage des Anwaltes Dr. Reinhard Hohenberg vor Gericht - kein Problem
   
Er sagte, er sei wirtschaftlicher Eigentümer, ist nicht dasselbe wie - ich habe aus seinen Aussagen geschlossen, er sei wirtschaftlicher Eigentümer

Im Zusammenhang mit dem Liegenschaftserwerb Kommodhaus, Graz, der ersten 50 % Anteile Sp. der Wegraz = Dr. Reinhard Hohenberg, wurde dieser sehr detailliert über den ca 2% Miteigentumsanteil des Dr. B. informiert.

Wegen der außen liegenden Lüftungsanlage und anderen Änderungen die Pfundner ohne Genehmigung gemacht hat, erfolgten weitere Informationen.

Dann wurde von Wegraz = Dr. Reinhard Hohenberg eine Kampagne begonnen, der seinerzeitige Bevollmächtigte hätte das Haus devastiert, obwohl Dr. Reinhard Hohenberg genau wusste, dass die damals sehr hohe Summe von ATS 4 Mio in Fundamentsanierung und neue Betongeschoßdecken investiert wurden, und glaubte Dr. Reinhard Hohenberg so zum Ziel zu kommen, was ihm auch gelang.

Bei den ganzen Bauakten, Burggasse 15, Einspinnergasse 7, haben wir weder das Vorgehen Wegraz = Dr. Reinhard Hohenberg noch das Vorgehen der Baubehörde verstanden.

Nachdem Miteigentümer verschollen waren sind die diesbezüglichen Anteile in den entsprechenden Verfahren, unter anderem durch die Mitwirkung Dr. Hohenbergs, nachdem dies bereits vom Team zuvor begonnen war, Sp. zugeflossen. Womit allerdings feststand, dass die Hausverwaltervollmacht, mit welcher Rudolf Jonas das Downstairs, dann Triangle und das Victorian Steakhouse, dann Kommod, baurechtlich errichtet hat, ungültig war und daher diese Baugenehmigungen nicht im Rechtsbestand waren und somit die Mieterin Victorian Steakhouse somit auch deren Pächter Helmut Pfundner, ohnedies durch einfache Anträge an die Baubehörde amtswegig einen konsensgemäßen Zustand herzustellen, nämlich den Zustand vor diesen mangels gültiger Vollmachten ungültigen Baugenehmigungen herzustellen aufzutragen, womit sich die Bestandsrechte der Victorian Steakhouse somit deren Pächter Helmut Pfundner durch Abbruch/Wiederherstellungsauftrag der Baubehörde Stadt Graz erledigt hätten.

In diesem ganzen Abbruchverfahren des gesamten Kommodhauses war das Verhalten der Baubehörde, insbesondere des damals zuständigen Baureferenten Dr. Fritz Wolf so abenteuerlich, dass dies in Kenntnis der Persönlichkeit des Dr. Fritz Wolf nicht verständlich war.

Dr. Fritz Wolf war ein Mitarbeiter des Baurechtsamtes, in der Folge Bauamtes, der seine Funktion missverstanden hat. Im Baugesetz stand, dass der Bauverhandlungsleiter alles dafür tun soll, dass gebaut wird und möglichst mit Anrainern und allen Beteiligten einen Konsens herstellen soll. Dr. Wolf verstand sich so, dass er ganz stolz war, dass er jedes dieser Verfahren beim Verwaltungsgerichtshof, mit welchen er Bauvorhaben umgebracht hatte, gewonnen hat.

Dass das politisch, volkswirtschaftlich und auch sonst ein völliger Wahnsinn war, ist der Unfähigkeit der Grazer Stadtpolitiker, aber auch der Anwälte, die hier gesellschaftspolitisch nicht tauglich eingeschritten sind und rechtlich auch nicht, zuzuschreiben.

Für uns bestand damit die Annahme, dass auch für den Dr. Fritz Wolf das Hebelprinzip der Freimaurer gilt, und er ein Freund von Dr. Hohenberg, zumindest damals, gewesen sein muss, anders sind diese Bauverfahren nicht nachvollziehbar, da man analog damit die Grazer Altstadt dem Erdboden gleichmachen kann.

Vor dem Operncafé sitzend, ein junger Herr Wolf, Jusstudent, der nicht wusste, was er weitermachen sollte und welche Diplomarbeit er schreiben sollte, weil er lieber Tennis spielt.

