12.05.2014 - gesponserter Artikel |
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PR/Pressemitteilung: Fokusthema: Beauty im Handtaschenformat
Kosmetik auf Reisen
Allen, die nicht nur hübsch und erholt aus, sondern auch in den Urlaub kommen möchten, verrät beautypress, wie man mit kleinen Schönheitshelfern auch in 10.000 Höhenmetern gut aussehen kann.
Ganz schön durchschaubar
Seit 2006 gelten für Flüge in europäischen Ländern verschärfte Sicherheitsvorkehrungen: So dürfen nur Flüssigkeiten bis 100 ml im Handgepäck mitgeführt werden. Ob Sonnenmilch, Duschgel, Feuchtigkeitscreme, Zahnpasta oder Haarspray – wichtig ist, dass alle Produkte in einem wiederverschließbaren, transparenten Plastikbeutel verpackt werden, der ein Fassungsvermögen von 1 l nicht überschreitet. Pro Fluggast ist aber nur ein Beutel erlaubt – man sollte sich also gut überlegen, auf welche Beauty-Basics man an Bord nicht verzichten möchte.
„Beauty-free“
Duty-Free-Shops sind bei Touristen besonders beliebt, sind sie doch die Gelegenheit, ganz spontan noch das ein oder andere Schnäppchen mit nachhause zu nehmen. Seit Anfang des Jahres sind auch Flüssigkeiten aus Duty-free-Einkäufen von jedem Flughafen grundsätzlich zur Mitnahme im Handgepäck zugelassen. Und auch weitere Lockerungen sind für die Zukunft geplant, bis es 2016 schließlich zu einer kompletten Aufhebung der Beschränkungen kommen könnte.
Über den Wolken
… kann einem schon einmal die Luft wegbleiben: Während die normale Luftfeuchtigkeit bodenständige 60 % beträgt, ist sie in der Luft mit nur 10 % deutlich niedriger. Und das sorgt nicht nur bei unserem größten Organ für Spannungen – auch Augen und Schleimhäute werden gereizt. Damit die Kabinenluft Haut und Augen nicht übermäßig strapaziert, ist ein Thermalwasserspray der ideale Feuchtigkeitskick für zwischendurch. Es spendet nicht nur Feuchtigkeit, sondern beruhigt zudem gereizte Augen und macht sogar müde Beine wieder munter. Wer darauf verzichtet, sollte mindestens eine Feuchtigkeitscreme einpacken.
Schön im Flug
Etwas Lipgloss und Rouge reichen oft aus, um trockene Haut, Jetlag, Flugangst und andere Strapazen zu verstecken. Wer aber direkt im Anschluss an den Flug einen beruflichen Termin wahrnehmen muss, sollte schon etwas tiefer in die Trickkiste greifen: Für ein kurzes „Fresh-up“ sorgen neben feuchten Tüchern auch Deodorant, EdP und Haarspray. Natürlich dürfen auch die „üblichen Verdächtigen“ nicht fehlen: Mascara, Lippenstift, Concealer mit lichtreflektierenden Pigmenten und etwas Rouge oder Bronzer zaubern im Handumdrehen ein frisches Aussehen und verfeinern den Business-(class)-Look.
Text: beautypress.de