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14.04.2025 08:17:53 blehhan hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen: Ich bin kein Technikexperte, deshalb war es mir wichtig, dass ein  Beste IPTV-Anbieter leicht verständlich ist und einfach funktioniert – und genau das habe ich bei tivimateiptv.nl gefunden. Die Einrichtung war total unkompliziert: Zugangsdaten erhalten, App installiert, kurz eingerichtet und zack – ich konnte direkt fernsehen, ohne mich durch komplizierte Menüs zu kämpfen. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich, die Programme sind nach Kategorien sortiert, und selbst die elektronische Programmübersicht ist kinderleicht zu bedienen. Ich war wirklich überrascht, wie angenehm das Ganze ist – und vor allem, wie gut die Qualität ist. Fernsehen, wie es sein sollte: entspannt, schnell und ohne technischen Schnickschnack.
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14.04.2025 08:14:15 blehhan hat ein Thema kommentiert Welche TV Serien schaut ihr?: Ich finde es super, dass ich mit IBO Player IPTV von iboplayerpro.nl so flexibel bin, was meine Unterhaltung angeht. Ich kann jederzeit die neuesten Blockbuster schauen, mein Lieblingssportevent live verfolgen oder mich in eine spannende Serie vertiefen. Die Auswahl an Inhalten ist riesig – und das alles in Top-Qualität. Was mich besonders überzeugt hat, ist die einfache Bedienbarkeit. Die App ist übersichtlich, die Sendungen sind nach Kategorien sortiert, und die Benutzeroberfläche ist super intuitiv. So macht Fernsehen wirklich Spaß!
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13.04.2025 19:02:06 blehhan hat ein Thema kommentiert Fernsehen macht keinen Spaß mehr: Ich habe schon ewig nach einer guten und zuverlässigen IPTV-Lösung gesucht, die nicht nur deutsche oder niederländische Sender bietet, sondern wirklich ein komplettes internationales Angebot – und genau das habe ich mit IPTV Diamond gefunden. Das Angebot ist riesig: über 22.500 Live-TV-Kanäle aus aller Welt, darunter auch Premium-Sender aus Deutschland, Großbritannien, Spanien, der Türkei, Indien und vielen anderen Ländern. Dazu kommt eine riesige Auswahl an mehr als 80.000 Filmen und Serien, die jederzeit abrufbar sind – alles in kristallklarer Qualität bis hin zu 4K und sogar 8K. Ich war anfangs skeptisch, aber die Qualität ist wirklich top und alles läuft stabil, ohne Ruckeln oder Aussetzer. Die Bestellung ist super einfach, der Kundenservice antwortet schnell und kompetent, und das Beste: Du kannst einfach per WhatsApp Hilfe bekommen. Für mich war es die beste Entscheidung, zu IPTV Abonement zu wechseln – endlich grenzenloses Entertainment zum fairen Preis!
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04.03.2025 09:24:53 blehhan hat ein Thema kommentiert Fernsehen macht keinen Spaß mehr: Ich liebe es, zu lesen, besonders wenn es um Themen geht, die mich inspirieren oder zum Nachdenken anregen. Ob aktuelle Nachrichten, spannende Artikel über Persönlichkeitsentwicklung oder einfach unterhaltsame Kolumnen – ich entdecke gerne neue Perspektiven. Zu meinen Lieblingsseiten gehören Plattformen mit gut recherchierten Inhalten und verständlich geschriebenen Horoskop heute. Ich mag es, wenn Artikel leicht zugänglich und prägnant formuliert sind, ohne dass ich mich erst registrieren oder lange suchen muss. Besonders schätze ich Seiten, die mir täglich neue Impulse geben, sei es für den Alltag oder einfach nur zur Unterhaltung. Ein gutes Leseerlebnis sollte informativ, inspirierend und angenehm gestaltet sein – und genau solche Seiten besuche ich am liebsten!
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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30.09.2011  |  Kommentare: 0

Blumen für die Männer, Dekoration - die Frauen

Blumen für die Männer, Dekoration - die Frauen
Gieriger Biss vor dem großen Start. Die Aufführung von „Singing in the rain“ von Werner Sobotka eröffnete mit Erfolg die neue Theatersaison in den Kammerspielen.

