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alexomelko4323
03.03.2024 19:37:20 alexomelko4323 hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche:  cool
444dd
01.03.2024 13:22:39 444dd hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Wir habe bei uns auch eine Fensterbank, und wir haben uns jetzt auch hier eine sehr gute Palletheizung gekauft.https://www.ofen.de/pelletheizung Damit können wir längerfristig auch etwas Strom sparen.
blehhan
25.02.2024 10:39:39 blehhan hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....: Montenegro ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft und sein angenehmes Klima bekannt, sondern auch für seine wachsende Wirtschaft und die günstigen Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensektor. Mit der steigenden Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeflächen bieten sich hier zahlreiche Chancen für potenzielle Investoren. Die Vielfalt der Immobilienoptionen reicht von luxuriösen Villen mit Meerblick bis hin zu erschwinglichen Apartments in lebhaften Städten. Zudem locken attraktive Steuervorteile und ein einfaches Genehmigungsverfahren für Immobilienkäufe Auswanderer aus aller Welt an. Für weitere Informationen über Immobilien in td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Bar Montenegro immobilien besuchen Sie immobilien-in-montenegro.com.td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}
melanieso
21.02.2024 11:04:07 melanieso hat ein Thema kommentiert Garten?:  Wir haben uns in unserem Garten mit einer kleinen Gartenhütte an einem Teich, Chillout Area am Steg, Grillecke und für mich eine große Hängematte mit eigenem Gestell, um keine Bäume zu beschädigen, geschaffen. Das Teil hat mein Mann unter www.haengemattenshop.com gefunden. Als nächstes ist noch eine kleine Feuerstelle geplant
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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12.08.2014 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/Pressemitteilung: Neue biologische Grundlage der Depression entdeckt

PR/Pressemitteilung: Neue biologische Grundlage der Depression entdeckt
Annika Bingmann Pressestelle Universität Ulm

Einige Symptome der Depression könnten ihren Ursprung in den "Kraftwerken der Zellen" (Mitochondrien) haben. Ulmer Forscher um Prof. Iris-Tatjana Kolassa haben nämlich herausgefunden, dass die Mitochondrien bei depressiven Patienten "herunterfahren" und weniger Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP) produzieren. Dieser Energiemangel bedingt womöglich Antriebslosigkeit, Interessenverlust und Konzentrationsschwäche sowie die Schwäche der psychischen Erkrankung. Die Erkenntnisse der Forscher könnten die medikamentöse Therapie von Depressionen verbessern.

Interessensverlust, Antriebsschwäche und Konzentrationsprobleme – diese typischen Symptome einer Depression könnten ihren Ursprung in den „Kraftwerken der Zellen“ (Mitochondrien) haben. Auf der Suche nach biologischen Grundlagen der Erkrankung haben Ulmer Forscher um Professorin Iris-Tatjana Kolassa und Dr. Alexander Karabatsiakis herausgefunden, dass die Zellkraftwerke bei depressiven Patienten offenbar „herunterfahren“ und weniger Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP) produzieren. Dieser Energiemangel könnte einzelne Symptome wie Antriebslosigkeit erklären und die Ausprägung einer Depression beeinflussen. Womöglich helfen die Ergebnisse der Forscher dabei, die medikamentöse Therapie der psychischen Erkrankung zu verbessern. Ihre Studie ist in der Fachzeitschrift „Translational Psychiatry“ erschienen.

Bisher galten Veränderungen von Neurotransmittern im Gehirn als wichtigste biologische Auffälligkeit der Depression. Jetzt haben Forscher der Ulmer Abteilung für Klinische und Biologische Psychologie einen weiteren Verdächtigen im Visier: Die Mitochondrien, Energielieferanten der Zellen. Ihre physiologische Aktivität haben sie anhand der peripheren Blutzellen von 44 Probandinnen untersucht. Bei der Hälfte dieser Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren war eine akute Majore Depression diagnostiziert worden, während der Studie wurden sie in einer Hildesheimer Klinik behandelt. In einer standardisierten Untersuchung bestimmten die Psychiater den jeweiligen Schweregrad der Erkrankung. Die anderen 22 Frauen hatten noch nie eine Depression durchlebt. Alle Probandinnen haben den Wissenschaftlern Fragen zu ihrem Lebensstil und Lebensereignissen beantwortet, ihr Körpermasseindex (BMI) war bekannt. Um die Aktivität der „Zellkraftwerke“ zu erfassen, wurde dann eine so genannte respirometrische Messung in den Blutproben der Probandinnen durchgeführt. Erfasst wurde dabei der Verbrauch des Sauerstoffs als Maß der Energiekopplung zur Synthese von ATP. Und tatsächlich: „Bei den depressiven Patientinnen war die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien im Vergleich zu den gesunden Studienteilnehmerinnen verringert. Zudem korreliert die Abnahme der mitochondrialen Leistung mit der Schwere der Erkrankung“, fasst Christina Böck, Mitarbeiterin im Projekt und Doktorandin an der Internationalen Graduiertenschule für Molekulare Medizin, zusammen. Dies gelte besonders für Symptome wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen sowie Energieverlust und in etwas geringerem Maße für Traurigkeit.

Offenbar verfügen depressive Patienten also über weniger zelluläre Energie in Form von ATP als gesunde Personen. Dies könnte in Zeiten eines erhöhten Energiebedarfs – zum Beispiel unter Stress – zu einem Energiemangel und zu einer reduzierten Immunabwehr und damit höheren Infektanfälligkeit führen. Teilweise wird sogar angenommen, dass eine Depression kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ 2 Diabetes und Krebserkrankungen begünstigt.

In Folge dieser Studie sollten die „Zellkraftwerke“ als lohnender Ansatzpunkt für die medikamentöse Behandlung einer Depression angesehen werden. Womöglich lässt sich die Mitochondrienaktivität auch als Biomarker heranziehen, um so die Wirkung einer Therapie zu überprüfen.

Einschränkend könnte die unterschiedliche Medikation der depressiven Probandinnen das Studienergebnis beeinflusst haben. Zudem war der BMI und der Zigarettenkonsum der erkrankten Patientinnen gegenüber der Kontrollgruppe deutlich erhöht – ein weiterer potentieller Störfaktor. „Die Befunde zeigen in jedem Fall einen neuen, alternativen Weg der Krankheitsentstehung auf. Ob sich die Mitochondrienaktivität bei einer erfolgreichen Behandlung der Depression wieder normalisiert, sollte in weiteren Untersuchungen geklärt werden“, sagt Iris-Tatjana Kolassa.

Die Studie wurde von der AMEOS Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Hildesheim, in der die Probandinnen behandelt wurden, und der Burghof-Klinik unterstützt. Weitere Ko-Autoren sind etwa an der Ulmer Universitätsklinik für Anästhesiologie beschäftigt.


 

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