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08.11.2011  |  Kommentare: 0

Keine Standing Ovations trotz des großartigen Spiels

Keine Standing Ovations trotz des großartigen Spiels
Bericht einer Ukrainerin über die russische Aufführung von „Pique Dame“ in der Grazer Oper.

„Gibt es ein Leben nach dem Tod?“, „Gibt es ein Leben vor dem Tod?“, „Unser Leben ist ein Spiel!“, „Eine Frau sucht sich einen Mann aus, dann einen weiteren…“, „Er hat meine Ehre geraubt.“, „Diese Leidenschaft kann ich nicht mehr ertragen. Das Sterben ist meine Rettung“ – mit diesen und weiteren Phrasen, die versuchen, tiefst in das Unbegreifliche zu reichen, spielte am 06.11.2011 in Graz die Aufnahme von Alexander Puschkin „Pique Dame“ auf der Grazer Bühne.


Vor und nach der Premiere gab es genug Eindrücke, so dass die nicht erlöschenden Gespräche an die ursprüngliche Bedeutung des Theaters bzw. der Oper erinnerten – den Platz des kulturellen Austausches.


Sowohl die Russisch-Könner als auch diejenigen, die der russischen Sprache nicht mächtig sind haben sich mit offener Begeisterung zu dem abwechslungsreichen und etwas aus der Reihe tanzenden Stück von Peter Konwitschny geäußert. Mittlerweile für seine polarisierenden Inszenierungen bekannt, taucht er in die Welt der russischen Kultur ein, um jede noch so verborgene Form auf der Bühne wiederzugeben. Gleich am Anfang wird der Mikrokosmos der russischen Kultur zusammengefasst.: Pioniere, besoffene Männer, die zu dem gewohnten Alltag dazu gehören, Mütter mit  Kinderwägen, Lehrerinnen, die den Kindern mal „sanft“ auf den Arsch, nach Bedarf und der Höhe der Bestrafung auch mal auf die Finger , auch schon mal mit einem Gurt draufhauen. Das Stück ist mit traurig-depressivem Gesang unterlegt, der sich schon mal zu fröhlichem, beinahe kindlichem und lebendigem Ton abwechselt - dazu kommen kleinere Tanzeinlagen. „Offen und gastfreundlich ist die russische Seele.“ So kurz und bündig  fasste ein Russe seine Impressionen nach der Premiere zusammen. Es wurden einige Symbole ins Spiel eingebunden. Interessant ist deren Deutung meinerseits - als gebürtige Ukrainerin - und einer meiner „Kolleginnen“ aus Deutschland, die Russisch auf der Uni studiert hat. Beispielsweise habe ich die erlöschte Kerze  als ins Leben gerufene Aussage gedeutet. „Hast du etwa die Kerze gehalten?“, sagt man bei uns, wenn einer behauptet irgendwo gewesen zu sein, obwohl er das in der Praxis gar nicht sein konnte. Eine Zuschauerin aus Deutschland fand es als Symbol fürs Leben, mit dem die Entscheidung zu sterben einherging.


Kritik gab es für das Bühnenbild, das als zu karg (bestehend überwiegendermaßen aus drei Wänden aus irgendeinem regendichten Stoff) abgestempelt wurde. Da sich die Meinung bei einer Zuschauerin schon nach der Pause formte, würde ich nicht ausschließen, dass diese sich nach dem zweiten Teil doch noch geändert hat. Szenenwechsel - Eine große, lebensgroße Jacht. Dieser Dekorationswechsel der Bühne jedoch wurde als faszinierend und operntauglich empfunden.


Im Stück geht es um die zerstörerische Macht des Geldes auf einen Menschen, um die großen Emotionen, Traditionen, die in einer Gesellschaft Platz finden und beibehalten werden.  Die Hauptrollen: zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können : Die Gräfin, eine geldgierige Frau (Fran Lubahn), die sich für einen Gewinn im Glücksspiel verkauft, - und die depressive Lisa (Asmik Grigorian), die einer arrangierten Hochzeit  zu entfliehen versucht. Verliebterweise will sie nur ihrem Geliebten komplett gehören - ob das nun ihrer spontanen und naturlgegebenen Entscheidung entspricht - und sei diese nun richtig oder falsch - kann nur sie alleine entscheiden - und ihr weiteres Leben wird es noch zeigen. Sie beklagt sich jedoch im Nachhinein, als sie einsieht, dass Hermann (August Amonov) ein Mörder ist) und ihre Ehre geraubt und befleckt hat. Als Schutzengel bzw. Hilfe steht ihr Mascha (Nazanin Ezaz) zur Seite.


Die russische Sprache war keinem ein Hindernis daran, das Stück richtig zu genießen. „Schließlich versteht man in einer Oper so und so kaum was“, war die Aussage einer Zuschauerin.


Der hüpfende Hase, der den zweiten Teil der Oper führte, erinnerte mich ein wenig an „Alice im Wunderland“.

Diesmal gab es zum Schluss keine Standing Ovations, sondern eher stilles „Flüchten“. „Das großzügige Grazer Publikum“, sagte trotzdem mein Begleiter. Das Publikum war tatsächlich mannigfaltig: Es gab Zuschauer von jung bis alt. Sogar eine Mutter versuchte, in  ihrem kleinen Säugling die Liebe zur Oper  zu erwecken.


Das Bühnenvergnügen kann man sich noch bis zum 10. Februar in der Grazer Oper gönnen.


Varvara S
 

Fotos: Werner Kmetitsch



 

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