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05.11.2025 10:11:27 cloudia90 hat ein Thema kommentiert Ist das Erste Mal schuld an der Orgasmuslosigkeit der Frauen?: Ich habe mir mit meinem Freund mal das hier angesehen.  Luzern Models in Ebikon Vielleicht ist das etwas für uns.
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17.10.2025 13:45:22 blehhan hat ein Thema kommentiert Schöne Damenuhr und Perlenohrringe jetzt zu gewinnen!: Zwilling und Krebs – eine Kombination, die bei uns nie einfach war. Ich habe auf astrologen24.at eine Kartenlegung gemacht und war überrascht, wie genau die Beraterin unsere Situation erkannt hat. Sie zeigte mir, wie sensibel mein Partner ist und wie wichtig es ist, auf seine Emotionen einzugehen. Nach dem Gespräch habe ich vieles anders gesehen und gemerkt, dass Verständnis und Geduld Wunder bewirken können.
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16.10.2025 08:31:10 blehhan hat ein Thema kommentiert Das gute alte Klavier: Ich habe über astrologen24.at eine Beratung zu Zwilling und Waage gebucht, weil ich verstehen wollte, ob unsere Beziehung Zukunft hat. Die Astrologin erklärte mir so treffend, warum wir uns geistig perfekt ergänzen, aber manchmal emotional aneinander vorbeireden. Ihre Tipps, wie man das Gleichgewicht hält, waren unglaublich praktisch. Es war kein esoterisches Gerede, sondern wirklich nützliche Lebensberatung.
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15.10.2025 09:37:15 blehhan hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche: Die Dynamik zwischen Stier und Wassermann war für mich immer schwer zu begreifen – wir ticken einfach unterschiedlich. Über astrologen24.at habe ich eine Beratung bekommen, die mir zeigte, wie genau diese Unterschiede unsere Verbindung spannend machen können. Die Kartenlegerin war empathisch, hat die Energien gut beschrieben und mir Wege gezeigt, wie man mehr Verständnis füreinander entwickelt. Eine echte Hilfe in einer komplizierten Phase.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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11.01.2016  |  Kommentare: 0

Schwachsinn: Wenn es der Mutter gut geht, geht es dem Kind gut

Schwachsinn: Wenn es der Mutter gut geht, geht es dem Kind gut
Ein kleines Wesen, dass einen voll und ganz braucht.

Alleine dieser Ausdruck beweist schon, dass das Kind ein Verlierer sein soll, um den falschen Interessen der Mutter zu dienen.
Eine Mutter kann nur glücklich sein, wenn es dem Kind gut geht, sodass sich die Frage, wenn es der Mutter gut geht, geht es dem Kind gut, gar nicht stellt.
Es ist selbstverständlich das Grundbedürfnis jeder Frau einem Kind das Bestmögliche zu geben, damit das Kind mit Geschlechtsreife flügge wird.
Diese Ursachen nach Scheidungen, Patchwork-Familien, 5 oder 6 Stiefväter und Freunde der Mutter hintereinander, oder Lesbentum, oder egal was der jeweiligen Mutter halt gerade einfällt, oder ich muss verreisen und ich brauche frei von meinen Kindern, sind alles Ausreden, um krankhafte Kindheitsverletzungen der Mutter, die zu krankhaftem Verhalten der Mutter führen, nicht zu beseitigen, sondern durch Bedienung der Folgen sogar noch zu pflegen.
Ein Kind ist nicht dazu da, dass es der Mutter gut geht und dafür Einbußen in Kauf zu nehmen.

Es ist auschließlich biologische Aufgabe der Mutter dafür zu sorgen, dass es dem Kind gut geht, sodass sich die Frage, ob es der Mutter gut geht in diesem Zusammenhang nicht ergibt.

Maria Stieger



Kommentar: Was mich betrifft, so kann ich dazu nur sagen, dass mir eine Versorgung meines Kindes, ganz alleine, aufgrund meiner schweren Erkrankung, nicht ausreichend möglich gewesen wäre. Ich bin herumgelaufen wie ein Geist, total neben mir gestanden, konnte den Alltag nicht alleine bewältigen, nicht alleine gehen, nicht essen, war komplett abgemagert auf 45 kg, und war regelmäßig mit Angst- und Panikattacken konfrontiert, die beinahe zu schweren Unfällen geführt hätten. Selbst das Mitfahren im Auto war für alle Beteiligten immer problematisch und man wusste nie, was kommt. Unter solchen "psychischen Ausnahmezuständen" sollte KEINE Mutter ein Kind bekommen, da kann das Kind nur einen Schaden nehmen, schon im Mutterleib, wenn es mit Stresshormonen überhäuft wird und die Mutter nicht zur Ruhe kommt. Ganz ohne soziales Netzwerk, das einen unterstützt, aber nicht einengt oder bevormundet, geht es nicht in solch en Phasen.

Wenn man sich nicht um sich selbst kümmern kann, das war zumindest für etwa 3 Jahre der Fall, kann man sich auch um niemand anderen kümmern und schon gar nicht um ein kleines Wesen, dass einen voll und ganz braucht.

Daniela P


 

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