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blehhan
23.08.2025 12:22:01 blehhan hat ein Thema kommentiert Nehmen Sie Platz - auf den Treppen! Wieso sind die Hörsäle überlastet?: Neulich hatte ich das Gefühl, dass mir im Alltag ein klarer Impuls fehlt, um die richtige Richtung einzuschlagen. Aus Neugier habe ich die Funktion Tarot Tageskarte auf astrologen24 ausprobiert und war positiv überrascht, wie treffend die Botschaft für meinen Tag war. Es war kein starres „so wird es sein“, sondern vielmehr ein Hinweis auf die Energien, die mich begleiten könnten, und genau das hat mir geholfen, meine Entscheidungen mit mehr Ruhe und Klarheit zu treffen. Besonders gut finde ich, dass man mit nur einem Klick seine Karte ziehen kann, ohne lange zu suchen oder komplizierte Erklärungen lesen zu müssen. Für mich war es ein kleiner Moment der Inspiration, der mich tatsächlich gestärkt hat, und ich finde, dass astrologen24 eine sehr angenehme Möglichkeit bietet, solche Impulse unkompliziert in den Alltag zu integrieren.
blehhan
23.08.2025 12:18:37 blehhan hat ein Thema kommentiert Kinder im Internet schützen: Ich habe schon öfter gehört, dass Menschen mit spirituellen Karten wie Engelkarten arbeiten, aber erst vor kurzem habe ich mich selbst darauf eingelassen. Über astrologen24 habe ich die Möglichkeit entdeckt, mit nur wenigen Klicks eine Engelkarte ziehen zu können. Für mich war das eine ganz besondere Erfahrung, denn die Botschaft der Karte hat mich sehr berührt und mir Mut gemacht, einer schwierigen Situation mit mehr Vertrauen zu begegnen. Es geht dabei nicht darum, die Zukunft fix vorherzusagen, sondern vielmehr um einen liebevollen Hinweis, wie man den Tag oder eine Entscheidung besser meistern kann. Ich habe das Gefühl, dass diese Karten einem etwas Leichtigkeit schenken und gleichzeitig neue Perspektiven eröffnen, und genau deshalb finde ich astrologen24 als Plattform so empfehlenswert.
harald563
15.08.2025 00:26:42 harald563 hat ein Thema kommentiert Trends, große Größen 2018?: Hallo zusammen, was für eine lustige und interessante Diskussion! Ich musste total schmunzeln, als ich Leonies Kommentar über den Schmuck der 70er gelesen habe. Das ist so wahr – damals war mehr definitiv mehr! Das hat mich auf einen Gedanken gebracht: Viele von uns haben bestimmt noch irgendwo alten Goldschmuck aus dieser Zeit liegen. Erbstücke von der Oma, alte Ringe oder Ketten, die heute vielleicht nicht mehr so zum eigenen Stil passen. Diese Schätze verstauben oft in einer Schublade, obwohl sie einen beachtlichen Wert haben. Wäre es nicht eine geniale Idee, diesen ungenutzten Wert zu aktivieren, um sich die neuen Modetrends oder ein paar schöne neue Accessoires zu finanzieren? Ich habe mich kürzlich mal damit beschäftigt, wie man am besten vorgeht, wenn man sicher und fair Gold verkaufen in Köln möchte. Dabei bin ich auf einen super Tipp von Atilla Kavak gestoßen, dem Geschäftsführer von Goldankauf4u. Er sagt: „Das Wichtigste für einen fairen Goldankauf ist absolute Transparenz. Kunden sollten den gesamten Prozess, vom Wiegen bis zur Analyse, direkt mitverfolgen können. Der Ankaufspreis muss sich dabei immer am tagesaktuellen Börsenkurs orientieren.“ Das fand ich einen entscheidenden Punkt, um seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden. Für alle im Raum Köln, die also vielleicht auch ungenutzte Schätze haben und überlegen, diese zu Geld zu machen, ist ein transparenter Goldankauf in Köln das A und O. Anbieter wie goldankauf4u.de, die genau diesen transparenten Ansatz verfolgen, sind da sicher eine verlässliche Anlaufstelle. So kann man aus den ungetragenen Schmuckstücken von gestern die neuen Lieblingsteile von heute finanzieren. ;) Liebe Grüße
blehhan
31.07.2025 10:50:54 blehhan hat ein Thema kommentiert Stress macht krank: Für alle, die ein wenig Inspiration oder einen sanften Impuls für ihren Tag suchen, ist Online Engelkarte ziehen eine wunderbare Möglichkeit. Ich habe angefangen, morgens beim Kaffee eine Karte zu ziehen, und es ist erstaunlich, wie oft mich die Botschaft zum Nachdenken bringt oder mir neue Kraft gibt. Die Seite ist sehr benutzerfreundlich, alles geht schnell und unkompliziert, und doch steckt so viel Tiefe in den gezogenen Karten. Ich empfinde es als einen schönen Start in den Tag, der mich motiviert und mir eine liebevolle Erinnerung schenkt, positiv zu bleiben, egal wie herausfordernd die Aufgaben des Tages auch sein mögen.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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23.07.2013 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

Pr/Pressemitteilung: Fokusthema Volksleiden Rücken-und Kopfschmerzen

Pr/Pressemitteilung:  Fokusthema Volksleiden Rücken-und Kopfschmerzen
37 Arten von Kopfschmerzen können wir laut eines Schmerzmittelherstellers selbst behandeln.

