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jeanette
02.04.2024 13:58:41 jeanette hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Das kommt sicherlich darauf an, wie das Zimmer gestaltet ist. Wir haben uns z.B. für das Wohnzimmer neue Riviera Maison Sideboards gegönnt. Diese sind so gestellt, das sie keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Damit sie aber auch gut zur Geltung kommen, steht nichts auf der Fensterbank, um den Raum nicht zusätzlich zu verdunkeln. In anderen Räumen sieht das ganz anders aus, da stehen viele Pflanzen auf dem Sims
alexomelko4323
03.03.2024 19:37:20 alexomelko4323 hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche:  cool
444dd
01.03.2024 13:22:39 444dd hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Wir habe bei uns auch eine Fensterbank, und wir haben uns jetzt auch hier eine sehr gute Palletheizung gekauft.https://www.ofen.de/pelletheizung Damit können wir längerfristig auch etwas Strom sparen.
blehhan
25.02.2024 10:39:39 blehhan hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....: Montenegro ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft und sein angenehmes Klima bekannt, sondern auch für seine wachsende Wirtschaft und die günstigen Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensektor. Mit der steigenden Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeflächen bieten sich hier zahlreiche Chancen für potenzielle Investoren. Die Vielfalt der Immobilienoptionen reicht von luxuriösen Villen mit Meerblick bis hin zu erschwinglichen Apartments in lebhaften Städten. Zudem locken attraktive Steuervorteile und ein einfaches Genehmigungsverfahren für Immobilienkäufe Auswanderer aus aller Welt an. Für weitere Informationen über Immobilien in td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Bar Montenegro immobilien besuchen Sie immobilien-in-montenegro.com.td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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15.01.2012 - gesponserter Artikel  |  Kommentare: 0

PR/Pressemitteilung: Kinderwunsch und Seelenlast

PR/Pressemitteilung: Kinderwunsch und Seelenlast
Text: Jaan K. Klasmann

Die Reproduktionsmedizin kann heute viel. Doch ein unerfüllter Kinderwunsch steht in Wechselwirkung mit der Psyche, und die Prozedur künstlicher Befruchtung bedeutet für viele Paare auch große innere Belastungen. Was Kindern unbewusst im Weg stehen kann, und was dagegen hilft.

Zwei bis vier Prozent aller Paare im zeugungsfähigen Alter bleiben ungewollt kinderlos, und es werden immer mehr. Ebenso steigt die Zahl derer, die auch die Fortschritte auf dem Gebiet der „künstlichen Befruchtung (im angelsächsischen Bereich: der „assistierten Reproduktion“) in Anspruch nehmen. Waren es anno 2000 nur wenige hundert, so beauftragten 2006 schon rund 6.000 österreichische Paare eines der Institute für Reproduktionsmedizin damit, dem Kinderglück das entscheidende Stück nachzuhelfen.
„Künstliche Befruchtung ist kein Tabu mehr, und auch durchaus erfolgreich“, erzählt Oberarzt Dr. Peter Bauer, Leiter des IVF-Instituts im Krankenhaus Oberpullendorf (Bgld.), einem der wenigen öffentlichen Spitäler, in denen künstliche Befruchtung vorgenommen werden. „Gerechnet auf die vier Versuche, die der IVF-Fonds der österreichischen Krankenkasse mitfinanziert, erreichen 70 bis 80 Prozent aller Paare mit bislang unerfülltem Kinderwunsch damit eine Schwangerschaft.“
(Anm.: IVF ist die Abkürzung für In-vitro-Fertilisation.)

Mögliche Probleme
Dass moderne Medizin vielfach „machen“ kann, was auf dem schöneren Weg nicht klappt, löst freilich jene inneren Probleme nicht, die viele Fälle von Unfruchtbarkeit zumindest mit verursachen – und auch nicht jene, die durch die Diagnose und das Prozedere der assistierten Schwangerschaftseinleitung zusätzlich entstehen können. Mit besonderem Nachdruck verweist darauf Prof. Dr. Wilfried Feichtinger, Leiter des Wunsch-Baby-Zentrums in Wien-Hitzing und einer der weltweit führenden Pioniere der Reproduktionsmedizin, der 1982 für die „Zeugung“ des ersten österreichischen IVF-Babys verantwortlich war und seither etliche wesentliche Verbesserungen der IVF-Technologie entwickelt hat: „ Das Gelingen oder Nicht-Gelingen der Zeugung eines Kindes ist ein komplexer Vorgang, in dem die Psyche eine große Rolle spielt. Schon die Notwendigkeit einer künstlichen Befruchtung kann auf Seiten beider Geschlechter psychisch bedingt sein. Die Belastungen durch das Verfahren selbst sind ebenfalls nicht unbeträchtlich und können das Gelingen unbewusst vereiteln. Wir beachten diese Aspekte sehr genau und obwohl es Paare gibt, die das alles glänzend und allein bewältigen, empfehlen wir in vielen Fällen eine psychotherapeutische Begleitung.“

