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georgejohn
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georgejohn
16.11.2025 08:56:52 georgejohn hat ein Thema kommentiert Lebensmittel, die Sie beim Abnehmen unterstützen (1):  Ich hatte ja schon viel Gutes über Wimpernlifting gehört, aber die Ergebnisse in Wimpernlifting Hürth haben mich wirklich überzeugt. Meine Wimpern wirken jetzt so viel dichter und länger, als hätte ich jeden Tag Extensions. Aber nein, es ist nur das Lifting! Es ist so angenehm, morgens aufzuwachen und sofort mit einem tollen Blick zu glänzen. Die Behandlung war super entspannend und das Ergebnis ist einfach phänomenal. Ein echter Gamechanger für meine Beauty-Routine!
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14.11.2025 11:20:09 clarine230 hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen: Die Notwendigkeit eines Schlüsseldienstes entsteht oft aus akuten, nicht planbaren Situationen, die eine sofortige Lösungsfindung erfordern. Die Wahl eines solchen Dienstleisters ist kritisch, da sie nicht nur die Wiederherstellung des Zugangs betrifft, sondern auch potenzielle Kosten für Beschädigungen und unangemessene Gebühren. Ein fundierter Schlüsseldienst zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, die Ursache des Problems präzise zu identifizieren, sei es ein technischer Defekt des Schlosses, eine Fehlbedienung oder ein Verlust des Schlüssels.   Wir empfehlen daher türöffnung-expert.de als eine Option, die sowohl operative Exzellenz als auch ein bemerkenswertes Kostenbewusstsein für den Kunden zu vereinen scheint.
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14.11.2025 09:02:39 50judicial hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen:  Danke
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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20.08.2013 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/Pressemitteilung: Fokusthema 100 Jahre Mascara: damals und heute

PR/Pressemitteilung: Fokusthema 100 Jahre Mascara: damals und heute
Kleine Geschichte der Mascara

Happy Birthday: Die Mascara feiert dieses Jahr ihren 100. Geburtstag! Schon im alten Ägypten schminkte man sich vor tausenden von Jahren die Augen schwarz, doch erst 1913 wurde die erste schwarze Creme gemischt, die unserer heutigen Mascara ähnelt. Inzwischen ist Make-up ohne Wimpertusche undenkbar. Auch wenn das Rouge perfekt aufgetragen wurde, die Augen mit schimmerndem Lidschatten geschminkt sind und die Lippen glänzen – erst Mascara macht den Look perfekt, öffnet die Augen, lässt sie strahlen und macht das ganz Gesicht ausdrucksstärker.

Kleine Geschichte der Mascara

Ägypten v.Chr.
Bereits im alten Ägypten umrunden sowohl Frauen als auch Männer ihre Augen, die „Fenster zur Seele“, mit einer Art schwarzem Kajal und schminken die Wimpern mit einer gemischten Paste, um mit dieser „Maskierung“ ihre Seele vor bösen Geistern und negativen Energien zu schützen. Die genaue Herkunft des Wortes „Mascara“ ist ungeklärt, seine Wurzeln werden entweder im Spanischen („máscara“=Maske), Italienischen („maschera“=Maske) oder Portugiesischen („máscara“=Maske, „mascarra“=dunkler Fleck, Ruß) vermutet.

100 v.Chr.
Von Ägypten breitet sich das Schminken mit Kajal in den babylonischen, griechischen und römisch beherrschten Gebieten aus. Im Alten Rom gelten lange Wimpern als Zeichen für Keuschheit, weshalb sich Frauen auch hier z. B. aus verbrannten Rosenblättern, Dattelkernen und Ruß eine Paste für ihre Wimpern mischen, um ihre Reinheit zu betonen.

900 n.Chr.
In Persien eröffnet der Schriftsteller Ziryab ein auf Mascara spezialisiertes Kosmetikinstitut. Dort wird Wissen zur Wimperntusche vermittelt, z. B. wie man sie richtig aufträgt.

19. Jahrhundert
In Europa dauert es bis zum Viktorianischen Zeitalter, dass Frauen langsam Gefallen an Kosmetik finden, sich stundenlang ihrer Schönheit widmen und mit verschiedenen Materialien experimentieren. Aus Asche, Ruß und Holunder-beerensaft mischen sie sich eine Paste, die erhitzt und auf die Wimpern aufgetragen wird. Diese Substanzen werden jedoch noch nicht verkauft, sondern in den eigenen Räumlichkeiten für den individuellen Gebrauch hergestellt.

19. Jahrhundert
In England mischt der französischstämmige Chemiker Eugene Rimmel einen schwarzen Block, von dem man mit einem feuchten Pinsel die Farbe abstreichen und auf die Augen auftragen kann. Das Produkt wird ein großer Erfolg, der Name „Rimmel“ in vielen Ländern Synonym für „Wimperntusche“.

1913
In den USA ist es der Chemiker T.L. Williams, der 1913 für seine Schwester Maybel aus Kohlenstaub und der damals neuartigen Vaseline eine pastenartige Substanz mischt, die heute als erste Mascara bezeichnet wird. Seine Schwester ist ihm dankbar: Mit klimpernden Wimpern schafft sie es tatsächlich, ihren Angebeteten zu erobern. 1915 beginnt Williams unter dem Namen „Maybelline“, einer Kombination aus „Maybel“ und „Vaseline“, mit dem Versand seines Produkts. Die Maybelline-Produkte werden so erfolgreich, dass sie ab 1932 auch im Einzelhandel erhältlich sind.