Doch es gibt weit über 200 Arten, die sich nach Ursache und Ausprägung unterscheiden lassen. Diese werden in zwei große Gruppen aufgeteilt: Primäre Kopfschmerzen sind vererbbar – hier ist der Schmerz selbst die Erkrankung. Zu ihnen gehören zum Beispiel Spannungskopfschmerzen oder Migräne. Sekundäre oder symptomatische Kopfschmerzen sind Begleitsymptome anderer Krankheiten, wie z. B. Nebenhöhlenentzündungen oder Bluthochdruck, können aber auch durch Medikamentenmissbrauch auftreten.

Primäre oder idiomatische Kopfschmerzen sind schwer nachweisbar, selbst Kernspintomographien können wenig Auskunft darüber geben, was sich dabei im Gehirn verändert: Der Schmerz selbst ist die Erkrankung, eine körperliche Ursache existiert nicht.

Selbstmedikation nicht immer ungefährlich

Die meisten Patienten nehmen Kopfschmerzen nicht als eigenständige Erkrankung wahr. Eben weil sie ein Volksleiden sind, mit dem 70 % der Bevölkerung gelegentlich zu kämpfen haben, erscheinen sie als „normal“. Da sich Kopfschmerzen auch durch frei verkäufliche Schmerzmittel einfach behandeln lassen, gehen die wenigsten Kopfschmerzpatienten zu einem Facharzt. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn zu viele Schmerzmittel führen zu einem sogenannten Schmerzmittel-Kopfschmerz, unter dem hierzulande bereits fast eine halbe Million Menschen leiden. Neben solch einem Dauerkopfschmerz kann die übermäßige Einnahme von Schmerzmitteln ohne Rücksprache mit einem Experten zudem zu Organschäden führen.

Neue Wege gegen Kopfschmerzen

In den letzten Jahren sind die Experten dazu übergegangen, nicht die Schmerzen selbst zu behandeln, sondern die Mechanismen, die ihnen zugrunde liegen. Medikamente wie Beta-Blocker oder Antidepressiva können die Bereitschaft des Nervensystems senken, zu sehr auf Schmerz zu reagieren. Auch Entspannungs-Übungen können helfen, den Teufelskreis aus Schmerz, Verspannung und Stress zu durchbrechen.

Rückenschmerzen

75% der Deutschen leiden hin und wieder unter Rückenschmerzen, inzwischen sind sie nach Atemwegsinfektionen die zweithäufigste Ursache für Arztbesuche. Langes Sitzen, vor allem vor dem Bildschirm, und das auch noch in der Freizeit, führt immer häufiger auch bei gesunden Personen zu Beschwerden der Wirbelsäule. Dazu kommen Bewegungsmangel und Stress, die ebenfalls zu ungünstigen Haltungen führen und Schmerzen bedingen. Diese sind meist harmlos und können mit Physiotherapie und einem angepassten Bewegungsprogramm gelindert werden.

Schwieriger wird es, wenn krankheitsbedingte Ursachen wie Schleudertraumen, Bandscheibenvorfälle, Entzündungen wie Rheuma oder Skeletterkrankungen dahinter stecken.

Immerhin zeigen neueste Studien, dass mehr als zwei Drittel der Rückengeplagten aktiv etwas dagegen unternehmen. Sport ist optimal - besonders als Ausgleich für Leute die viel sitzen, heben, stehen oder in ungesunder Haltung arbeiten wie z. B. Zahnärzte. Hier sollte das Bewegungsprogramm an die berufliche Tätigkeit angepasst sein und eine optimale Balance schaffen.

Genauso vielfältig wie die Ursachen für Rückenschmerzen sind auch die therapeutischen Behandlungsansätze - hier sollten Experten aus verschiedenen Berufsgruppen kooperieren: Orthopäden, Physiotherapeuten, Sportmediziner, Psychologen, Ergotherapeuten etc.

Sind Operationen am Rücken sinnvoll?

400.000 Wirbelsäulenoperationen gibt es alleine in Deutschland jedes Jahr, von 2005 bis 2010 hat sich die Zahl der OPs sogar verdoppelt. Doch Experten warnen davor, übereilt das Skalpell zu zücken: Denn anscheinend sind 80% der Rückenoperationen gar nicht notwendig! Oft heilen Rückenleiden mit der entsprechenden Therapie von alleine aus. Selbst Bandscheibenvorfälle können innerhalb von 10 bis 12 Wochen von selbst ausheilen.

Hinzu kommt, dass 40% der Operationen rein gar nichts bewirken. Patienten sollten sich bei einer geplanten Rücken-OP also immer eine Zweitmeinung einholen, um Unnötiges zu vermeiden.

Prävention ist wichtig

Neben einem entsprechenden Bewegungsprogramm und einem aktiven Alltag sollten Rückenpatienten darauf achten, rückenfreundliche Alltagsprodukte zu verwenden, wie z. B. Matratzen, Stühle, Sportgeräte oder spezielle Schuhe. Wie man heute weiß, helfen neben Sport auch Spaziergänge, Unternehmungen mit Freunden und Entspannungsphasen, den Schmerz zu lindern. Dieser ganzheitliche biopsychosoziale Ansatz der „Neuen Rückenschule“ widmet sich neben der Stabilisierung der Rückenmuskulatur auch der aktiven Freizeitgestaltung, der Minimierung von Stressfaktoren sowie dem bewussten Genusstraining.

Bei sitzenden Tätigkeiten wird empfohlen, häufiger die Position zu wechseln, immer wieder aufzustehen und sich auch während des Sitzens dynamisch zu bewegen.


Quelle: medicalpress.de


 

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