Psychotherapeutische Unterstützung. Diese sollte im Bedarfsfall noch vor einer Entscheidung für oder gegen künstliche Befruchtung begonnen werden. Gerlinde Wawra-Pölzl und Mag. Renate Anscheringer, beide systemische Familientherapeutinnen, die seit Jahren Paare mit unerfülltem Kinderwunsch begleiten: „Ein psychisch entscheidender Moment ist jener, in dem Gynäkologe oder Urologe die Diagnose „Sterilität“ oder „Unfruchtbarkeit“ stellt. Während unserer Arbeit mit Kinderwunschpaaren haben wir immer wieder den Eindruck gewonnen, dass die Diagnose, „auf natürlichem Wege kein Kind bekommen zu können“ nicht verkraftet wurde. Die Paare erleben es wie einen Schock und erzählen uns „Es hat uns wie ein Hammerschlag getroffen.“ Sie sind erfüllt von Gefühlen wie Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und dem Hadern: „Warum trifft es gerade uns?“ Um für weitere Alternativen offen zu werden, ist es unbedingt notwendig, dass Trauer über den Verlust ihrer Möglichkeit, spontan ein Kind zu bekommen, gelebt und verarbeitet wird. Auch die Erlaubnis, sich Zeit zu nehmen, um die Nachricht zunächst zu verkraften, ist ein wichtiger Aspekt. Erst wenn dieser Verarbeitungsprozess abgeschlossen ist, können Alternativen wie Reproduktionsmedizin oder Adoption innerlich als Chance wahrgenommen werden.


IVF – Künstliche Befruchtung: Wussten Sie, dass...

• ... Infertilität zwar bei Männern und bei Frauen ansteigt, bei ersteren aber viel rascher, sodass die Ursachen für Kinderlosigkeit bei westlichen Paaren inzwischen zu rund 50 Prozent ausschließlich und zu weiteren 20 Prozent zumindest auch beim Mann liegt?

• ... die durchschnittliche Anzahl von Spermien pro Milliliter Samenflüssigkeit bei Männern westlicher Industriestaaten von 1958 bis heute von rund 40 Mio. auf weniger als 25 Mio. sank? (Anm.: unter 10 Mio. gibt es keine Befruchtung mehr)

• ...die Hauptursache für den Anstieg weiblich bedingter Kinderlosigkeit das höhere Alter ist, in dem Kinder eingeplant werden?

• ...künstliche Befruchtung anders abläuft, je nachdem, ob die Ursache beim Mann oder bei der Frau liegt? – Liegt die Ursache ausschließlich bei der Frau, wird die Eizelle mit dem Tropfen gereinigten Spermas zusammengebracht, sodass wie bei der natürlichen Empfängnis das schnellste Spermium „gewinnt“ (In-vitro-Fertilisation (IVF) im strengen Wortsinn). Liegt die Ursache (auch) beim Mann, wird ein ausgewähltes Spermium direkt in das Ei injiziert (Intrazytosplasmatische Spermieninjektion = ICSI). Seit kurzem ist die Auswahl des lebendigsten und gesündesten Spermiums unter 6.000-facher Vergrößerung unter dem Mirkoskop möglich (Intensified magnifying sperm injection = IMSI), was die Erfolgsrate weiter erhöhen soll.

• ...zur Erhöhung der Chance auf eine Schwangerschaft in der Regel zwei Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt werden? (Außer das Paar lehnt dies ab.)

• ...Der IVF-Fonds der österreichischen Krankenkasse 70 Prozent der Kosten für insgesamt 4 Zyklen künstlicher Befruchtung übernimmt, sofern die medizinische Indikation gegeben, die Frau nicht älter als 40 und der Mann nicht älter als 50 Jahre ist? (Pro Versuch bleiben für das Paar daher rund 1.000,- an Selbstbehalt.)

• ...in Österreich eine künstliche Befruchtung laut Fortpflanzungsmedizingesetz nur bei heterosexuellen Paaren erlaubt ist, dir vorab vor Gerichtprotokoll unterzeichnen, in dem der Mann die Vaterschaft anerkennt?

