Mittwoch, 14. Mai 2014:
Eröffnungsfilm der 67. Internationalen Filmfestspiele in Cannes:
Mit seinem Savoir-Faire in puncto Juwelierskunst bereichert Cartier Olivier Dahans Film "Grace of Monaco"
Die legendäre Cartier-Boutique in der Pariser rue de la Paix 13 bildete die Kulisse für die Schlussszene des Films "Grace of Monaco" des französischen Regisseurs Olivier Dahan, mit dem die kommenden Filmfestspiele in Cannes am Mittwoch, den 14. Mai 2014, eröffnet werden.
Diese Einstellung stellt im Film eine Schlüsselszene dar, in der Fürstin Gracia Patrizia - gespielt von Nicole Kidman - mit rosafarbenem Hut und funkelndem Cartier-Schmuck der Presse mitteilt, dass sie ihre Hollywood-Karriere aufgibt, um sich ganz ihrer Familie und ihren fürstlichen Pflichten zu widmen.
Als treue Kundin pflegte Grace Kelly, die spätere Fürstin Gracia Patrizia von Monaco, enge Beziehungen zu Cartier in Paris und Monaco. Cartier kreierte den mit einem 10,47-karätigen Diamanten im Smaragdschliff gekrönten Platinring, den ihr Fürst Rainier III 1956 zur Verlobung schenkte. Zur Hochzeit erhielt sie zahlreiche Schmuckstücke von Cartier, zum Beispiel ein mit Diamanten und Rubinen besetztes Diadem und ein dreireihiges Diamantencollier.
Beim Dreh dieses Films war natürlich die Expertise von Cartier unentbehrlich. Die getreue Reproduktion von fünf fürstlichen Schmuckstücken geschah in den Ateliers des Hauses Cartier mit Zustimmung der Fürstenfamilie. Der Originalschmuck gehört zu den Kronjuwelen von Monaco.
Neben diesen historischen Reproduktionen lieh Cartier dem Produktionsteam eine Reihe zeitgenössischer Stücke höchster Juwelierskunst, die Nicole Kidman im Film trägt, sowie ein atemberaubendes Smaragdcollier, das die spanische Schauspielerin Paz Vega ziert, die im Film Maria Callas spielt. Die männlichen Hauptdarsteller - Tim Roth als Fürst Rainier III und Robert Lindsay als Aristoteles Onassis - tragen Uhren und Accessoires von Cartier.