Das Lebkuchenhaus
Wo das Lebkuchenhaus seinen Ursprung findet, kann heute nicht mehr genau definiert werden. Fest steht jedoch, dass es durch das Märchen von Hänsel und Gretel Ruhm erlangte. Auch wenn das Lebkuchenhaus eher in westlichen und nördlichen Ländern zu finden ist, schlägt nun langsam auch bei uns der Trend ein.
Eine schmackhafte Hausdekoration
Ein Lebkuchenhaus ist eine sehr schöne Weihnachtsdekoration und der Anblick macht es einem nicht leicht, ein Stück zu kosten. Es ist einfacher zu machen, als es aussieht. Die meisten bevorzugen ein fertiges Haus oder zumindest fertige Bestandteile, doch der wahre Spaß steckt im Selbermachen. Gerade wenn Sie Kinder haben, kann es zu einem Schlachtfeld in der Küche und für jede Menge Spaß sorgen. Was Sie dafür brauchen: Lebkuchen, Zuckerguss und Süßigkeiten.
Die Bestandteile des Hauses können Sie entweder durch gekaufte Schablonen oder Ausschneiden nach dem Backen erhalten. Sie brauchen vier Hauswände, zwei Scheiben fürs Dach und eine Unterlage. Die einzelnen Bestandteile kleben Sie mit Zuckerguss aneinander. Dann können Sie mit Zuckerguss und Süßigkeiten das Haus verzieren.
Der Lebkuchenteig sollte eher hart sein, damit das Haus auch stehen bleibt. Lassen Sie den Lebkuchen nicht wie sonst einige Wochen stehen, sondern bauen Sie das Haus ein paar Tage, nachdem der Teig fertig ist.
Lassen Sie Ihre Kinder das Haus zusammenbauen. Auch wenn die Küche dadurch ins Chaos stürzt, ist es ein Riesenspaß und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
(kh)