• ...in Österreich weder Leihmutterschaft noch Eispenden erlaubt sind und auch Samenspenden nur unter bestimmten rechtlichen Voraussetzungen zur Befruchtung verwendet werden dürfen?

• genetische Untersuchungen von Embryonen in Österreich per Gesetz verboten sind?

Hindernisse. „Was einer natürlichen Empfängnis innerlich im Wege stehen kann, ist äußerst vielgestalt“, erläutert Mag. Renate Anscheringer. „Dazu gehören diverse Arten von Stress, aber auch unerkannte Ambivalenzen, Denk- und Fühlmuster, die wir aus der Familie übernommen haben, oder Ereignisse unserer persönlichen Biographie, die sich im Inneren wie eine Blockade auswirken können.“

Wenn sich also kein Kind einstellen will, könnten sich beide, Frau und Mann, folgende Fragen stellen.

Wichtige Fragen

• (Leistungs-)Druck. Wie groß ist der Druck, dass „es“ unbedingt klappen muss? Gibt es Erwartungshaltungen von Familie und Freunden oder Angst vor der „biologischen Uhr“? Erzeugt es Leistungsdruck oder, umgekehrt gesehen, Minderwertigkeitsgefühle, wenn alle im sozialen Umfeld schon Kinder haben?
• Spannungen. Gibt es neben dem Wunsch, Vater oder Mutter zu werden, vielleicht auch andere, entgegengesetzte Wünsche? „Ein Kind bedeutet in jedem Fall eine lebenslange Bindung“, so Therapeutin Mag- Anscheringer. „Die selbstverständlichen Fragen wie z. B. : „Werde ich es schaffen eine gute Mutter zu sein?“, „Möchte ich meine Freiheit aufgeben?“, „ Möchte ich meine Bedeutung im Job verlieren?“ erlauben sich Kinderwunschpaare häufig nicht zu stellen, weil sie glauben, während einer Kinderwunschbehandlung immer positive Gefühle haben zu müssen, wodurch jedoch unbewusste Spannungen entstehen.“
• Vergangenheit. Gibt es in der eigenen Biographie Unabgeschlossenes, das bewirken könnte, dass wir innerlich für ein Kind noch nicht (wieder) frei sind? „Noch nicht verarbeitete Fehlgeburten, Totgeburten, Schwangerschaftsunterbrechungen, traumatisch erlebte frühere Trennungen, noch nicht geglückte Ablösung vom Elternhaus oder früheren Partnerinnen, können Energie binden,“ fasst Familientherapeutin Wawra-Pölzl zusammen.
• Herkunftsfamilie. Nicht zuletzt gibt es Hemmschuhe, die nicht aus der persönlichen, sondern der Geschichte der Herkunftsfamilie entstammen. Wurde etwa in früheren Generationen eine Frau verlassen, können Kinder und Enkelkinder daraus z. B. unbewusst den Schluss ziehen, dass auf Männer kein Verlass sei. Auch der frühe Tod eines Elternteils, oder wenn Mütter oder Großmütter im Kindbett sterben, können unbewusste Ängste entstehen lassen; ebenso, wenn Vorfahren Kinder nur schwer, „durchbrachten“ und daher eher als Bürde erlebten.

„Sich mit all diesen Fragen auseinanderzusetzen bringt wichtige Klärungen und setzt Energien frei“, betont Mag. Renate Anscheringer. „Durch das Reden miteinander und während der Therapie intensivieren viele Paare auch ihre Partnerschaft, lernen sich selber und den anderen besser kennen und finden dadurch wieder alte, aber auch neue Gemeinsamkeiten.“ Nachteilige systematische Konstellationen können etwa im Rahmen einer Familienaufstellung erkannt und zum Wohle aller Beteiligten neu geordnet werden. Gerlinde Wawra: „Die Aufstellungsarbeit ist ein besonders eindrücklicher Weg, auf dem Paare Familiendynamiken erkennen und ihren guten, spannungsfreien Platz finden können. Unpassende Rollen wie z. B. das Einspringen für die Bedürfnisse der Eltern oder die Befolgung ihrer Glaubenssätze können zurückgegeben werden.“

