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jeanette
29.10.2024 11:09:12 jeanette hat ein Thema kommentiert Wie kann ich mein Kleinunternehmen verkaufen?:  Bevor ich verkaufen würde, würde ich alles versuchen, um das Unternehmen zu retten. Dazu gehört auch ein Leadership Coaching. Sicherlich nicht billig, aber ich würde mir nicht vorwerfen lassen, nicht alles verzucht zu haben
melanieso
27.10.2024 13:16:40 melanieso hat ein Thema kommentiert Wie kann ich mein Kleinunternehmen verkaufen?:  nichts mehr zu retten? oder gibt es einen anderen Grund warum Du aufgeben willst?
samantha
12.10.2024 15:55:57 samantha hat ein Thema kommentiert Problem mit Autoreifen:  Danke für all die Tipps und Links rund um Reifen und Felgen. Bei solchen technischen Themen kann es wirklich verwirrend sein, wenn man sich nicht gut auskennt. Aber was mich dabei auch zum Nachdenken gebracht hat: Es ist genauso wichtig, auf den Straßen sicher unterwegs zu sein und die Verkehrsregeln zu beherrschen, egal wie gut die Reifen sind. Für alle, die gerade den Führerschein machen oder ihre Fahrkenntnisse auffrischen möchten, empfehle ich übrigens den Verkehrskundeunterricht (VKU) in Zürich. Gerade für Fahranfänger ist dieser Kurs eine großartige Möglichkeit, wichtige Sicherheitsaspekte im Straßenverkehr zu lernen – von der richtigen Einschätzung von Verkehrssituationen bis hin zum Umgang mit Gefahren im Verkehr. Falls jemand Interesse hat: Schaut euch den Kurs mal bei https://vku-verkehrskunde-zuerich.ch/ an. Er ist direkt am Zürich HB, und die Anmeldung ist super einfach online möglich. Sicher unterwegs zu sein, ist genauso wichtig wie die richtigen Reifen auf dem Auto zu haben!
444dd
26.09.2024 10:21:10 444dd hat ein Thema kommentiert Garten?:  Ich liebe es Zeit in meinem Garten zu verbringen.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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05.12.2017  |  Kommentare: 0

After 9 years the legend returns… CHARLES AZNAVOUR!

After 9 years the legend returns… CHARLES AZNAVOUR!
…one night only!

Live am 09.12.2017 in der Wiener Stadthalle, Halle D
 
Keiner hatte dem 1,61 Meter großen Sänger eine Karriere zugetraut: "Zu klein, zu dünn und eine Stimme, die klingt wie eine zerkratzte Schallplatte," so urteilte einst die Presse. Inzwischen hat Charles Aznavour Weltkarriere gemacht und über 700 Chansons komponiert und getextet. Seine Fans sind ihm auch mit 80 noch treu ergeben.
 
Charles Aznavour: "Wenn man Hunger hat, muss man essen. Wir mussten alle unser Geld nach Hause bringen. Wir waren zu viert in unserer Familie: mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und ich. Alle mussten wir arbeiten, um zu überleben. Ich bin zwar in Paris geboren, aber ich bin ein Kind von Einwanderern - ein Staatenloser. Und die Zeiten waren damals härter als heute. " 
 
Charles Aznavour, Sohn armenischer Einwanderer, war während der Okkupation durch die Deutschen in verschiedenen Berufen tätig. Häufig musste er sich in Paris vor den Nazis verstecken. Doch er schrieb schon damals Lieder für Edith Piaf und Maurice Chevalier. 
Nach Kriegsende findet er Anschluss an Kabarettbühnen und Music Halls, wo er - wie viele hochbegabte Künstler von der Muse von Paris, Edith Piaf, gefördert wird. Durch diese Reputation und mit seiner anziehenden Höflichkeit und seinem sanften Charme - nicht zu vergessen die unverwechselbare Stimme - arbeitet er sich als Chansonier und Schauspieler hoch und etabliert sich als berühmter männlicher Sänger Frankreichs. 
 
Beim Film arbeitet er erst spät. Zwar sieht man ihn schon 1938 in einer kleinen Rolle bei Christian-Jaque in "Das Geheimnis von St. Agil" mit Erich von Stroheim und Michel Simon, sowie anderen kleinen Filmrollen, doch erst in den Endfünfzigern nimmt man ihn im Kino wahr. Charles Aznavour steht immer wieder bei großen Regisseuren vor der Kamera, so bei Georges Franju in "Mit dem Kopf gegen die Wände" (1958), bei Jean Pierre Mocky in "Die nach Liebe hungern" (1959), bei André Cayatte in "Jenseits des Rheins" (1960) und bei Jean Cocteau in "Das Testament des Orpheus" (1960).
 
Aznavour in seiner armenischen Heimat. Seine Wurzeln hat er nie vergessen. Ende der 1980-er Jahre gründet er die Vereinigung "Aznavour für Armenien". Und erst vor drei Jahren begleitete er den Papst nach Eriwan. Zum Gedenken an den türkischen Völkermord an den Armeniern im Ersten Weltkrieg singt er das Ave Maria.  
 
Am liebsten, so gesteht Aznavour, würde er noch eine Fortsetzung seiner Memoiren schreiben. "Ende" - das ist ein Fremdwort für den temperamentvollen Franzosen. 
 
Charles Aznavour: "Ich habe überhaupt keine Lust zu sterben, das überlass ich denjenigen, die depressiv sind. Ich bin ein Optimist, wie Sie ihn selten in der Welt antreffen können." 
 
Tickets ab sofort an den Stadthallenkassen, unter 01/7999979 oder www.stadthalle.com, sowie bei allen Wien Ticket Vertriebstellen, unter 01/58885 oder www.wien-ticket.at, sowie bei Ö-Ticket unter 01/96096 oder unter www.oeticket.com erhältlich.

 
Text: PR 
Foto Credit: Nicolas Aznavour


 

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