Die Herbstsaison kurbelt an mit den neuen Herbstkollektionen (ganz oben scheint der Name von Lena Hoschek auf, die sich vor die Mode der anderen unter denen, die sich „nichts außergewöhnliches leisten können“ beliebten „Bekleidungskonglomeraten“ wie H&M, Zara, Benetton, durchdrängt.), Unis und Schule nehmen wieder ihren Lauf und man trifft immer wieder öfter  Studenten in den Cafehäusern und den Bibliotheken, nervös die Fingernägel beißend vor den Prüfungswochen… Die Wiener Kammerspiele wollen sich nicht hinten rum schleichen und präsentieren zur Eröffnung des neuen Vorstellungsjahres nein, kein Theaterstück. Mit den weiteren Perspektiven wird der Schwerpunkt auf das Allroundtalent gelegt und somit die Theatersaison in den Kammerspielen (Theater in der Josefstadt Wien) auf Schauspiel, Tanz und Gesang (all-in-one) in einem Musical eröffnet. Der Titel die Resonanz an die Mitte 20. Jahrhunderts , zurückspulend in die Zeiten, als sich der gute alte Stummfilm mit „kein Fleisch, kein Blut, nur Geister“  gefüllten Leinwand in eine anregende und bewegende Szene verwandelt, wo Gefühl und Emotionen nun mal mit den Worten ausgedrückt werden. Und ganz zentral das Lied, das keinem aus dem Kopf geht und alle von den Sitzen reißt, alle motiviert sich in den Rhythmus der Musik unter den künstlich erzeugten prallen Regentropfen hinein zu schwingen. „I'm singing in the rain, Just singing in the rain.What a glorious feelin'. I'm happy again...”

Charmant, witzig und gefühlvoll ist die Premiere von dem recycelten Filmfuror, durch den Regisseur Werner Sobotka nach Wien geschwungen.  Nur Achtung: keine Vergleiche mit dem Film sind gestattet. Jede Anpassung oder Versuch der Vergleichs- bzw. Unterschiedsausgrenzung wird durch rechtliche Wege zurechtgerückt. Witze vorweg.., jedoch eines steht fest: Regisseur Sobotka hat die Geschichte klipp und klar recycelt, was zu einer Geburt einer neuen besonderen und daher eigenartigen Produktion geführt hat.
Jede Medaille hat zwei Seiten und somit war der ganze Aufwand rund um die Proben, Vorbereitungen, Vorstellung, etc. eine richtige Herausforderung für alle, die sich jedoch, wie man es gestern durch den ausgiebigen Beifall und viele Fans bestätigt gesehen hat, gelohnt hat. Die Suche nach dem perfekten Ensemble (da der Hauseigene durch die „feuchte“ Szene im Film nicht stundelang blockiert werden dürfte), 150 Kostüme!,  das sich aufklappende und aus mehreren Teilen zusammengestelltes Bühnenbild, prunkvoll und dann wieder etwas zurückhaltender werdend, perfekt angepasst an die Emotion, Musik, Gesang und den schwingenden Tanz, zusammengestellt durch den alten guten Bekannten aus der beliebten Werbung („Frag doch den Inder!“). „After Shooting the „Good Morning“ routine Reynolds feets were bleeding. Years after she was quoted as saying that making this film and surviving childbirth were the two most difficult experiences of her life”, liest man über die Erfahrungen mit dem Shoot von dem Film. (Wikipedia.org)