Wechselbad der Gefühle

Während das bisher Gesagte auf alle unfreiwillig kinderlosen Paare zutreffen kann, beginnt mit der Entscheidung, für das ersehnte Kind die Hilfe der Reproduktionsmedizin in Anspruch zu nehmen, oft ein zusätzliches Wechselbad der Gefühle. „Die psychischen Belastungen während einer IVF-Behandlung sind beträchtlich“, beschreiben die Therapeutinnen. „Paare erleben einerseits die Freude auf das lang ersehnte Kind, aber andererseits die Angst zu versagen. Schamgefühl und Gefühle der Unzulänglichkeit stellen sich ein, weil man etwas so „Normales“ wie Kinder kriegen nicht schafft. Außerdem stellt jeder Behandlungszyklus eine permanente Überprüfung ihrer Körperfunktionen, von Hormonstatus, Eizellen- und Samenqualität dar. Anstelle der Freude und Lust, der Kinder sonst entspringen, steht allzu oft eine Forderung an den Körper: „Funktionier jetzt! Du wirst beobachtet!“

Zwei Wochen warten. Geht bis dahin alles gut, wird es erst richtig ernst: Mit dem Einsetzen der Embryonen in die Gebärmutter beginnen zwei Wochen des bangen Wartens, ob sie sich auch einnisten und weiterwachsen werden – für das Paar oft eine Phase höchster Anspannung. „Männer sind hilflos, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Frauen unterstützen können; Frauen horchen ununterbrochen in ihren Körper hinein, um irgendeinen Hinweis zu erhalten, was sie jetzt tun müssen, um es richtig zu machen“, schildert Familientherapeutin Wawra. „Für beide bleibt das Leben oft völlig stehen. Manche Frauen leben die Zeit vom Embryotransfer bis zum Schwangerschaftstest in einem Empfinden, als wären sie bereits schwanger, da sie ab den Moment des Transfers die Vorstellung haben, dass etwas heranwächst, mit dem sie Träume und Phantasien von einer Familie verbinden. Sie hören in ihren Körper hinein, um Bestätigung zu erhalten, dass die befruchtete Eizelle noch da ist.“

Alltag. Verständlich – doch wie sich in diesen schwierigen Tagen verhalten? „Am besten ist es, so gut wie möglich den Alltag zu leben“, so Therapeutin Anscheringer. „Für den einen passt es, zu Hause zu bleiben; für den anderen eher, arbeiten zu gehen; für den dritten, auf Urlaub zu fahren. Wichtig ist es, für sich selber herauszufinden, was einem in dieser Zeit gut tut.“

„Lebenszeit“. Wichtig nicht zuletzt deshalb, weil das noch nicht gezeugte, aber so sehnlich erhoffte Kind oft so sehr zum alleinigen Fokus des Paares wird, dass alle übrigen Aspekte des Lebens und Zusammenlebens gleichsam erstarren. Daher sehen Gerlinde Wawra und Mag. Renate Anscheringer als wesentlichen Beitrag bei der psychotherapeutischen Begleitung die Paare dahingehend zu unterstützen, wieder die Gegenwart zu leben und die Zukunft zu sehen. So wird aus der „Wartezeit“ wieder „Lebenszeit“.

Erkenntnis, Gelassenheit, Loslassen?

Wenn dieser Schritt gelingt, ist damit innerlich zugleich der Raum für eine Erkenntnis gelegt, die oftmals schwer zu akzeptieren, letztlich aber tief entlastend und in der Tiefe heilsam ist: „Empfängnis“ kommt von empfangen – ist also ein Geschenk. Wir Menschen können (und dürfen) vieles tun, damit es geschehen kann – doch die letzte Entscheidung entzieht sich unserem Einfluss. Den Tod aufzuhalten oder das Leben weiterzugeben – dazu ist der Mensch allein zu klein, und wer das mit dem Herzen verstanden hat, der kommt um Ehrfurcht und um Demut nicht herum. Daraus wiederum entsteht Gelassenheit, das anzunehmen, was das Größere – das Leben selbst – uns zuteilt oder nicht.
Auf diese Weise weitet sich der Blick, und es ist oft geschehen dass Paare, die sich jahrelang vergeblich um ein Kind bemühten, just in dem Moment – und ganz spontan – zu Eltern wurden, als sie innerlich darauf verzichtet hatten. Der weite Blick ist auch in anderer Sicht hilfreich: Bei 20 bis 30 Prozent aller infertilen Paare versagen auch modernste Mittel der Reproduktionsmedizin. Sie sind deshalb nicht ein Jota minder kostbare Menschen und können miteinander auch ohne Kind nicht um ein bisschen weniger glücklich und erfüllt sein – auch wenn das Loslassen des Traumes eine gewisse Zeit sehr weh tun mag.

Quelle: Gesundheit das Magazin für Lebensqualität 6/08 Juni 2008


 

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