04.02.2014 - gesponserter Artikel |
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PR/Pressemitteilung: Wie man sich bettet, so liegt man
Gute Nacht auf Japanisch
Erholsamer Schlaf ist die Grundvoraussetzung für einen guten Start in den Tag, denn dabei regeneriert sich unser Körper und schöpft neue Kraft. In diesem Erholungsprozess spielt auch unser Bett eine wesentliche Rolle: Schließlich verbringen wir ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen!
Gute Nacht auf Japanisch
Im japanischen Kaiserreich sorgte der Futon schon vor vielen Jahren für eine erholsame Nachtruhe. Schon damals war der Name Programm, denn Futon bedeutet wörtlich übersetzt „Decke“. Zwar wurde die Idee aus der Not geboren – um als möglichst platzsparende Schlafgelegenheit zu dienen – doch entwickelte sich die traditionelle japanische Matratze in den 1980er Jahren auch hierzulande zum wahren Modetrend. Futonbetten erfreuen sich dank ihres geringen Preises und der praktischen Handhabung bei gleichzeitig hohem Komfort auch heute noch großer Beliebtheit.
The American way of sleep
Diese Betten stammen aus dem Land der unbegrenzten (Schlaf)Möglichkeiten: Im Gegensatz zu herkömmlichen Betten liegen die Matratzen hier aber nicht auf einem Lattenrost, sondern dem sog. Boxspring, einem gefederten Untergestell. Da Bettboxspringbetten aus zwei Matratzen – nämlich einer Unter- und Obermatratze – bestehen, werden sie insbesondere für ihren hohen Liegekomfort geschätzt. Früher hauptsächlich in Hotels oder auf Kreuzfahrtschiffen verwendet, sind die Amerikanischen Betten – wie sie auch genannt werden – heute die beliebtesten und weltweit meist gekauften Betten. Sie sind höhenverstellbar, entlasten die Gelenke und haben zudem eine hohe Lebensdauer.
Königlich schlafen
Doppelt hält einfach besser – auch im Schlafzimmer: Bei den sog. King- bzw. Queen Size-Betten kommen Menschen mit viel Platzbedarf voll auf ihre Kosten: Dabei handelt es sich im Grunde um nichts anderes als normale Doppelbetten. Und wieder einmal liegen die Amerikaner goldrichtig, denn deren Verständnis von maximalem Schlafkomfort kommt auch hierzulande gut an. So haben echte Kings mit 190 x 203 cm viel Platz zum Träumen, Queen Size-Modelle sind etwas kleiner und haben eine Größe von 152 x 203 cm. Unterschieden wird außerdem noch zwischen California King Size-, Twin Size- oder Double- und Full Size-Betten.
Dem Himmel so nah
Schlafen wie im siebten Himmel: Die Wurzeln des nicht nur bei Frauen sehr beliebten Modells gehen bis ins Mittelalter zurück. Damals war das Bett mit den verlängerten Bettpfosten nur der wohlhabenderen Gesellschaft zugänglich. Heute kann sich jeder seinen eigenen (Stoff)Himmel auf Erden leisten, denn es gibt Himmelbetten in unterschiedlichen Formen und Materialien. Dabei verbinden sie das Angenehme mit dem Nützlichen: So sorgen sie nicht nur für einen wahrhaft schönen Schlaf, sondern schützen auch die Intimsphäre und halten zudem lästige Insekten fern.
Quelle: livingpress.de