06.10.2012 |
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Jessica Alba fühlt sich hin und hergerissen
Jessica Alba hat nicht das Gefühl, ihr Mutterdasein und ihren Job sehr gut ins Gleichgewicht zu bringen, schreibt ihren Kindern aber bedingungslos oberste Priorität zu.
Jessica Alba hat Probleme damit, die Schauspielerei und ihr Mutterdasein unter einen Hut zu bekommen.
Wie die US-amerikanische Schauspielerin gesteht, hat sie oft das Gefühl, ihre beruflichen und persönlichen Verpflichtungen nicht in Einklang bringen zu können. Dennoch stellt sie immer sicher, dass ihre Töchter Honor (4) und Haven (13 Monate) oberste Priorität in ihrem Leben haben. "Ich denke nicht, dass ich es sehr gut ins Gleichgewicht bringe", befindet Alba im 'Celebuzz'-Interview. "Ich habe das Gefühl, als würde ich immer etwas zurückstellen, aber das Glück meiner Kinder hat für mich Priorität. Alles andere ist zweitrangig und ich versuche einfach, mein bestes zu tun."
Zuletzt enthüllte die Hollywood-Schönheit indes, dass die Mutterschaft sie auch viele positive Seiten an sich selbst erkennen und weniger selbstkritisch werden ließ. "Ich mache mir nicht mehr wirklich etwas aus meinem Körperbild, weil es jetzt, da ich Kinder habe, einfach nicht mehr von Bedeutung ist", gab Alba in diesem Zusammenhang zu bedenken. "Stattdessen konzentriere ich mich auf meine Gesundheit, darauf, mich stark zu fühlen und sicherzustellen, dass ich funktioniere, sodass ich diese ganz wichtige Zeit mit den Mädchen verbringen kann." Dabei sei sie als Mutter auch selbstbewusster geworden, als das noch in ihren Zwanzigern der Fall war. "Obwohl ich nie mehr zurück zu meinem Gewicht kommen kann, das ich vor Honor hatte, der Reißverschluss meiner Jeans nicht auf dieselbe Art und Weise schließt und die Dinge einfach anders hängen, fühle ich mich total wohl in meiner Haut und meine Vorstellung von Perfektion hat sich verändert."
Foto & Text : BANG Showbiz