Man schlug ihm vor, über den Wahnsinn im Bauverfahren zu schreiben, zum Beispiel wie ein Beamter aufgrund des Verbotes einer Genehmigung mit Abänderung, wenn nur eine Türe falsch eingezeichnet ist, ein komplettes Bauverfahren rechtlich problemlos in Grund und Boden stampfen kann.

Er erzählte dann, dass er der Sohn von Dr. Fritz Wolf ist und wurde völlig naiv gefragt, ob das ein Freund von Dr. Reinhard Hohenberg ist. Und die Antwort: „Ja natürlich, ein guter Freund.“ Damit waren die Bauakten Burggasse 15 rechtlich verständlich, denn alles ist Auslegungssache und Freund zu sein ist nichts verwerfliches.

Es ist dann eine gewisse Ironie, dass der Sohn dann auch noch erzählt hat, dass der Vater, wo immer das ist, seit 11 Jahren vergeblich versucht für sich eine Baugenehmigung zu bekommen.

Dazu führte Dr. Reinhard Hohenberg eine Mehrzahl von Bau- und Gerichtsverfahren in denen er sich unrichtig als von Dr. B. bevollmächtigt ausgab.

Das hat dann in der Folge dazu geführt, sei es bei der Rechtsanwaltskammer sowie bei Gericht, dass Dr. Reinhard Hohenberg gesagt, vorgebracht hat: „Helft mir gegen den bösen L.“.

Der Elefant Hohenberg hat sich vor der Micky Maus L. schützen lassen, was nur absurd wäre, wenn es egal wäre. Auch das wirkte – für diesen Vollmachtsbetrug wurde Dr. Reinhard Hohenberg vom Disziplinarrat der Rechtsanwaltskammer Steiermark nur verwarnt und von den Strafbehörden überhaupt nicht behelligt.

Wegraz = Dr. Reinhard Hohenberg führt gegen Dr. B. Gerichtsverfahren, anstatt sich bei ihm zu entschuldigen. Er haben das verbockt. Er habe etwas gemacht, dann etwas anderes, das liegen lassen und dann war dieser nicht Mann genug zu sagen: Scheiße, Entschuldigung, ich zahle großzügig.

Dr. Reinhard Hohenberg sagte so einen Stuss wie er werde erhobenen Hauptes eine Disziplinarstrafe über sich ergehen lassen. Siehe zuvor, von erhobenem Haupt keine Rede, ich armer,  bitte helft mir – „Verwarnung“ – das war es.

Dr. Reinhard Hohenberg sagte nicht wie ein Mann: „Entschuldigung, da ich zahle 100.000,- Euro oder egal wie, lösen wir das irgendwie“, oder sonst keine Ahnung was und zwar für sich und nicht für ihn. Aber das schaffen Dr. Reinhard Hohenberg leider nicht.

Am Ende des Tages zählt nur das Leben. Der Wlaschek hat die letzten Jahre seines Lebens gesagt, es geht mir nicht gut, weil mein Sohn redet nicht mit mir. Was hat er jetzt von seinem Reichtum, er ist allein im Spital gestorben wie ein einsamer Bettler, weil seine Frau nicht vom nahen Ende informiert war.

Dr. Reinhard Hohenberg hat noch Zeit und Möglichkeit Ehrlichkeit an den Tag zu legen. Architekten Kada, der hat den viel diskutierten Dachbodenausbau Rechbauerstrasse/Stadtpark mit diesem gemacht, wurde irgendwann vor 1 – 2 Jahren gefragt, seit wann Dr. Reinhard Hohenberg so sei. Dieser sagte, „immer schon“.

Und die Richterin, die sagte sie habe nie gesagt, dass Dr. Reinhard Hohenbergs Tochter schätzt und sie könnte sich nicht erinnern, dass diese Tochter bei ihr Rechtspraktikantin gewesen wäre, wenn dies wahr wäre, dann wäre das eine Beleidigung für  dessen Tochter. Dr. Alexander Skribe und die Frau Mag. Cernochova, die das als Zeugen aussagte, wurden nicht wegen falscher Zeugenaussage angezeigt und Dr. Reinhard Hohenbergs Tochter, nunmehr Notarin war so unscheinbar, dass sie sich nicht erinnert hat an diese. Wissen Sie, dass ist alles okay, weil Papier ist geduldig.

