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jeanette
02.04.2024 13:58:41 jeanette hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Das kommt sicherlich darauf an, wie das Zimmer gestaltet ist. Wir haben uns z.B. für das Wohnzimmer neue Riviera Maison Sideboards gegönnt. Diese sind so gestellt, das sie keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Damit sie aber auch gut zur Geltung kommen, steht nichts auf der Fensterbank, um den Raum nicht zusätzlich zu verdunkeln. In anderen Räumen sieht das ganz anders aus, da stehen viele Pflanzen auf dem Sims
alexomelko4323
03.03.2024 19:37:20 alexomelko4323 hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche:  cool
444dd
01.03.2024 13:22:39 444dd hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Wir habe bei uns auch eine Fensterbank, und wir haben uns jetzt auch hier eine sehr gute Palletheizung gekauft.https://www.ofen.de/pelletheizung Damit können wir längerfristig auch etwas Strom sparen.
blehhan
25.02.2024 10:39:39 blehhan hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....: Montenegro ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft und sein angenehmes Klima bekannt, sondern auch für seine wachsende Wirtschaft und die günstigen Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensektor. Mit der steigenden Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeflächen bieten sich hier zahlreiche Chancen für potenzielle Investoren. Die Vielfalt der Immobilienoptionen reicht von luxuriösen Villen mit Meerblick bis hin zu erschwinglichen Apartments in lebhaften Städten. Zudem locken attraktive Steuervorteile und ein einfaches Genehmigungsverfahren für Immobilienkäufe Auswanderer aus aller Welt an. Für weitere Informationen über Immobilien in td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Bar Montenegro immobilien besuchen Sie immobilien-in-montenegro.com.td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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16.08.2013 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/Pressemitteilung: Herbstwandern auf der Alpensüdseite

PR/Pressemitteilung: Herbstwandern auf der Alpensüdseite
Österreichs Wanderdörfer

Herbstwandern auf der Alpensüdseite: Schafe, Sterne und Moor

Der Herbst mit seiner bunt gefärbten Natur, dem tiefblauen Himmel, mildem Licht und ebensolchen Temperaturen macht die „Magie des Gehens“ mit allen Sinnen erlebbar. Auch Österreichs Wanderdörfer auf der Südseite der Alpen bieten mit ihren Pauschalen weitere Zutaten für einen aussichtsreichen Wanderherbst. Ein viertägiges Herbst-Genuss-Paket entführt zu den Osttiroler Berglammwochen (15.08.–13.10.13). Zu den Pflichtterminen zählen der Schafalmwandertag (18.08.13) auf die 2.340 Meter hoch gelegene Hoanzer Alm, auf welcher 1.000 Schafe weiden, der Villgrater Schafbauerntag (31.08.13) und der Kalser Kirchtag (21.09.13). Die Osttiroler Genusswirte bieten zahlreiche Lammspezialitäten und Variationen von „Oskar“ – der Osttiroler Kartoffel. Der „Weg der Liebenden“ am Millstätter See Höhensteig verlockt Paare zum Genusswandern „vom Granattor zum Sternenbalkon“. Hand in Hand durch das Granattor schreiten, dabei die Kraft des Feuersteins der Liebe spüren und danach zum Sonnenuntergang am Sternenbalkon picknicken: Das ist „Herbstglühen“ auf Kärntner Art. Der Millstätter See Höhensteig führt in acht Etappen rund um den See, Abschnitte davon zählen zum Alpe Adria Trail, der bis zum Mittelmeer verläuft. Neben herrlichen Ausblicken auf den Millstätter See inspirieren auch regionale Schmankerl und Käsespezialitäten aus den Almsennereien die Sinne. In der Steiermark bringt der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen große und kleine Naturliebhaber in Bewegung. Die Via Natura ist ein Weitwanderweg in zehn Etappen und der weltweit einzige Versuch, beim Gehen dem „Natur-Analphabetismus“ entgegentreten: „die Natur verstehen, von ihr lernen, sie nützen und schützen“ ist das Ziel. Die 126 Kilometer lange Route führt durch romantische Bergdörfer, vorbei an Teich- und Moorlandschaften und auf die schönsten Aussichtsberge des Naturparks Zirbitzkogel-Grebenzen.

