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02.05.2025 09:00:25 blehhan hat ein Thema kommentiert Aller "Mannfang" schwer: Niemand möchte sich wirklich allein fühlen – und manchmal reicht schon ein kleiner Moment, um sich wieder verbunden zu fühlen. Für mich sind es die Engelkarten, die mir in solchen Augenblicken Trost spenden. Wenn ich das Gefühl habe, innerlich leer zu sein oder niemanden zum Reden zu haben, ziehe ich eine Karte auf engelkarte-ziehen.de/.Die liebevollen Botschaften wirken oft wie ein Gespräch mit einer guten Seele – ehrlich, sanft und stärkend. Man braucht nichts weiter zu tun, als kurz innezuhalten, auf „Karte ziehen“ zu klicken – und schon fühlt man sich nicht mehr ganz so allein. Ein kleiner Impuls, der überraschend viel bewirken kann.
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14.04.2025 08:17:53 blehhan hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen: Ich bin kein Technikexperte, deshalb war es mir wichtig, dass ein  Beste IPTV-Anbieter leicht verständlich ist und einfach funktioniert – und genau das habe ich bei tivimateiptv.nl gefunden. Die Einrichtung war total unkompliziert: Zugangsdaten erhalten, App installiert, kurz eingerichtet und zack – ich konnte direkt fernsehen, ohne mich durch komplizierte Menüs zu kämpfen. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich, die Programme sind nach Kategorien sortiert, und selbst die elektronische Programmübersicht ist kinderleicht zu bedienen. Ich war wirklich überrascht, wie angenehm das Ganze ist – und vor allem, wie gut die Qualität ist. Fernsehen, wie es sein sollte: entspannt, schnell und ohne technischen Schnickschnack.
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14.04.2025 08:14:15 blehhan hat ein Thema kommentiert Welche TV Serien schaut ihr?: Ich finde es super, dass ich mit IBO Player IPTV von iboplayerpro.nl so flexibel bin, was meine Unterhaltung angeht. Ich kann jederzeit die neuesten Blockbuster schauen, mein Lieblingssportevent live verfolgen oder mich in eine spannende Serie vertiefen. Die Auswahl an Inhalten ist riesig – und das alles in Top-Qualität. Was mich besonders überzeugt hat, ist die einfache Bedienbarkeit. Die App ist übersichtlich, die Sendungen sind nach Kategorien sortiert, und die Benutzeroberfläche ist super intuitiv. So macht Fernsehen wirklich Spaß!
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13.04.2025 19:02:06 blehhan hat ein Thema kommentiert Fernsehen macht keinen Spaß mehr: Ich habe schon ewig nach einer guten und zuverlässigen IPTV-Lösung gesucht, die nicht nur deutsche oder niederländische Sender bietet, sondern wirklich ein komplettes internationales Angebot – und genau das habe ich mit IPTV Diamond gefunden. Das Angebot ist riesig: über 22.500 Live-TV-Kanäle aus aller Welt, darunter auch Premium-Sender aus Deutschland, Großbritannien, Spanien, der Türkei, Indien und vielen anderen Ländern. Dazu kommt eine riesige Auswahl an mehr als 80.000 Filmen und Serien, die jederzeit abrufbar sind – alles in kristallklarer Qualität bis hin zu 4K und sogar 8K. Ich war anfangs skeptisch, aber die Qualität ist wirklich top und alles läuft stabil, ohne Ruckeln oder Aussetzer. Die Bestellung ist super einfach, der Kundenservice antwortet schnell und kompetent, und das Beste: Du kannst einfach per WhatsApp Hilfe bekommen. Für mich war es die beste Entscheidung, zu IPTV Abonement zu wechseln – endlich grenzenloses Entertainment zum fairen Preis!
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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09.02.2011  |  Kommentare: 0

Darüber spricht man nicht

Darüber spricht man nicht
Geld ist das Tabuthema Nr. 1. Obwohl wir alle darüber reden, wollen wir unsere persönlichen Gebarungen nicht preisgeben. Warum ist das so? Eine Spurensuche durch die Zivilisation wirft Fragen auf, die zur Klärung beitragen können.

Tabus gibt es seit Menschengedenken. Sie sind keine offiziellen Normen, sondern die ungeschriebenen Gesetze in unserer Gesellschaft. Sie entbehren jeder Begründung, sind „vorrational“, wie Siegmund Freud es vor hundert Jahren formulierte. Die Bestrafung ist natürlich auch nicht wie bei einem Gesetz geregelt. Sie folgt beim Tabubruch, indem der/diejenige aus der Gruppe (Gesellschaft, Familie, etc.) ausgeschlossen oder geächtet wird. Scham und Angst werden zu Wegbegleitern der TabubrecherIn.

Laut Staatslexikon (Reimann 1989, S.421 f.) hat das Tabu eine wichtige soziale Funktion und steuert die Verhaltensregulierung bei: der Etablierung von Grenzen, der Anerkennung von Autoritäten, der Sicherung von Eigentums- und Herrschaftsverhältnissen und der Sicherung jeweiliger sozialer Ordnungen. Das Tabu stellt also eine besonders wirksame soziale Kontrolle dar.

