14.07.2014 - gesponserter Artikel |
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PR/Pressemitteilung: Das Hofmobiliendepot • Möbel Museum Wien informiert
Bilanz „Markt der Böse Dinge“ und Ausstellungsvorschau
Co-Kurator Markus Laumann (Hofmobiliendepot) übergibt den Erlös vom „Markt der Bösen Dinge“ an Barbara Kumer vom neunerhaus © neunerhaus
Mit dem „Markt der Bösen Dinge“ am 6. Juli fand die erfolgreiche Ausstellung „Böse Dinge. Eine Enzyklopädie des Ungeschmacks“ im Hofmobiliendepot ihren erfreulichen Abschluss.
Die über 300 von Besucherinnen und Besuchern im Zusammenhang mit der Ausstellung gespendeten „bösen“ Dinge fanden zum Großteil schon am Vormittag sehr guten Absatz, vor allem die wertvollen Sammlerstücke waren rasch ausverkauft.
Den Erlös von 2.776,49 Euro übergab Markus Laumann, Co-Kurator der Ausstellung, an Barbara Kumer vom neunerhaus.
neunerhaus und Hofmobiliendepot danken den Spenderinnen und Spendern der „bösen“ Dinge ebenso wie den Käuferinnen und Käufern, die damit alle zum guten Zweck beigetragen haben, sehr herzlich.
Insgesamt besuchten am letzten Tag nochmals weit über 500 Personen das Hofmobiliendepot, auch die finalen Führungen durch die Schau „Böse Dinge“ wurden gut angenommen.
Ausstellungsvorschau „Der perfekte Haushalt aus Papier“
Ab 24. September zeigt das Hofmobiliendepot als nächste Sonderausstellung in Der perfekte Haushalt aus Papier. Bürgerlicher Alltag zur Zeit Mozarts eine ungewöhnliche kulturhistorische Rarität: Im „Augsburger Klebealbum“ erschließt sich informativ und entzückend detailreich en miniature das Leben und Wohnen des Großbürgertums Ende des 18. Jahrhunderts.
Foto: Privatbesitz, Augsburg