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blehhan
05.09.2025 15:50:03 blehhan hat ein Thema kommentiert Schade um das Forum: Für mich ist Astrologen24 inzwischen eine unverzichtbare Anlaufstelle, wenn es um Orientierung im Alltag oder persönliche Fragen geht. Die Vielfalt der angebotenen Beratungen – von Tarot über Hellsehen bis hin zu Channeling – ist beeindruckend, und man merkt, dass die Berater großen Wert auf individuelle Betreuung legen. Ich habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Tipps und Hinweise aus der Beratung mir geholfen haben, schwierige Situationen zu meistern oder Chancen zu erkennen, die ich sonst übersehen hätte. Die Preise sind transparent, die Beratung diskret, und man fühlt sich wirklich ernst genommen. Es ist eine großartige Plattform für alle, die spirituelle Begleitung oder konkrete Orientierung suchen.
blehhan
23.08.2025 12:22:01 blehhan hat ein Thema kommentiert Nehmen Sie Platz - auf den Treppen! Wieso sind die Hörsäle überlastet?: Neulich hatte ich das Gefühl, dass mir im Alltag ein klarer Impuls fehlt, um die richtige Richtung einzuschlagen. Aus Neugier habe ich die Funktion Tarot Tageskarte auf astrologen24 ausprobiert und war positiv überrascht, wie treffend die Botschaft für meinen Tag war. Es war kein starres „so wird es sein“, sondern vielmehr ein Hinweis auf die Energien, die mich begleiten könnten, und genau das hat mir geholfen, meine Entscheidungen mit mehr Ruhe und Klarheit zu treffen. Besonders gut finde ich, dass man mit nur einem Klick seine Karte ziehen kann, ohne lange zu suchen oder komplizierte Erklärungen lesen zu müssen. Für mich war es ein kleiner Moment der Inspiration, der mich tatsächlich gestärkt hat, und ich finde, dass astrologen24 eine sehr angenehme Möglichkeit bietet, solche Impulse unkompliziert in den Alltag zu integrieren.
blehhan
23.08.2025 12:18:37 blehhan hat ein Thema kommentiert Kinder im Internet schützen: Ich habe schon öfter gehört, dass Menschen mit spirituellen Karten wie Engelkarten arbeiten, aber erst vor kurzem habe ich mich selbst darauf eingelassen. Über astrologen24 habe ich die Möglichkeit entdeckt, mit nur wenigen Klicks eine Engelkarte ziehen zu können. Für mich war das eine ganz besondere Erfahrung, denn die Botschaft der Karte hat mich sehr berührt und mir Mut gemacht, einer schwierigen Situation mit mehr Vertrauen zu begegnen. Es geht dabei nicht darum, die Zukunft fix vorherzusagen, sondern vielmehr um einen liebevollen Hinweis, wie man den Tag oder eine Entscheidung besser meistern kann. Ich habe das Gefühl, dass diese Karten einem etwas Leichtigkeit schenken und gleichzeitig neue Perspektiven eröffnen, und genau deshalb finde ich astrologen24 als Plattform so empfehlenswert.
harald563
15.08.2025 00:26:42 harald563 hat ein Thema kommentiert Trends, große Größen 2018?: Hallo zusammen, was für eine lustige und interessante Diskussion! Ich musste total schmunzeln, als ich Leonies Kommentar über den Schmuck der 70er gelesen habe. Das ist so wahr – damals war mehr definitiv mehr! Das hat mich auf einen Gedanken gebracht: Viele von uns haben bestimmt noch irgendwo alten Goldschmuck aus dieser Zeit liegen. Erbstücke von der Oma, alte Ringe oder Ketten, die heute vielleicht nicht mehr so zum eigenen Stil passen. Diese Schätze verstauben oft in einer Schublade, obwohl sie einen beachtlichen Wert haben. Wäre es nicht eine geniale Idee, diesen ungenutzten Wert zu aktivieren, um sich die neuen Modetrends oder ein paar schöne neue Accessoires zu finanzieren? Ich habe mich kürzlich mal damit beschäftigt, wie man am besten vorgeht, wenn man sicher und fair Gold verkaufen in Köln möchte. Dabei bin ich auf einen super Tipp von Atilla Kavak gestoßen, dem Geschäftsführer von Goldankauf4u. Er sagt: „Das Wichtigste für einen fairen Goldankauf ist absolute Transparenz. Kunden sollten den gesamten Prozess, vom Wiegen bis zur Analyse, direkt mitverfolgen können. Der Ankaufspreis muss sich dabei immer am tagesaktuellen Börsenkurs orientieren.“ Das fand ich einen entscheidenden Punkt, um seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden. Für alle im Raum Köln, die also vielleicht auch ungenutzte Schätze haben und überlegen, diese zu Geld zu machen, ist ein transparenter Goldankauf in Köln das A und O. Anbieter wie goldankauf4u.de, die genau diesen transparenten Ansatz verfolgen, sind da sicher eine verlässliche Anlaufstelle. So kann man aus den ungetragenen Schmuckstücken von gestern die neuen Lieblingsteile von heute finanzieren. ;) Liebe Grüße
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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05.10.2010  |  Kommentare: 0

Parkinson – Gefangen im eigenen Körper

Parkinson – Gefangen im eigenen Körper
Eine Betroffene erzählt ganz persönlich, wie sie mit der Krankheit zu leben gelernt hat.