 


Österreichs Wanderdörfer in herbstlicher Feierlaune

Im Herbst zeigt die Natur ihr buntes Farbenspiel und in den 43 Regionen von Österreichs Wanderdörfern leben altes Brauchtum, Kochkunst und Handwerk auf. Zu den Almabtrieben zwischen Ende August und Anfang Oktober wird das Vieh „aufgekranzt“ von den Sommerhochweiden ins Tal zurückgetrieben. Mit einem großen Fest, Musik und köstlichen Schmankerln heißt das Wanderdorf Filzmoos beim Almabtrieb (23.09.13) das Vieh am Dorfplatz willkommen. In Osttirol hat die Schafzucht jahrhundertelange Tradition. Allein auf der Hoanzer Alm verbringen alljährlich rund 1.000 Schafe und 80 Rinder ihre „Sommerfrische“. Im Rahmen der Osttiroler Berglammwochen wird ein Schafalmwandertag zur Hoanzer Alm (18.08.13) organisiert. Hoch über Innervillgraten liegen die Schlötteralmen, auf welche Sepp Schett die Wanderer am 31. August 2013 führt. Während die Bauern ihre Schafe von der Herde trennen und mit ihnen den Heimweg antreten, wird oben gemütlich gefeiert. Wer mag, begibt sich weiter zum Schafbauerntag auf die Oberstalleralmen, wo Gäste echtes Brauchtum, Spezialitäten und Tiroler Lebensfreude genießen. In der Wanderregion Alpbachtal Seenland zählt der Kirchtag im Museum Tiroler Bauernhöfe (29.09.13) zu den traditionsreichsten Herbstfesten. Handwerker zeigen ihre uralten Kunstfertigkeiten, während vor den Höfen musiziert wird. Bäuerinnen öffnen ihren Rezeptschatz – vom Holzofenbrot über die Bauernkrapfen bis zur Prügeltorte. Vom Großarltal über Altenmarkt-Zauchensee bis Lungau zelebrieren die Salzburger Wanderdörfer den Bauernherbst – mit ihrer eigenen Kultur, erntefrischen Produkten und einem unverwechselbaren Lebensgefühl. Auch in der Wanderdörfer-Region Naturarena in Kärnten machen kulinarische Feste Gusto auf die Früchte der Region, wie etwa das Apfelfest (06.10.13) im Kärntner Gailtal. Das Waldviertel rückt mit dem Hopfenherbst (25.08.–08.09.13) sowie dem Mohnkirtag (15.09.13) ebenfalls seine regionalen Spezialitäten in den Mittelpunkt.



„Die Magie des Gehens“ spüren

Auf dem Weg zu den schönsten „Elementaren Naturerlebnissen“ in Österreichs Wanderdörfern


42 Wanderregionen, 1 Ziel: „Die Magie des Gehens“ für naturbegeisterte Menschen spürbar zu machen. Das gelingt Österreichs Wanderdörfern mit geprüfter Wanderkompetenz auf allen wanderrelevanten Leistungsebenen und dem Wissen um die schönsten „elementaren Naturerlebnisse“ in Österreich.

 

Magische Momente im Einklang mit der Natur


Österreich steckt zwar voller beeindruckender Naturerlebnisse, aber so manche liegen im Verborgenen, gut versteckt. Aus diesem Grund haben die 42 Regionen von Österreichs Wanderdörfern vom idyllischen Waldviertel in Niederösterreich über die sanften Nockberge Kärntens bis ins hochalpine Lech-Zürs in Vorarlberg - für ihre Gäste die schönsten Naturerlebnisse zusammengetragen. Diese „elementaren Naturerlebnisse“ erzählen von intensiven Begegnungen mit der Natur wie dem Besuch beim Ursprung des Frühlings in Ramsau am Dachstein, der Reise in die Eiszeit im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen oder dem Frühstück am Berg bei Sonnenaufgang am Wilden Kaiser. Sie laden ein, die eigene Sehnsucht, ganz hoch oben oder ganz weit draußen zu sein, zu stillen und magische Momente im Einklang mit der Natur zu erfahren. Die Wanderdörfer selbst präsentieren sich dabei als Erlebnisraum und Basislager. Als Erlebnisraum sind sie der Ort, an dem Natur intensiv erfahren werden kann. Als Basislager haben sie die Aufgabe, den Wanderer auf das Naturerlebnis vorzubereiten, dienen aber auch als erholsamer und sicherer Rückzugsort.

 

Ab in die Natur mit Kind und Kegel!