Jetzt lesen wir diese Entscheidung vom OGH, da uns diese aufs Auge gedrückt wurde. Dann lesen wir dort Hofrat Dr. Roch, Berichterstatter beim OGH, ein ehemaliger Richter vom LG Leoben, ein Freund vom Ex-Richter in Leoben, nunmehr in der Kanzlei Dr. Hohenberg, Pochmarski, die beide mit der Amtshaftungssache in diesen Causen als Richter befasst waren. Diese Klage wurde abgewiesen. Die erfolgreiche Berufung – Senat Bott OLG Graz, hat eine Praktikantin geschrieben, die ist jetzt Richterin in Karenz beim BG Graz-Ost, Gutjahr.

Dann schreibt Dr. Roch/Oberster Gerichtshof ohne irgendeine Beweisaufnahme hinein, die 100.000,- Euro, die von Wegraz = Dr. Reinhard Hohenberg gefordert wurden, dafür dass sich diese bereichert haben im Ausmaß von 3 Jahren Verwendung desselben ungewollt und daher unredlich als Vollmachtsgeber und unfreiwilligem Treuhänder an Dr. B., seien ungerechtfertigt.

Wenn jemand den Namen Dr. Hohenberg ohne Zustimmung unredlich drei Jahre verwendet und im Namen Dr. Hohenberg Gerichts- und Behördenverfahren führt von denen er keine Ahnung hat, keine Information erhält, sogar ein geschütztes Altstadthaus abbricht, was verlangt Dr. Hohenberg dafür? Dr. Hohenberg kann jedem alles erzählen, nur sich selbst nicht!

Dr. B kann nichts dafür. Er war nie Treuhänder vom Sp. und das ist das eigentliche Besondere, denn daran erkennen wir, dass Dr. Hohenberg eigentlich nicht lügen will, weil als der Sp. in einem weiteren Verfahren gesagt hat, das stimmt nicht, dass er Dr. Hohenberg gesagt habe, er Sp. sei „wirtschaftlicher Eigentümer“ und damit feststand, dass Wegraz = Dr. Reinhard Hohenberg den Grundprozess gewonnen hat, weil Dr. Reinhard Hohenberg dem Gericht die Unwahrheit als Zeuge gesagt hat, da war der Sp. schon weg und da hätte Dr. Reinhard Hohenberg die Gelegenheit gehabt zu sagen, der Sp. lügt. Der Richter hätte Sp. sofort wegen falscher Zeugenaussage angezeigt und die wären mit ihm abgefahren.

Das hat sich dann Dr. Reinhard Hohenberg nicht mehr getraut, nämlich sich selbst gegenüber nicht mehr getraut. Und da hat Dr. Reinhard Hohenberg dann gesagt, das stimmt, das hat er nie gesagt, das war meine Annahme. Dr. Reinhard Hohenberg ist Anwalt genug und weiß genau, dass zwischen der Aussage „der hat mir gesagt, er ist wirtschaftlicher Eigentümer“ und „ich habe das aus seinen Worten geschlossen“ ein wesentlicher Unterschied ist.

Und mit dieser Unwahrheit, keine Ahnung, man braucht in Graz ja nur sagen „der L.“ und man gewinnt schon. Das ist so, damit lebt dieser und auf das muss L. sich eben einstellen, dass es so ist.

Das ist ja nicht witzig, wenn die Leute rund herum Krankheiten bekommen, anstatt dass sie hergehen und zu sich selbst ehrlich sind. Es ist deren Entscheidung, wenn das deren Leben ist, dann nehmen wir das mit Bedauern zur Kenntnis, weil man auch an die durchaus positiven Momente mit diesen denkt.

Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass Dr. Reinhard Hohenberg Manns genug ist zu sagen: „ (sie kennen sich seit 50 Jahren aus Studientagen), ich habe einen Blödsinn gemacht, und dann habe ich noch einmal einen Blödsinn gemacht“, dass ich halt, anstatt mich am eigenen Riemen zu nehmen, geschaut habe das Verfahren um jeden Preis zu gewinnen, unter anderem obwohl dort steht „gilt nur als rechtzeitig, wenn notariell beglaubigt“ und dann erfolgreich zu sagen, das war nur für mich/Wegraz, denn ich werde doch keine Bestimmung in den Vertrag schreiben, die auch für die anderen gegen mich gilt. 