Zwar lässt sich diese Mischung direkt auf die Wimpern auftragen, verschmiert jedoch schnell und ist – im Vergleich zur heutigen Mascara – noch relativ kompliziert in der Verwendung. In den folgenden Jahren wird die Mascara jedoch fleißig weiterentwickelt.

1920er
Die Nachfrage wächst in den 20er-Jahren rapide. Durch Kinofilme werden Schauspieler zu populären Weltstars – und die Leinwandgöttinnen prägen das Schönheitsideal dieser Zeit entscheidend mit ihren langen, dunklen Wimpern. Zunehmend entdecken Frauen dekorative Kosmetik für sich. Manche Inhaltsstoffe der damaligen Zeit sind jedoch höchst bedenklich: Terpentin, bleihaltiger Kajal und Aniline, ein Bleichmittel, reizen die Augen extrem und können sie schädigen.

1935
Die österreichische Sängerin Helene Winterstein-Kambersky kennt durch ihre Bühnenerfahrung die Nachteile von Mascara, die im Scheinwerferlicht schnell zerfließt. Nach zahllosen Versuchen gelingt es ihr, in einem neuen Verfahren bestimmte Inhaltsstoffe zu verbinden und so eine cremeartige, wasserfeste Substanz herzustellen, die sich dennoch leicht entfernen lässt. 1935 patentiert sie ihre Entdeckung, 1938 kommt die erste wasserfeste Mascara auf den Markt.

1957
Die innovative Kosmetikunternehmerin Helena Rubinstein entwickelt erstmals ein System, bei dem die cremeartige schwarze Substanz aus einer Tube direkt auf den Pinsel aufgetragen werden kann.

1960
Maybelline, das sich inzwischen vom kleinen Versandunternehmen zu einer der größten amerikanischen Kosmetikfirmen entwickelt hatte, lanciert zum ersten Mal eine Mascara im Fläschchen mit integrierter Spiralbürste.

1988
Mit „No Color“ bringt Max Factor die erste transparente Wimperntusche auf den Markt. Ideal für Frauen mit von Natur aus dichten, langen Wimpern, die ihnen mit dieser Mascara Schwung und Form verleihen.

Mascara aktuell: Große Auswahl für dichte Wimpern

Heute ist die Auswahl an Wimperntusche so groß, dass man nicht weiß, welche man wählen soll. Jede Mascara lockt mit anderen Versprechen – welche ist da die richtige? Während Frauen einst überglücklich waren, dass sie ihren Wimpern mit simplen Haushaltsmitteln schon etwas mehr Dichte verleihen konnten, sind die Konsumentinnen heutzutage aufgrund des riesigen Sortiments anspruchsvoll. Am besten sollte Mascara volle, dichte und elegant geschwungene Wimpern zaubern, pflegen, langanhaltend sein und sich dennoch leicht und schonend wieder entfernen lassen. Im Internet gibt es unzählige Beauty-Foren, in denen die „beste Mascara“ gesucht wird. Letztlich hilft jedoch nur eines: selbst ausprobieren!

Beim Kauf helfen einige Anhaltspunkte:
Bürste: Dicke Bürstchen tragen viel Farbe auf und sind deshalb für lange Wimpern geeignet, schmale verlängern besonders kurze Härchen, gebogene zaubern extra Schwung.

Farbe: Der Klassiker ist natürlich Schwarz. Bei blasser Haut und hellem Haar eignen sich jedoch auch Brauntöne gut, da sie weniger hart scheinen. Bunte Wimperntusche ist für besondere Anlässe ein echter Hingucker – auch, wenn nur die Wimpernspitzen farbig getuscht werden.

Wimpern verlängernde Mascara: Diese Mascara enthält Polymere (eine Verbindung aus ketten- oder verzweigten Molekülen), die den Wimpern zusätzlich Länge und Dichte verleihen. Auch Nylon oder Kunstseidehärchen können enthalten sein und einen verlängernden Effekt haben.

Schwung zaubernde Mascara: Gerade wachsende Wimpern lassen die Augen kleiner und müder wirken. Entweder vor dem Tuschen eine Wimpernzange ansetzen – oder Mascara mit gebogenem Bürstchen verwenden, das die Härchen beim Tuschen nach oben biegt.

Abschminken: So schön getuschte Wimpern aussehen – abends muss die Mascara unbedingt entfernt werden, sonst werden die Augen nachts unnötig gereizt, die Wimpern werden strapaziert und können abrechen. Zum Abschminken gibt es Reinigungstücher oder cremige und flüssige Make-up-Entferner. Ein Tuch oder getränktes Pad sanft aufs Auge drücken, kurz einwirken lassen, nach unten wischen. Zum Schluss auch die Make-up-Reste unter den geöffneten Augen abwischen.

In den Interviews verraten unsere beautypress-Experten ihre Topseller und was den Käuferinnen besonders wichtig ist.

Text: beautypress.de


 

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