19.07.2013 - gesponserter Artikel |
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PR/Pressemitteilung: Hilfe bei Hyperhidrose
Wenn Schwitzen zur Belastung wird
Eine aktuelle Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt: Zwar wissen rund 62 Prozent der befragten Männer und Frauen hierzulande, dass Schwitzen krankhaft sein kann. Die Behandlungsmethoden gegen Hyperhidrose sind vielen aber unbekannt. Dabei gibt es heutzutage viele Therapien, mit denen sich krankhaftes Schwitzen gut behandeln lässt.
Betroffene sollten sich deshalb unbedingt einem Arzt anvertrauen. Je nach Schweregrad und Körperregion stehen verschiedene Therapien zur Verfügung wie spezielle Antitranspirantien, Gleichstrom, Medikamente, Injektionen oder operative Verfahren. Schwitzt jemand zum Beispiel sehr stark an einzelnen Stellen oder am ganzen Körper (generalisierte Hyperhidrose), so hat sich die medikamentöse Therapie mit sogenannten Anticholinergika bewährt. Die Tabletten gegen das Schwitzen kennen nur 36 Prozent der Befragten. Die Medikamente sind für eine Langzeittherapie geeignet, können aber auch situativ zum Einsatz kommen, etwa vor stressigen Prüfungen.
Ob das eigene Schwitzen noch im normalen gesunden Bereich liegt oder ob bereits eine Hyperhidrose vorliegt, kann nur der Arzt mit Sicherheit entscheiden. Sollte sich die Erkrankung bestätigen, muss die Behandlung individuell auf den Patienten abgestimmt werden, um erfolgreich therapieren zu können. Die Behandlung erfolgt stufenweise und sollte mit der am wenigsten belastenden Methode beginnen. Zudem spielen Form, Lokalisation und Schweregrad der Erkrankung eine Rolle. Mit einer adäquaten, gut verträglichen Therapie lässt sich Hyperhidrose dauerhaft in den Griff bekommen. Das erkannte auch Stephie, die auf ihrem Blog über ihre persönliche Erfahrung berichtet und anderen Tipps für den Umgang mit dieser Erkrankung im Alltag gibt. Informationen hierzu sind unter www.schwitz-ich.de erhältlich.
Foto: www.schwitz-ich.de