Kälte trocknet die Haut aus. Deswegen braucht Sie ein Schutzschild.
Man sieht es an den kleinen Rissen auf den Händen. Man spürt es nach jeder Dusche. Trockene Haut reißt leicht, spannt unangenehm und juckt empfindlich. Es sind also gleich drei lästige Symptome, die man so schnell wie möglich loswerden will. Im Winter, einer Zeit, in der man ganz gern in geheizten Räumen sitzt, ist das nicht einfach. Um übermäßigen Feuchtigkeitsverlust zu verhindern, versucht man am besten, Wasser in die Hornschicht, die vier Millimeter dicke äußerste Hülle unserer Körpers, einzuschließen. Das gelingt, indem man zum Schutz eine wasserundurchlässige Schicht aufträgt. Fettsalben oder Öle sind solche Schutzschilde.
Eine weitere Möglichkeit, das Wasser festzuhalten, sind so genannte Feuchtigkeitsbinder, etwa Glycerin, Kollagen oder Hyaluronsäure. Und wer dann noch eine Wasser-in-Öl-Emulsion drüber gibt, eine reichaltige Nachtcreme oder eine fettangereicherte Lotion, der sitzt garantiert nicht mehr lang auf dem Trockenen.
(dz)