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harald563
00:26 harald563 hat ein Thema kommentiert Trends, große Größen 2018?: Hallo zusammen, was für eine lustige und interessante Diskussion! Ich musste total schmunzeln, als ich Leonies Kommentar über den Schmuck der 70er gelesen habe. Das ist so wahr – damals war mehr definitiv mehr! Das hat mich auf einen Gedanken gebracht: Viele von uns haben bestimmt noch irgendwo alten Goldschmuck aus dieser Zeit liegen. Erbstücke von der Oma, alte Ringe oder Ketten, die heute vielleicht nicht mehr so zum eigenen Stil passen. Diese Schätze verstauben oft in einer Schublade, obwohl sie einen beachtlichen Wert haben. Wäre es nicht eine geniale Idee, diesen ungenutzten Wert zu aktivieren, um sich die neuen Modetrends oder ein paar schöne neue Accessoires zu finanzieren? Ich habe mich kürzlich mal damit beschäftigt, wie man am besten vorgeht, wenn man sicher und fair Gold verkaufen in Köln möchte. Dabei bin ich auf einen super Tipp von Atilla Kavak gestoßen, dem Geschäftsführer von Goldankauf4u. Er sagt: „Das Wichtigste für einen fairen Goldankauf ist absolute Transparenz. Kunden sollten den gesamten Prozess, vom Wiegen bis zur Analyse, direkt mitverfolgen können. Der Ankaufspreis muss sich dabei immer am tagesaktuellen Börsenkurs orientieren.“ Das fand ich einen entscheidenden Punkt, um seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden. Für alle im Raum Köln, die also vielleicht auch ungenutzte Schätze haben und überlegen, diese zu Geld zu machen, ist ein transparenter Goldankauf in Köln das A und O. Anbieter wie goldankauf4u.de, die genau diesen transparenten Ansatz verfolgen, sind da sicher eine verlässliche Anlaufstelle. So kann man aus den ungetragenen Schmuckstücken von gestern die neuen Lieblingsteile von heute finanzieren. ;) Liebe Grüße
blehhan
31.07.2025 10:50:54 blehhan hat ein Thema kommentiert Stress macht krank: Für alle, die ein wenig Inspiration oder einen sanften Impuls für ihren Tag suchen, ist Online Engelkarte ziehen eine wunderbare Möglichkeit. Ich habe angefangen, morgens beim Kaffee eine Karte zu ziehen, und es ist erstaunlich, wie oft mich die Botschaft zum Nachdenken bringt oder mir neue Kraft gibt. Die Seite ist sehr benutzerfreundlich, alles geht schnell und unkompliziert, und doch steckt so viel Tiefe in den gezogenen Karten. Ich empfinde es als einen schönen Start in den Tag, der mich motiviert und mir eine liebevolle Erinnerung schenkt, positiv zu bleiben, egal wie herausfordernd die Aufgaben des Tages auch sein mögen.
blehhan
23.05.2025 09:44:40 blehhan hat ein Thema kommentiert Trends, große Größen 2018?: Als jemand, der gerne stilvoll, aber nicht überteuert einkauft, war ich positiv überrascht, wie einfach ich über das Branchenbuch www.business-branchenbuch.de/Kategorie/Herrenmoden-393714.html eine Vielzahl hochwertiger Anbieter für Herrenmode gefunden habe. Statt mich durch unzählige Webseiten zu klicken, habe ich auf der Seite business-branchenbuch.de alle Informationen gebündelt gefunden – inklusive Bewertungen, Produktinfos und direkter Kontaktmöglichkeiten. Besonders angenehm fand ich, dass ich gezielt nach Kategorien filtern konnte und so nicht nur Mainstream-Marken, sondern auch kleinere, spezialisierte Labels entdeckt habe, die meinen persönlichen Stil perfekt treffen. Für Männer, die Wert auf Qualität, Passform und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen, ist dieses Branchenbuch eine echte Fundgrube.
blehhan
02.05.2025 09:00:25 blehhan hat ein Thema kommentiert Aller "Mannfang" schwer: Niemand möchte sich wirklich allein fühlen – und manchmal reicht schon ein kleiner Moment, um sich wieder verbunden zu fühlen. Für mich sind es die Engelkarten, die mir in solchen Augenblicken Trost spenden. Wenn ich das Gefühl habe, innerlich leer zu sein oder niemanden zum Reden zu haben, ziehe ich eine Karte auf engelkarte-ziehen.de/.Die liebevollen Botschaften wirken oft wie ein Gespräch mit einer guten Seele – ehrlich, sanft und stärkend. Man braucht nichts weiter zu tun, als kurz innezuhalten, auf „Karte ziehen“ zu klicken – und schon fühlt man sich nicht mehr ganz so allein. Ein kleiner Impuls, der überraschend viel bewirken kann.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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08.08.2014  |  Kommentare: 0

Der sexuelle, biologische Wahnsinn: Schule

Der sexuelle, biologische Wahnsinn: Schule
Zwei 17-Jährige junge Frauen reden übers Leben!