Wenn wir das lesen, ja das gewinnt Dr. Hohenberg alles, das sehe wir alles ein.

Aber der Preis dafür ist das Leben. Ob es Dr. Hohenberg das wert ist, ist dessen Entscheidung. Jetzt hat dann Dr. Hohenberg vielleicht noch einen Zorn auf B., weil er gesund ist. Wie der verstorbene Psychiater Mathiaschitz sagte, „Unrecht zu ertragen, ist Teil der seelischen Gesundheit.“ Das geht anders auch, aber bitte.

Das Letzte was L. gemacht hätte wäre, dass die Minderheitsanteile, mit denen man gegen Pfundner die Maßnahmen der außerordentlichen Verwaltung geltend machen wollte, ein Scheingeschäft gewesen wären. Das war Dr. Hohenberg bekannt und wollten dieser genau so das weiter führen, Dr. Reinhard Hohenberg hätte L. in den Mond geschossen und niedergemacht, wenn Dr. Hohenberg L. ein Scheinverhältnis hätten damals nachweisen können und diesen als Dilettanten bloß gestellt, daher Option der Wegraz = Hohenberg für die Anteile Dr. B. und nicht gleichzeitig Kauf mit den Anteilen SP..

Dass L. gesundheitsbedingt nicht als Zeuge auftreten konnte und nichts sagte, war Hohenbergs „Glück“ im Verfahren und sein „Unglück“ im Leben/Gesundheit.

Das Verfahren hätte Wegraz = Dr. Hohenberg immer gewonnen mit helft mir gegen den L., sowie dem Freimaurerhebel, nicht mit Rechtskenntnis, je mehr Hände sich die Hand reichen umso länger ist der Hebel, um so geringer ist die Kraft die notwendig ist um etwas zu bewegen.


Maria Stieger


-------- Originalnachricht --------
Betreff: http://die-frau.at/artikel/wissen_erfolg/falsche_aussage_des_anwaltes_dr_reinhard_hohenberg_vor_gericht_-_kein_problem/12412#share
Datum: 2015-10-13 15:45
Von: frau@die-frau.at
An: exxxx.xxxxxx@xxxxxxxxx.at
Kopie: manfred.scaria@bmf.gv.at, olggraz.praesidium@bmj.gv.at, team.s@bmj.gv.at

http://die-frau.at/artikel/wissen_erfolg/falsche_aussage_des_anwaltes_dr_reinhard_hohenberg_vor_gericht_-_kein_problem/12412#share
[1]

Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx,

Frau Mag. Patricia Gutjahr war Praktikantin bei RA Mag. Christian Pilz, Wien, mit einem Stipendium der ARGE Psychosomatik/Loosreport - Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner.

Einer der Mentoren in diesem Programm ist Bernhard Lanz.

Dr. Hohenberg hat mit diesem Programm nichts zu tun.

Mag. Patrica Gutjahr hat in diesem Zeitraum eine Amtshaftungsberufung geschrieben, die beim OLG Graz, Senat Dr. Bott erfolgreich war.

Grund war eine Fehlentscheidung des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Graz in einer Sache Wegraz/Hohenberg.

Die Erstrichter waren Dr. Roch und Dr. Pochmarski damals beim Landesgericht Leoben, da Graz befangen war.

Dr. Roch ist jetzt beim Obersten Gerichtshof , Dr. Pochmarski ist jetzt Partner bei Dr. Hohenberg.

Ich erlaube mir dies im cc an den Präsidenten des OLG Graz und dem team.s beim Bundesministerium für Justiz zu richten, da sich aus Ihrem Mail ergibt, dass diese Toleranz gegenüber der Falschaussage Dr. Hohenberg die Gerichte in eine unvorteilhaftes Licht rücken.

Dr. Hohenberg, Mag. Primschitz, Dr. Riha und andere pflegen alle das Sekanina Prinzip - mundhalten, ja keine Verleumdungsanzeige, dann werden wir von der Staatsanwaltschft in Ruhe gelassen.