“Ich finde es toll und innovativ, dass ihr Österreicher zwei Farbige im Fernsehen habt, die Arabella Kiesbauer und mich. Da habt ihr ein Türchen aufgemacht.“ Und „Privat bin ich solo, aber als Werbefigur konnte ich mir eine Partnerin gut vorstellen“, liest man auf der Homepage von Ramesh Nair die Ausschnitte aus dem Sonntagskurier. Im Step-Dance- Duett mit dem Darsteller von Don Lockwood (Gainess Hall) konnte man jedoch nicht wiederstehen, ihn mit einem Dauerapplaus zu beschenken. Immerhin singt Lina Lamont (Jennifer Kossina) „…Was ist los mit ihm? Vielleicht ist er schwul?“ in ihrem „entzückenden“ Lied über ihre vergeblich eingebildete Liebe zum Don. Und nicht zuletzt bekommen ausgerechnet die beiden männlichen Hauptrollen (Cosmo und Donn) die Blumen beim Endverbeugen. Immerhin, 20. Jahrhundert – Männer kriegen Blumen, Beifall; Frauen… Scherze vorab, mal wieder ernst.  Ab Dezember wird Ramesh Nair in der Volksoper Wien (Regie wieder mal Werner Sobotka) in dem Musical „Die spinnen die Römer“ beschäftigt.


Frauen… Von Lina Lamont (Jennifer Kossina) konnte man auch kaum Blicke und Gefühle fernhalten, na ja, vielleicht, doch die Ohren. Mit ihrer quietschenden, unattraktiven Stimme sammelte sie keine Pluspunkte, sorgte jedoch produktiv dafür, dass die Bäuche im Saal im regelmäßigen Takt zum Wackeln kommen. Imposant, attraktiv, außergewöhnlich, strohdumm jedoch mit einem Hauch sehr bedachter Boshaftigkeit. In der Pause stellte ich den Kindern (da ich unter anderem in Begleitung von vier Kindern war) die Frage, welche Rolle ist denn schwieriger zu spielen: eine wie die von Kathy (unschuldig, normal, einfach einfach) oder Lina (ein Teufel auf der Erde)? Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Die von Lina. Immerhin schien sie auch kein eindeutiger Antiheld zu sein. Jedoch könnte Lina Lamont in der Realität überleben? Eine Zuschauerin pflichtet bei, es sei denn sehr gewöhnlich, dass hinter einem kindlich unschuldigem und netten Gesicht einer Frau ein Vamp ohne Gefühle, mit einer quietschenden, vertuschten Stimme und, die Links und Rechts alle mit „Scheiße“ und „du gehst mir auf den Keks“ beschenkt, versteckt. Jedoch verdirbt ein verfaulter Apfel nicht den ganzen Baum? Welchen Nutzen hat das schöne Gesicht in der vor lauter Talenten zischenden Kinoküche?  Und was hält man von einer Frau, die ihre Karrierechance einem Mann zuliebe aufopfert?

   


„Ich würde dir gerne was sagen“, spricht Don zu Kathy in einer Musical-Szene.  „Das kann ich aber nur, wenn eine bestimmte Ausstattung da ist“. So erkennt man den Film im Film. Theater der Gefühle: auf der Bühne, im Leben, die Emotionen, die ohne eine geeignete Ausstattung nicht zum Ausdruck kommen.


Ein Spiel voller Liebe zur Bühne, die nichts von den sinnlosen Anspielungen aus Hollywood hält.


 Die Figur von Lina könnte für alle als Denkanstoß dienen, ob man als dumme vulgäre Nuss in der Gesellschaft gut ankommt.


Da die Premiere eher ein Gesamtpaket als Einzelverpackung ist, sollte man auch die hohe künstlerische Mode unter den Zuschauern benennen. Indem einige an der Show Mitbeteiligten noch rasch ihre Outfits auf Hochglanz brachten, zeigten so manche Zuschauer mit großem Abstand, dass sie nicht so genau wissen oder nicht so genau zu schätzen wissen, dass das Theater nicht nur der Schauraum ist, sondern auch ein kultureller Ort. Nach dem Motto „auf andere schauen und sich selbst zeigen“ traten viele in den perfekten Abendroben auf, wobei die anderen sich mit der Abwesenheit jedes Geschmacks (oder durch die Verwechslung des Theaters mit dem Strand und der Aufführung mit dem Basketballmatch) zeigten.  


Varvara S.


Fotos: Rita Newman   
 



 

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