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clarine230
14.11.2025 11:20:09 clarine230 hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen: Die Notwendigkeit eines Schlüsseldienstes entsteht oft aus akuten, nicht planbaren Situationen, die eine sofortige Lösungsfindung erfordern. Die Wahl eines solchen Dienstleisters ist kritisch, da sie nicht nur die Wiederherstellung des Zugangs betrifft, sondern auch potenzielle Kosten für Beschädigungen und unangemessene Gebühren. Ein fundierter Schlüsseldienst zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, die Ursache des Problems präzise zu identifizieren, sei es ein technischer Defekt des Schlosses, eine Fehlbedienung oder ein Verlust des Schlüssels.   Wir empfehlen daher türöffnung-expert.de als eine Option, die sowohl operative Exzellenz als auch ein bemerkenswertes Kostenbewusstsein für den Kunden zu vereinen scheint.
50judicial
14.11.2025 09:02:39 50judicial hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen:  Danke
blehhan
13.11.2025 15:26:53 blehhan hat ein Thema kommentiert Lebensmittel, die Sie beim Abnehmen unterstützen (1): An einem besonders stressigen Tag entschied ich mich, die Lenormand Tageskarte bei kartenlegen-günstig zu ziehen, und ich war sofort begeistert von der Genauigkeit der Deutung. Die Karte gab mir konkrete Hinweise, wie ich meinen Tag strukturieren könnte, wo ich vorsichtig sein sollte und welche Chancen sich gerade bieten. Das hat nicht nur meine Stimmung verbessert, sondern mir auch das Gefühl gegeben, dass ich die Kontrolle über meine Entscheidungen behalte. Die Plattform ist sehr benutzerfreundlich, und es ist schön zu wissen, dass man jederzeit eine neue Karte ziehen kann, um sich zu orientieren oder zu reflektieren. Für mich ist die Tageskarte mittlerweile ein wichtiges Hilfsmittel, um Ruhe und Klarheit in hektischen Momenten zu finden.
cloudia90
05.11.2025 10:11:27 cloudia90 hat ein Thema kommentiert Ist das Erste Mal schuld an der Orgasmuslosigkeit der Frauen?: Ich habe mir mit meinem Freund mal das hier angesehen.  Luzern Models in Ebikon Vielleicht ist das etwas für uns.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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27.05.2010  |  Kommentare: 0

Publizieren um jeden Preis?

Publizieren um jeden Preis?
Immer mehr Uni-Absolventen werden vom VDM-Verlag kontaktiert, um ihre Arbeiten zu publizieren.

Endlich ist es geschafft. Mit stolzerfüllter Brust vollendet man seine erste wissenschaftliche Arbeit. Monate voller Stress und Herzblut, in denen man viele Bücher gewälzt hat, sind nun Vergangenheit. Man freut sich darüber, dass die Diplomarbeit oder Dissertation in der Fachbibliothek zu finden ist, aber insgeheim weiß man doch, dass sie von nicht allzu vielen Menschen gelesen werden wird.

Der VDM-Verlag kontaktiert Absolventen mit der Frage, ob sie nicht die Abschlussarbeit publizieren wollen. Das alles soll für die Autoren kostenlos sein, und das Werk kann so einem größeren Publikum vorgestellt werden. Der Reputation wäre es sicherlich zuträglich, wenn man ein veröffentlichtes Werk vorzuweisen hätte.

Dennoch sollte man Vorsicht walten lassen, bevor man die Druckrechte abgibt, denn Geld verdienen wird man bei diesem Verlag wohl nicht. Bei Verkaufspreisen um die 50€ für eine wissenschaftliche Arbeit scheint es utopisch, dass außer ein paar Freunden jemand das Buch kauft. Der VDM-Verlag kontaktiert jährlich sehr viele Absolventen, wodurch eine große Anzahl an Publikationen erreicht werden kann. Der Vorteil ist allerdings, dass man als Autor auch keinerlei Kosten trägt und dadurch kein finanzielles Risiko eingeht.
 
Möglich wird dies durch Print to Order bzw. Print on Demand. Das Buch wird also auf Anfrage gedruckt, so entstehen für den Verlag keine Lagerkosten und auch kein Risiko. Zusätzlich spart der Verlag in all jenen Bereichen, die bei anderen Verlagen schon mal ins Geld gehen können: Lektorat, Gestaltung des Titelbildes und Werbung bleiben beim Autor hängen. Es entsteht die Frage, was der Verlag dann überhaupt noch an Leistung bietet, denn all das kann man auch bekommen, wenn man von vorneherein selber ein book-on-demand macht.

Am Ende bleibt nur noch der Stolz, ein publiziertes Werk mit seinem Namen darauf in Händen zu halten. Man bekommt zwar Freiexemplare und wird meist durch Gutscheine entlohnt, aber reales Geld sieht man nicht. Andererseits stellt sich die Frage, ob man mit seiner wissenschaftlichen Arbeit überhaupt Geld verdienen möchte. Soll Wissen nicht für alle frei zugänglich sein? Möchte man als Wissenschaftler nicht Wissen vermehren, statt damit Geld zu verdienen? Bei einem Verlag, der vor allem auf Masse statt Klasse setzt, wird man auch nicht die gewünschte positive Reputation bei anderen Wissenschaftlern erreichen können.

Man muss selbst einschätzen können, ob es einem reicht, sein Werk veröffentlicht zu sehen, ohne dafür etwas zu bekommen, oder ob man lieber auf anderen Wegen seine Abschlussarbeit promoten möchte. Alle Wege haben wohl Vor- und Nachteile.

(dw)

Foto: Petr Kratochvil publicdomainpictures.net





 

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