Eine interessante Definition findet sich im Wikipedia (Okt. 2010): demnach seien „ein bedeutender Tabubereich in manchen westlichen Gesellschaften die eigenen, persönlichen oder finanziellen Verhältnisse". Die Geldgebarung wird hier also dem Intimbereich zugezählt. Und hier sehen wir auch das Paradoxe am Tabu: Nachdem Informationen aus dem Internet der Meinung der Mehrheit der (Internet-) Bevölkerung entsprechen, aber nicht unbedingt immer sachlich richtig sind, ist es eigentlich logisch, dass keine Erklärung folgt, denn dann wäre es ja kein Tabu mehr. Insofern ist das www. doch ein Abbild unseres Lebens: Wir reden nicht darüber, aber alle wissen es und handeln dementsprechend, indem wichtige Lebensbereiche aus dem Diskurs ausgespart werden, deren Aufklärung uns Klarheit und Entspannung bringen würde.
 
Glauben heißt nicht wissen

Tabus bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Glauben und Wissen –weil darüber nicht gesprochen wird. Tabus sind ambivalent: Sie gelten als heilig und zugleich gefährlich, eben weil keiner genau weiß, was hinter dem Tabu verborgen ist. So entstehen Mythen rund ums Thema Geld und man fragt sich selbst: „Warum und wie verdient der so viel Geld und ich nicht?“, oder: „Warum ist sie glücklicher, obwohl sie wenig Geld hat?“

Beim Geld geht es vor allem darum, wer wie viel "hat". Laut der Comdirect Studie “Kunden-Motive 2009 – Tabuthema Geld” reden 47 % der Deutschen mit ihren Freunden über den Job, 8 % über Sex und nur 4 % über Geld. Gleichzeitig verwenden viele von uns ihre ganze Zeit und Energie dafür, anderen Menschen zu zeigen, wie viel sie haben. Statussymbole und monetär definierte Werte bestimmen unser Leben, oft bis zum daraus entstehenden Burnout. Zur Weihnachtszeit ist das ein ganz großes Thema.

Warum tun wir das?

Weil wir dazu gehören wollen? Weil wir uns in der Sozialisation mit anderen Menschen sicherer fühlen? Heißt das, wir passen uns der Gruppe an, um nicht ausgeschlossen und allein zu sein? Ausserhalb dieser selbst gewählten Komfortzone fangen die Tabus an. Wer die bricht, wird gerne ausgegrenzt. Es sind aber auch andere Motive beim Geld: Auch materiell „reiche“ Menschen agieren aus dem Mangeldenken heraus, das uns von der Konsumwelt suggeriert wird. Wir dürfen nie genug haben. Das ist der Motor unserer Wirtschaft und hat sich als tiefes Verhaltensmuster festgesetzt.

Bei unserer Arbeit treffen wir viele Menschen, die ihre Komfortzone verlassen haben und sich durch Jobwechsel oder Selbständigkeit neu positionieren. Das Geld spielt da eine zentrale Rolle, weil man nun wirklich genau hinschauen und für Klarheit sorgen muss. Denn oft stehen alte Glaubensmuster und unausgesprochene Tabus im Weg, wie zum Beispiel: „Menschen mit viel Geld sind schlecht!“ oder: „Ich darf kein Geld für meine Arbeit verlangen, ich bin nicht gut genug.“ Wenn Menschen in der Lage sind, solche Glaubenssätze abzulegen, erreichen die meisten neue Lebensqualitäten, unabhängig vom Einkommen, das sich dann auch oft positiv entwickelt. So schrieb eine Klientin nach einem Coachingprozess: „Ich konzentriere mich jetzt auf das, was mich erfüllt und was ich gerne Menschen weitergeben möchte. Ich habe viel mehr Kraft für meine Arbeit, und einen besseren Blick für das, was mir wesentlich ist. Vor allem aber weicht die Angst vor dem Kommenden Stück für Stück einer großen Freude und Neugier.“

Diese junge Frau ist vom Haben übers Sein zum Selbst gekommen: Von der materiellen Befriedigung (Haben) über Arbeiten, um zu leben (Sein), zur Selbstverwirklichung. Und Geld ist für sie das, was es sein soll: Ein Tauschmittel von Mensch zu Mensch.

Brauchen wir Tabus?

Was würde passieren, wenn es beim Thema Geld keine Tabus mehr gäbe? Klar ist: Unwissen im Umgang mit Geld führt im Kleinen zu Verlusten und zu Konsumschulden und im Großen, etwa bei der Globalen Finanzkrise, zu katastrophalen Folgen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir anfangen, beim Geld Tabus zu brechen. So muss offen darüber diskutiert werden, wohin sich die Wirtschaft entwickeln soll, wollen wir keine Finanzkrisen mehr erleben. Und die Menschen müssen sich fragen, ob sie für den Preis der persönlichen Freiheit beim Konsumrausch mitmachen. Dazu brauchen wir neue Formen des Umgangs mit Geld. Regionale Komplementärwährungen können der Dezentralisierung in der (Geld-)Wirtschaft dienen. Und durch Aufklärung und neue Leithilfen sind die Menschen in der Lage, beim Umgang mit Geld Verantwortung zu übernehmen und selbstbewusst zu handeln. Das macht uns krisensicher.

Text und Bilder: Mag. Verena Florian, Bild: © acidburnblue/PIXELIO


 

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