Parkinson ist weltweit eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, doch noch immer herrscht ein großes Informationsdefizit. In der Öffentlichkeit ist der Gedanke sehr weit verbreitet, dass Parkinson-Patienten vor allem ältere Personen sind. Das ist auch richtig, jedoch können auch junge Menschen ab dem 30. Lebensjahr daran erkranken. Maria ist eine davon. In Österreich gibt es rund 30.000 Parkinson-Patienten.

Maria bekam die Diagnose mit 38 Jahren: „Mein linker Arm bewegte sich nicht mehr so, wie er eigentlich sollte. Das kam mir eigenartig vor, also ging ich zum Arzt.“ Zuerst dachten sich die Ärzte, dass dies eine Nervenrkrankheit sei, doch nach mehreren Untersuchungen stand die Diagnose fest: Parkinson. Für Maria war dies natürlich ein großer Schock. „Es war, als würde ich in ein tiefes Loch fallen. Dabei spielte natürlich auch das große Unwissen über diese Krankheit eine Rolle.“ Da von Seiten der Ärzte viel zu wenig Aufklärung betrieben wurde, musste sich Maria die Informationen über die Krankheit und deren Verlauf selber einholen. Mithilfe von Büchern und Internetforen informierte sie sich darüber.

Es gibt drei verschiedene Symptome des Parkinson: Tremor (unkontrolliertes Zittern), Rigor (dauerhafte Anspannung diverser Muskelpartien) und Akinese (Bewegungshemmung). Der Grund für diese Systeme ist eine Erkrankung des Zentralnervensystems. Es werden wichtige Überträgerstoffe des Gehirns wie Dopamin und Serotonin nicht mehr produziert. Mithilfe einer medikamentösen Behandlung können diese wieder nachproduziert werden. Doch auch die Behandlung durch Medikamente kann die Krankheit nicht stoppen.

„Die Krankheit begleitet mich nun schon fast 10 Jahre meines Lebens. Mittlerweile kann ich sagen, ich führe eine Ehe zu dritt: Mein Mann, ich und der Parkinson.“

Der Parkinson bestimmt zu einem großen Teil das Leben der Erkrankten: „Die Medikamente wirken bei mir ca. 4 Stunden. Danach muss ich eine Pause einlegen und warten. Das Warten ist zu einem fixen Bestandteil meines Lebens geworden. Mehrmals am Tag muss ich warten, bis die Wirkung der Tablette einsetzt, damit ich mich wieder bewegen kann. Es ist, als wäre ich in meinem eigenen Körper gefangen.“ Maria vergleicht ihren Zustand in dieser Situation mit einem Ritter, der in einer Rüstung gefangen ist.

Die körperliche Einschränkung führt in vielen Fällen zu Depressionen. „Natürlich kommt einem auch der Gedanke ans Sterben. Vor allem in den Phasen, in welchen ich trotz aller Willenskraft keinen Schritt mehr gehen kann. Das belastet einen unheimlich.“ Doch gerade in diesen Phasen ist wichtig, dass man nicht aufgibt. „Mein Mann und meine Familie sind mir dabei natürlich eine große Hilfe.“

Maria ist mittlerweile in Pension, da der berufliche Stress und Druck für sie sehr belastend waren. „Nun kann ich mich auf mich konzentrieren und mir meinen Tag selber einteilen.“

Parkinson schreitet mit kleinen aber steten Schritten voran. Dies trifft auch auf Maria zu: „In den Phasen, wo die Medikamente in ihrer Wirkung nachlassen, werde ich immer langsamer und die Schritte immer kleiner. Doch ich kann dagegen nichts machen. Meine Willenskraft ist dabei an einem Punkt angekommen, an dem nichts mehr machbar ist. Da ist der Parkinson einfach stärker als ich. Meine Hoffnung ruht in der Wissenschaft, dass sehr bald ein Medikament gefunden ist, welches diese Krankheit heilen kann.“ Dafür setzt sich auch Michael J. Fox ein. Der berühmte amerikanische Schauspieler („Zurück in die Zukunft“) erkrankte selber vor einigen Jahren an dieser Krankheit und hilft mit finanziellen Mitteln der Forschung für ein Medikament gegen Parkinson. Bis jetzt blieb dieser Wunsch der Betroffenen leider unerfüllt.

Weiter Informationen zu dieser Krankheit und Hilfe für Betroffene finden Sie unter www.parkinson-sh.at (Parkinson Selbsthilfe Österreich).

(nw)

Bild: sokaeiko/pixelio.de


 

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