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georgejohn
08:56 georgejohn hat ein Thema kommentiert Lebensmittel, die Sie beim Abnehmen unterstützen (1):  Ich hatte ja schon viel Gutes über Wimpernlifting gehört, aber die Ergebnisse in Wimpernlifting Hürth haben mich wirklich überzeugt. Meine Wimpern wirken jetzt so viel dichter und länger, als hätte ich jeden Tag Extensions. Aber nein, es ist nur das Lifting! Es ist so angenehm, morgens aufzuwachen und sofort mit einem tollen Blick zu glänzen. Die Behandlung war super entspannend und das Ergebnis ist einfach phänomenal. Ein echter Gamechanger für meine Beauty-Routine!
clarine230
14.11.2025 11:20:09 clarine230 hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen: Die Notwendigkeit eines Schlüsseldienstes entsteht oft aus akuten, nicht planbaren Situationen, die eine sofortige Lösungsfindung erfordern. Die Wahl eines solchen Dienstleisters ist kritisch, da sie nicht nur die Wiederherstellung des Zugangs betrifft, sondern auch potenzielle Kosten für Beschädigungen und unangemessene Gebühren. Ein fundierter Schlüsseldienst zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, die Ursache des Problems präzise zu identifizieren, sei es ein technischer Defekt des Schlosses, eine Fehlbedienung oder ein Verlust des Schlüssels.   Wir empfehlen daher türöffnung-expert.de als eine Option, die sowohl operative Exzellenz als auch ein bemerkenswertes Kostenbewusstsein für den Kunden zu vereinen scheint.
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14.11.2025 09:02:39 50judicial hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen:  Danke
blehhan
13.11.2025 15:26:53 blehhan hat ein Thema kommentiert Lebensmittel, die Sie beim Abnehmen unterstützen (1): An einem besonders stressigen Tag entschied ich mich, die Lenormand Tageskarte bei kartenlegen-günstig zu ziehen, und ich war sofort begeistert von der Genauigkeit der Deutung. Die Karte gab mir konkrete Hinweise, wie ich meinen Tag strukturieren könnte, wo ich vorsichtig sein sollte und welche Chancen sich gerade bieten. Das hat nicht nur meine Stimmung verbessert, sondern mir auch das Gefühl gegeben, dass ich die Kontrolle über meine Entscheidungen behalte. Die Plattform ist sehr benutzerfreundlich, und es ist schön zu wissen, dass man jederzeit eine neue Karte ziehen kann, um sich zu orientieren oder zu reflektieren. Für mich ist die Tageskarte mittlerweile ein wichtiges Hilfsmittel, um Ruhe und Klarheit in hektischen Momenten zu finden.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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05.08.2013 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/Pressemitteilung: Fokusthema Kindergesundheit

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Die klassischen Kinderkrankheiten

Kinderkrankheiten – das Wort klingt weitaus harmloser als die Infekte in Wirklichkeit sind. Denn mit Masern, Scharlach & Co. ist nicht zu spaßen. Die klassischen Kinderkrankheiten sind schwere Infektionen, die in manchen Fällen bleibende Schäden hinterlassen können. Das Tückische an Kinderkrankheiten sind die meist langen Inkubationszeiten: Währenddessen vermehrt sich der Erreger im Körper, das Kind erscheint jedoch noch nicht krank. Andere Kinder können sich jedoch schon unbemerkt anstecken, bevor die ersten Anzeichen überhaupt zu sehen sind!

Die klassischen Kinderkrankheiten

Keuchhusten (Pertussis)
Die Atemwegserkrankung weist grippeähnliche Symptome auf, hinzu kommen krampfartige Hustenanfälle, häufig mit Erbrechen. Bei kleinen Kindern kann der Infekt schwere Folgeerkrankungen wie Mittelohr- oder Lungenentzündungen haben, bei Säuglingen sogar zum Atemstillstand führen. Da Keuchhusten eine bakterielle Ursache hat, kann er mit Antibiotika behandelt werden. Die Inkubationszeit beträgt 7 bis 14 Tage. Heutzutage sind acht von zehn Keuchhustenpatienten älter als 18 Jahre. Bei Erwachsenen wird es allerdings meistens nicht als Keuchhusten erkannt, da das Keuchen und das Erbrechen wegfallen.