Mit freundlichen Grüßen

Maria Stieger

Am 2015-10-13 13:50, schrieb xxxxxxx (xxxxxxxxx@xxxxxxxxx.at):
> Sehr geehrte Frau Stieger,
>
> mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel
>
>
>http://die-frau.at/artikel/wissen_erfolg/falsche_aussage_des_anwaltes_dr_reinhard_hohenberg_vor_gericht_-_kein_problem>>>/12412#share
>[1]
> [1]
>
> gelesen. Bitte erlauben Sie mir in diesem Zusammenhang zwei Fragen:
>
> Im Artikel erwähnen Sie eine Frau Gutjahr:
>
> Handelt es sich dabei um Frau Mag. Patricia Gutjahr, dzt.  karenzierte Richterin am BG Graz-Ost, Radetzkystraße 27, 8010 Graz?
>
> Aus Ihrem Text heraus verstehe ich leider nicht, wo Frau Gutjahr  früher Praktikantin gewesen ist: Bei der Anwaltskanzlei von
>Herrn Hohenberg, bei Gericht oder „nur sonst irgendwo"?
>
> Es wäre sehr hilfreich für mich, wenn Sie mir diese beiden Fragen beantworten könnten. Ich habe nämlich vor einigen Monaten bei >obigem Gericht meine Klage gegen meinen ehemaligen Vermieter (TPS-Vermögensverwaltung/Wegraz = Hohenberg) abgewiesen >bekommen und die zuständige Richterin war Frau Mag. Patricia Gutjahr.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> xxxxxxx
>
------- Originalnachricht --------
Betreff: AW: http://die-frau.at/artikel/wissen_erfolg/falsche_aussage_des_anwaltes_dr_reinhard_hohenberg_vor_gericht_-_kein_problem/12412#share
Datum: 2015-10-13 21:59
Von: frau@die-frau.at
An: xxxxxxxx@xxxxxxxxxxx.at

AW:
http://die-frau.at/artikel/wissen_erfolg/falsche_aussage_des_anwaltes_dr_reinhard_hohenberg_vor_gericht_-_kein_problem/12412#share


Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx,

Ich habe Ihr mail anonymisiert.

Es wäre wichtig, wenn den Gerichten vor Augen geführt wird, wie diese Toleranz gegenüber Personen, die nicht nur kriminell handeln - nicht einmal beginnend sondern über die gestohlene Voves Million über die Krida Styrian Airways, die Krida in Bad Gleichenberg, den
Betrugshandlungen eines Ex-Anwaltes Dr. Weber, eines Unternehmers Mag. Primschitz, diese Liste kann ich noch um zig Namen ergänzen, zusätzlich zu den aus den Medien bekannten, oder wie Dr. Nidetzky, trotz Anklage und Strafverhandlung nicht erwähnten - Für alle gilt die gesetzliche Unschuldsvermutung - nicht einmal wenigstend dies zu stoppen, wie Dr. Hohenberg und Mag. Primschitz, dieser assistiert vom Ex-Anwalt Dr. Weber und den aktiven Anwälten Dr. Riha, Dr. Halbreiner, usw., den RichterInnen kerzengerade beweisbar offenkundig ohne jeden Genierer ins Gesicht lügen.

Da diesen nichts passiert, machen diese einfach weiter und dann entstehen Zweifel an der Unbefangenheit der Gerichte.

Mit freundlichen Grüßen

Maria Stieger

-------- Originalnachricht --------
Betreff:AW:http://die-frau.at/artikel/wissen_erfolg/falsche_aussage_des_anwaltes_dr_reinhard_hohenberg_vor_gericht_-_kein_problem/12412#share
Datum: 2015-10-13 17:07
Von: "xxxxxxxxxx (xxxxxxxxxxxxx)" <xxxxxxxx@xxxxxxxxx.at>
An: "frau@die-frau.at" <frau@die-frau.at>

Sehr geehrte Frau Stieger,

herzlichen Dank für Ihre rasche und informative Auskunft. Ich möchte Sie jedoch herzlich bitten meine vertrauliche Anfrage an Sie nicht der Öffentlichkeit über Ihre Homepage zur Verfügung zu stellen.

Könnten Sie daher bitte unsere gemeinsame Korrespondenz auf

http://die-frau.at/artikel/wissen_erfolg/falsche_aussage_des_anwaltes_dr_reinhard_hohenberg_vor_gericht_-_kein_problem/12412#share
[1]

bitte wieder entfernen?

Mit freundlichen Grüßen

xxxxxxxxx



 
 
 
    
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