20.07.2013 - gesponserter Artikel |
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PR/Pressemitteilung: Hot Dog-Kopfschmerzen & China-Restaurant-Syndrom
Haben Sie schon einmal vom „Hot-Dog-Kopfschmerz“ gehört?
Dahinter verbirgt sich eine empfindliche Reaktion auf Nitrit in Speisen. Betroffene Personen bekommen etwa eine Stunde nach dem Essen pulsierende, pochende Kopfschmerzen, die sich in der gesamten Stirnregion ausbreiten. Auch auf den Geschmacksverstärker Glutamat reagiert etwa ein Drittel der Bevölkerung empfindlich. Da Natriumglutamat oft in der chinesischen Küche verwendet wird, spricht man vom „China-Restaurant-Syndrom“.
Innerhalb einer Stunde kommt es nach dem Verzehr zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Engegefühl in der Brust oder einem brennenden Gefühl an Schultern, Brust und Hals. Auch der Mehlbestandteil Gluten kann Auslöser von Kopfschmerzen sein. Britische Forscher untersuchten z. B. neun Patienten, bei denen herkömmliche Medikamente nicht halfen. Bei sieben von ihnen verschwanden die Kopfschmerzen, nachdem die eine glutenfreie Diät einhielten. Schnelle Hilfe bietet dann die Kombination aus ASS, Paracetamol und Koffein. Die optimale Wirkstoff-Kombination lindert schnell und ist gut verträglich bei allen selbstbehandelbaren Kopfschmerzen. Ein direkter Auslöser von Kopfschmerzen oder Migräne sind Nahrungsmittelbestandteile vermutlich nicht. Sie sind eher einer von mehreren Auslösern, die zusammen eine Attacke provozieren. Der Verzicht auf eine entsprechende Speise kann in manchen Fällen jedoch durchaus Kopfschmerzen verhindern.
Quelle: Pia pta – informativ + aktiv Dezember 2007