 

Goldwaschen im Heiligenbluter Fleißteil, Fossiliensuchen an der Schneckenwand im Wanderdorf Rußbach, Steinadler aus nächster Nähe im Karwendelgebirge beobachten oder im Kugelwald der Ferienregion Hall-Wattens spielerisch die Naturgesetze erfahren. Österreichs Wanderdörfer halten auch für kleine Bergfreunde jede Menge spannende Naturerlebnisse bereit.

 

Darf´s ein bisschen länger sein?

 

Weitwandern ist eine prägende Erfahrung für Körper, Geist und Seele. Entschleunigen, die eigenen Grenzen erkennen und die Natur in seiner ganzen Intensität wahrnehmen. Das sind nur einige der positiven Begleiterscheinungen des Weit- bzw. Etappenwanderns. Bei den Weitwanderwegen der Wanderdörfer handelt es sich einerseits um regionale Rundwanderwege mit mindestens sechs Tagesetappen oder aber um überregionale Weitwanderrouten mit bis zu 20 und mehr Etappen. Das Wegenetz umfasst über 11.000 Kilometer in Höhenlagen zwischen 270 und 3.700 Metern und ist dementsprechend abwechslungsreich. So stellen sich am „Wiener Alpenbogen“ auf 14 spannenden Wanderetappen alle großen Landschaftsbilder der Alpen vor: Über die Bucklige Welt bis hin zu den sanften Almlandschafen im Wechselgebirge und der bizarren Gebirgslandschaft der Rax. Am Millstätter See Höhensteig in Kärnten wandert man hoch oben, das klare Wasser des Millstätter Sees als stetigen Begleiter tief unten, während Plätze mit Geschichte den mit rubinroten Granatsteinen „gepflasterten“ Weg zieren.

Für alle, die sich gerne „unbeschwert“ zum nächsten Ziel aufmachen, gibt es mittlerweile zahlreiche Wanderangebote mit inkludiertem Gepäcktransport.

 

Geprüfte Wanderqualität auf allen Ebenen

 

Österreichs Wanderdörfer haben über 20 Jahre Erfahrung als Wanderspezialist und wissen, dass „Die Magie des Gehens“ nur spürbar werden kann, wenn Naturerlebnisse und höchste Wanderqualität perfekt zusammenspielen.

 

Aus diesem Grund verschreiben sich die 42 Mitgliedsregionen einem einheitlichen und österreichweit gültigen Qualitätsmaßstab – dem Österreichischen Wandergütesiegel. Es erfasst „Die Magie des Gehens“ in seiner Gesamtheit und beurteilt die Wanderqualität auf den Ebenen Wanderregion, -Dorf, -Weg und –Betrieb. Eine mit dem Gütesiegel zertifizierte Wanderregion bietet neben einer hervorragenden Wanderinfrastruktur eine durchgängige Wanderkompetenz in allen Bereichen. So liegen die zertifizierten Gastgeberbetriebe beispielsweise an idealen Wanderausgangspunkten, bieten eine umfangreiche Wanderinfothek, stehen beratend mit Wandertipps zur Seite oder begeben sich mit den Gästen auf Tour. Schließlich sind sie selbst begeisterte Wanderer und kennen die Region wie ihre eigene Westentasche. Den Gast erwartet in den zertifizierten Wanderregionen ein perfekter Wanderurlaub bei dem „Die Magie des Gehens“ ihren Zauber entfalten kann.

 

Gut informiert

 

Wer Lust hat Österreichs Wanderdörfer und ihre „elementaren Naturerlebnisse“ zu entdecken, findet dazu auf www.wanderdoerfer.at alle Informationen. Am Portal sind auch mehr als 2.000 Online-Tourentipps mit detaillierten Tourenblättern abrufbar und können komfortabel ausgedruckt werden. Mit dem Österreichischen Wandergütesiegel zertifizierte Wanderbetriebe, buchbare Wanderangebote und ein Veranstaltungskalender rund um Brauchtum, Tradition, Kulinarik und Kultur aus den Regionen runden das Angebot ab.

„Die Magie des Gehens“ gibt es auch als Druckwerk. Der Wanderdörferkatalog 2013 bietet auf über 100 Seiten 42 ausgewählte „elementare Naturerlebnisse, sowie Detailinformationen zu allen Regionen, Hinweise zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Tipps zu regionalen Veranstaltungen. Der Katalog kann unter www.wanderdoerferkatalog.at kostenlos angefordert werden.


 

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