Zwei 17-jährige Schülerinnen des Wasa-Gymnasiums Wien, Sonntag der 03.08.2014, Starbucks/Schottengasse. 1 Wiener Gemeindebezirk
 
Zwei 17-jährige junge Frauen reden übers Leben und insbesondere erzählen sie auf Nachfrage, dass sie in ein schweres Gymnasium, das Gymnasium Wasagasse im 9. Wiener Gemeindebezirk, der direkt an den 1. Bezirk angrenzt, gehen.
 
Mit der Frage, warum dieses Gymnasium „schwer“ ist und was das für sie beide und für ihr zukünftiges Leben bedeute, erklären beide schon jetzt alles vergessen zu haben und dass es ein Wahnwitz ist, innerhalb von wenigen Tagen eine Fülle von Prüfungen machen zu müssen, mit dem einzigen Zweck, die Prüfung hinter sich zu bringen.
 
Auf die Information, dass unter den im Leben erfolgreichen Menschen überdurchschnittlich viele Frauen und Männer sind, die schulische Probleme hatten. Klassen wiederholten oder die Schule überhaupt abbrachen, erklärt die eine, dass ihr Vater auch ein schlechter Schüler war und dennoch aber erfolgreich im Beruf ist und gehe der Vater auch nicht davon aus, dass sie durch diese schwere Schule tatsächlich etwas lerne.
 
Auf die Frage, wie das mit den jungen Männern in der Klasse sei, wer weiter entwickelt ist, geben beide unisono an, dass die biologische Entwicklung der jungen Frauen weit vor denen der jungen Männer ist, die bei ihnen in der Klasse sitzen und die sie aber ohnedies nicht interessieren.
 
Auf die Frage, warum man mit jungen Männern in der Klasse sitzt, die einen nicht interessieren, antworten beide: Das ist halt so.
 
Auf die weitere Frage, ob es auch männliche Lehrer gibt kommt ein: Ja. Auf die Frage, ob sie sich bei Tieren auskennen und den Unterschied zwischen Hengst und Wallach einerseits und Stute andererseits kennen, erfolgt von den jungen Frauen Unverständnis. Auf die Frage, ob sie sich vorstellen können, dass ein Hengst eine Stute prüft oder irgendein männliches Tier ein weibliches Tier prüft kommt ein klares: Nein.
 
Wie kommt man dann auf die Idee, dass es biologisch möglich ist, dass ein Mann eine geschlechtsreife Frau prüft.
 
Es ist ein Unterschied, ob ein Mann an eine Frau Wissen weitergeben oder ob er auch als Prüfer auftritt. Wissen weitergeben, das ist durchaus männlich und zwischen Mann und Frau möglich. Prüfen jedoch ist biologisch gesehen ein Wahnsinn. Laut der weltweit größten Datenerhebung zu Familie-Sexualität-Psychosomatik ARGE Psychosomatik/Loosreport – Dr.med. Julia Rüsch, Univ.-Prof.Dr.med. Hans-Georg Zapotoczky & Partner (www.loosreport.com) und deren ärztliche Leiterin Dr. Julia Rüsch (www.ruesch.info) ist allein schon in diesem Umstand die Ursache für psychosomatische Erkrankungen von Schülern und Lehrern sowohl weiblich wie auch männlich.
 
Die beiden Frauen werden darauf aufmerksam gemacht, dass sie auf den Klassenfotos schauen sollen, wo die Lehrer ihre Hände haben und wo die Schüler ihre Hände haben.
 
Zuerst war die eine junge Frau zeigend der Meinung, sie überkreuze ihre Hände ebenfalls am Schoß um dann doch die Füße übereinanderzuschlagen und die Hände auf der Seite zu halten. Es gab eine Art Weigerung, sich diese Fotos anzuschauen und es bei der Annahme zu belassen, dass Lehrer und Schüler eine ähnliche Handhaltung bei Klassenfotos einnehmen.
 
Tatsächlich ist es so, dass fast 100 % der Lehrer aber auch Lehrerinnen mit ihren Händen bei Klassenfotos ihre Genitalien bedecken, sofern sie, wie bei den meisten Klassenfotos, in der ersten Reihe in der Mitte sitzen, während das von den Schülerinnen und  Schülern niemand tut. Damit wird unbewusst sehr deutlich ausgedrückt, welcher sexuelle, biologische und damit psychosomatischer Wahnsinn eine gemischte Schule für geschlechtsreife Frauen (auch Schüler) als Schülerinnen und Lehrer und Mitschüler ist. Lernen fürs Leben findet auch auf den „schweren“ oder gerade auf diesen Schulen nicht statt.
 

Bernadette Wukounig


 

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