Scharlach (Scarlatina)
Auch Scharlach ist ein bakterieller Infekt, der durch Streptokokken ausgelöst wird. Bereits nach zwei bis vier Tagen Inkubationszeit zeigen sich die ersten Symptome wie hohes Fieber, Erbrechen, Halsschmerzen oder die typische himbeerrote Zunge. Die früher typischen Folgen von Scharlach wie rheumatisches Fieber, Nieren- oder Herzmuskelentzündungen, sind heute durch die einfache Antibiotikatherapie sehr selten geworden.

Bei viralen Infekten wie Masern, Mumps oder Röteln wirken keine Antibiotika – hier kann man nur die Beschwerden lindern und hoffen, dass die Krankheiten keine bleibenden Folgen haben.

Röteln (Rubella)
Für Kinder sind Röteln meist ungefährlich – erst im Erwachsenenalter können sie zu Herzmuskel- oder Gelenkentzündungen führen. Auch für Schwangere sind Röteln sehr gefährlich, da bei einer Erkrankung bis zur achten Schwangerschaftswoche bei 90% der Embryonen Schäden auftreten. Daher ist die Impfung bei Mädchen besonders wichtig. Bei 50% der Rötelinfektionen treten keine Symptome auf! Bei den anderen können sie leicht mit Masern, Scharlach oder zu Beginn sogar mit einer Erkältung verwechselt werden.

Mumps (Ziegenpeter)
Bei Mumps beträgt die Inkubationszeit wie auch bei den Röteln zwei bis drei Wochen. Auch diese Viruskrankheit ist für kleinere Kinder in der Regel ungefährlich, kann aber bei Teenagern und Erwachsenen zu Unfruchtbarkeit führen. Typische Symptome sind die „Hamsterbacken“, die durch das Anschwellen der Ohrspeicheldrüsen entstehen. Hinzu kommen in den meisten Fällen Fieber, Schluckbeschwerden und Kopfschmerzen. In 30 bis 40% der Fälle läuft Mumps aber wie eine einfache Erkältung ab.

Windpocken (Varizellen)
Wie Mumps sind auch Windpocken hochansteckend und kommen meistens vor dem 14. Lebensjahr vor. Sie entstehen durch Herpes-Viren – kommt es später zu einer zweiten Infektion des Virus, tritt er dann als Gürtelrose auf. Das Auffälligste an den Windpocken sind die roten Bläschen, die mit einem sehr starken Juckreiz einhergehen. Dazu kommen Fieber und Gliederschmerzen.

Die Inkubationszeit von Windpocken beträgt 12 bis 16 Tage, ansteckend sind die Patienten schon zwei Tage vor dem Auftreten der ersten Pöckchen bis zu dem Tag, an dem die letzten Bläschen verkrusten.

Masern (Morbilli)
Auch Masern werden durch Tröpfcheninfektion übertragen und sind hoch ansteckend. Sie gehören daher zu den meldepflichtigen Krankheiten. Erste Symptome sind Schnupfen, Fieber und Bindehautentzündung, später kommt der charakteristische Hautausschlag hinzu. Masern können zu Komplikationen wie Mittelohr-, Lungen- Kehlkopf- und Gehirnentzündungen führen und gehören zu den Krankheiten, gegen die Kinder auf jeden Fall geimpft werden sollten.

Lesen Sie zum Thema Impfungen auch unser Experten-Interview zum Fokusthema Kindergesundheit mit Dr. Martin Hirte, Autor des Buches „Impfen Pro & Contra“

Die „neuen“ Kinderkrankheiten
Während Masern, Mumps oder Diphterie aufgrund der Impfempfehlungen heute nur noch sehr selten auftreten, sehen Kinderärzte inzwischen ganz andere Probleme: Bewegungsschwierigkeiten, Schlafstörungen oder Ernährungsprobleme sind Themen, mit denen sich Pädiater immer häufiger beschäftigen müssen. Viele Kinder klagen bereits im Grundschulalter über Kopfschmerzen, was teilweise daher kommt, dass sie von ihren Eltern überstimuliert werden – die nötige Balance zwischen Anregung und Ruhe wird aufgrund der hohen Ansprüche nicht mehr erreicht.


Quelle: medicalpress.de


 

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