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georgejohn
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georgejohn
16.11.2025 08:56:52 georgejohn hat ein Thema kommentiert Lebensmittel, die Sie beim Abnehmen unterstützen (1):  Ich hatte ja schon viel Gutes über Wimpernlifting gehört, aber die Ergebnisse in Wimpernlifting Hürth haben mich wirklich überzeugt. Meine Wimpern wirken jetzt so viel dichter und länger, als hätte ich jeden Tag Extensions. Aber nein, es ist nur das Lifting! Es ist so angenehm, morgens aufzuwachen und sofort mit einem tollen Blick zu glänzen. Die Behandlung war super entspannend und das Ergebnis ist einfach phänomenal. Ein echter Gamechanger für meine Beauty-Routine!
clarine230
14.11.2025 11:20:09 clarine230 hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen: Die Notwendigkeit eines Schlüsseldienstes entsteht oft aus akuten, nicht planbaren Situationen, die eine sofortige Lösungsfindung erfordern. Die Wahl eines solchen Dienstleisters ist kritisch, da sie nicht nur die Wiederherstellung des Zugangs betrifft, sondern auch potenzielle Kosten für Beschädigungen und unangemessene Gebühren. Ein fundierter Schlüsseldienst zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, die Ursache des Problems präzise zu identifizieren, sei es ein technischer Defekt des Schlosses, eine Fehlbedienung oder ein Verlust des Schlüssels.   Wir empfehlen daher türöffnung-expert.de als eine Option, die sowohl operative Exzellenz als auch ein bemerkenswertes Kostenbewusstsein für den Kunden zu vereinen scheint.
50judicial
14.11.2025 09:02:39 50judicial hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen:  Danke
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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06.12.2011  |  Kommentare: 0

Alfred Dorfer

Alfred Dorfer
Über die Vergangenheit und die wichtigen Fragen des Lebens

Dorfer erzählt in seinem Kabarett mit Unterstützung von seiner Band so manchen Schwank aus seiner fiktiven Lebensgeschichte und der Vergangenheit im Allgemeinen - vielleicht ist hie und da ja auch etwas Wahres dran – man weiß es nicht genau.
Auf alle Fälle beginnt diese mit einem bleibenden Geburtstrauma bezüglich Rollkragenpullover. Das daran anschließende Leben im Gemeindebau erinnert oftmals an das Mittelalter („du wüst do mitn Radl durch? – des kost an zwanzga“), auch die dünnen Wände, Tapetenhalter genannt, haben ihren eigenen Flair. Glücklicherweise kommt die weltverändernde Zeit der Kopfhörer und bringt inklusive lauter Musik Privatsphäre mit sich.
Die Pubertät bringt verwirrende Veränderungen mit sich (der rechte Arm verzeichnet einen vergleichsweise überproportionalen Zugewinn an Muskulatur), spannende Erkenntnisse bringen auch die späteren Reisen ins Land, in dem die Sonne nie unter geht oder auch nach Irland („i hob noch nirgends so viel rote Katholikinnen gsegn“).
Weiter geht’s zum Bundesheer und anschließend auf die Uni – man will ja schließlich nicht arbeiten (ebenfalls DER Grund Kabarettist zu werden). Ganz wichtig zu erwähnen ist die Zeit der kleinen Revolution („für wos woa schwoch, gegen wos woa wuascht, hauptsoch gegen“).
Auch Kinder kriegen und Beziehungskrisen werden von Alfred Dorfer nicht ausgespart, das Publikum bekommt sogar noch einen guten Tipp was zu tun ist, wenn man unbedingt einen Beziehungskrieg erster Klasse braucht. Wer sich dabei angesprochen und diskriminiert fühlt, auch die Sorgen der Frau werden ernst genommen, besonders die Situation in der sicher jede von uns schon einmal war - „sich entscheiden zu müssen zwischn an deppatn der wos verspricht und an deppatn der nix verspricht“.

Es werden weiters wichtige Fragen des Lebens angesprochen, wie – ist der Weg wirklich das Ziel? Und wie ist das jetzt mit dem Sein? – und neues Wissen (ein Seminar(r) ist kein Halbverrückter) vermittelt („domols hom die Griechn Troja zerstört und jetz sans bankrott – Sie segn, es kummt olles zruck!“). Auch der Unterschied zwischen Psychotherapie und Kunst wird erörtert: bei ersterem redet man über seine Probleme und bezahlt dafür, beim anderen redet man über seine Probleme und das Publikum zahlt.
Dann gibt es da noch die drei wichtigen österreichischen Grundgesetze – zitiert aus der Verfassung: „Es woa nie so, es is net so und do kennt jo jeda kummen.“
Das Spektrum der behandelten Themen ist weitreichend und auch der Intellekt kommt selbstverständlich nicht zu kurz.

„bisjetzt“ im Volkstheater: Hier bekam jeder sein Fett weg, sowohl in politischer als auch in religiöser/spiritueller Hinsicht. Auch wenn man hie und da seine Ideale und Ansichten ein wenig in den Dreck gezogen fühlte, man konnte sich damit trösten, dass der „Gegner“ davor genauso nicht verschont blieb. Die Resonanz des Publikums war ein guter Spiegel für das rote Wien – Bemerkungen über den „Grinsekanzler“ („wos mich stört is, dass er, wenn er ins Ausland fährt sogt, woher er kummt und wenn wir donn ins Auslond foan – ins sölbe Auslond – glauben die ondan wir Österreicher sen olle so wie der“) oder die „soziale Partei“ (deren Namen sie nur in Dorfer’s Jugend noch gerecht wurde) ernteten spürbar kläglichere und sehr spärlich ausfallende Lacher und nur sporadisch Beifall. Mehr Anklang fanden dann wieder die Bemerkungen über „die Pflaumenpartei – außen blau und innen braun“. Auch die „freie Presse“, deren Rezension von einem ihrer Vertreter beim Kabarettisten offenbar keinen großen Anklang gefunden hatte, musste so einige Federn lassen.
Zusammengefasst kann mal sagen, es war ein Abend voller Lacher und Schmankerln, bei denen sich jeder etwas individuell Passendes herauspicken konnte - besonders für Dorfer-Fans ist "bisjetzt" ein Anstoß zur Erweiterung der to-do Liste.

mg

Fotos: Hubert Mican, Robert Peres
 



 

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