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jeanette
02.04.2024 13:58:41 jeanette hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Das kommt sicherlich darauf an, wie das Zimmer gestaltet ist. Wir haben uns z.B. für das Wohnzimmer neue Riviera Maison Sideboards gegönnt. Diese sind so gestellt, das sie keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Damit sie aber auch gut zur Geltung kommen, steht nichts auf der Fensterbank, um den Raum nicht zusätzlich zu verdunkeln. In anderen Räumen sieht das ganz anders aus, da stehen viele Pflanzen auf dem Sims
alexomelko4323
03.03.2024 19:37:20 alexomelko4323 hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche:  cool
444dd
01.03.2024 13:22:39 444dd hat ein Thema kommentiert Fensterbank Gestaltung?:  Wir habe bei uns auch eine Fensterbank, und wir haben uns jetzt auch hier eine sehr gute Palletheizung gekauft.https://www.ofen.de/pelletheizung Damit können wir längerfristig auch etwas Strom sparen.
blehhan
25.02.2024 10:39:39 blehhan hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....: Montenegro ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft und sein angenehmes Klima bekannt, sondern auch für seine wachsende Wirtschaft und die günstigen Investitionsmöglichkeiten im Immobiliensektor. Mit der steigenden Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeflächen bieten sich hier zahlreiche Chancen für potenzielle Investoren. Die Vielfalt der Immobilienoptionen reicht von luxuriösen Villen mit Meerblick bis hin zu erschwinglichen Apartments in lebhaften Städten. Zudem locken attraktive Steuervorteile und ein einfaches Genehmigungsverfahren für Immobilienkäufe Auswanderer aus aller Welt an. Für weitere Informationen über Immobilien in td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Bar Montenegro immobilien besuchen Sie immobilien-in-montenegro.com.td {border: 1px solid #cccccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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15.08.2014  |  Kommentare: 0

Tödliche Krebsbehandlung: Hugo Egger geht uns alle an

Tödliche Krebsbehandlung: Hugo Egger geht uns alle an
Hugo Egger hat eine Krebsbehandlung am LKH Feldbach-Fürstenfeld erlitten, die in den Begleiterscheinungen gut dokumentiert ist und jeder Versuch, sein Leben zu retten, indem diese Behandlung nicht stattfindet, am krebsmedizinischen System scheiterte.

Es wundert nicht, das jetzt genau an diesem Spital, es könnte auch jedes andere Krebsspital sein, ein Streit anhängig ist, mit einer Mitarbeiterin, die angeblich die Krebsmedikamente falsch zusammengemischt oder ähnliches hat, das hatte aber für die Patienten keine schädlichen Folgen. Die Berichterstattung der letzten Monate zum Thema Krebsmedikamente war, es gibt gefälschte Chemotherapie-Medikamente, man muss unbedingt schauen, dass die originalen nur mehr eingeführt und verwendet werden, aber die verwendeten gefälschten Krebsmedikamente haben keine schlechten Auswirkungen auf die Menschen gehabt, die diese Medikamente bekommen haben.

Prof. Zilinksy machte Pressekonferenzen, dass nunmehr mit einem neuen Chemotherapie-Medikament den Patienten, die bisher nutzlosen, schmerzhaften Chemotherapien ersparen könne. Ein Mann der Krebsmedikamente verkaufte, wurde wegen Betrug angeklagt, das Strafverfahren ist anhängig , und seine Patienten sagen: „Wenn ich das Medikament nicht bekomme, dann sterbe ich, weil ich habe eine Krebsdiagnose mit tödlichen Ausgang von den Ärzten mitgeteilt bekommen und nun mit diesem Medikament lebe ich trotz dieser tödlichen Krankheitsbeschreibung noch immer und dazu sagen die Krebsgutachter, die gegen diesen Krebsmedikamentenhändler ihre Gutachten erstatten, dann war diese tödliche Krebskrankheitsbeschreibung eine Fehlbeschreibung.

Es gibt mehrere Menschen, die eine Krebsbeschreibung erhalten haben und gesagt haben: Mir ist das egal, ich ändere mein Leben und überlebe so. Diesen Menschen wurde auch der Krebstod, die Notwendigkeit, den Krebstod zu verzögern, von der Krebsmedizin und  dem was halt als Medizin an der Macht ist, vor Augen geführt, jetzt nachdem sie Jahrzehnte später noch immer leben, heißen sie Fehlbeschreibungen/diagnosen. Man hat also die Wahl, die Krebsbehandlung abzulehnen, sein Leben zu ändern, wenn man sein Leben nicht ändert, dann ändert man ja auch nicht die Krebsursachen, und zu überleben und damit eine Fehlbeschreibung/diagnose zu sein oder sich behandeln zu lassen, die tödlichen Krebsmedikamente zu bekommen und  damit zwar tot zu sein, aber keine Fehlbeschreibung/diagnose. Es gibt durchaus Menschen, die lieber eine Fehlbeschreibung/diagnose sind als tot.

Hugo Egger wurde das Opfer eines Deals zwischen einem Drogendealer und der SOKO Doping um den Langlauftrainer Walter Mayer zu kriegen. Hugo Egger litt seit Jahrzehnten an einer schwersten psychosomatischen Erkrankung und war man sich, sowohl bei der SOKO Doping, wie bei der Staatsanwaltschaft, da werden wir noch gesondert berichten, der Überzeugung, dass man über diesen Hugo Egger dem Walter Mayer etwas nachweisen wird können, hat Hugo Egger tatsächlich angeklagt und Hugo Egger wäre dann mit Walter Mayer gemeinsam auf der Anklagebank gesessen, was er psychosomatisch nicht durchgestanden ist, nämlich mit dem Vorwurf, er hätte mit Walter Mayer gemeinsam,  seine Frau, eine 55-jährige Hobbysenioren, Sportlerin für Langlauf gedopt und tatsächlich wurde Walter Mayer, genau wegen dieser einen Sportlerin, ohne das man die als Zeugin bei Gericht geladen hätte, weil sonst wäre diese Lächerlichkeit, eine Peinlichkeit für alle gewesen, verurteilt. Walter Mayer ist mittlerweile lebenslang gesperrt, weil er diese 55 jährige Hobbysportlerin gedopt haben soll und auch darüber werden wir gesondert berichten.
Ein harmloser Dippel wurde vom Arzt Dr. Herbst in Pischelsdorf entfernt, von einem pathologischen Institut in Gleisdorf begutachtet und als kein Krebs, festgestellt. Der in der Folge, nachdem man vom Strafgericht eben einen Gutachter zu ihm nach Hause geschickt hat um zu prüfen, ob er tatsächlich krank sei, einem weiteren enormen psychosomatischen Stress ausgesetzt war, nämlich völlig unbetroffen mit falschen Behauptungen in der Öffentlich in einem Strafverfahren durch den Kakao gezogen zu werden, ist wieder ein anderer Dippel gewachsen.

Das Bezirksgericht, das auch gleichzeitig das Gericht ist, das den Todesfall mit den Erbangelegenheiten behandelte, schickte dem Toten eine Vorladung als Angeklagten für eine Hauptverhandlung. Eines zeigt diese Ladung, dass die Tortur Egger in das Mayer Verfahren hineinzuziehen rechtlich nicht notwendig war.

Es ist nun medizinische Pflicht, dass man einen Patienten, bei dem der Verdacht eines Krebstumors besteht, einer diesbezüglichen Untersuchung als Arzt zuführen muß, auch wenn man weiß, dass man damit den Patienten umbringt. Es gibt rechtlich für einen praktischen Arzt oder sonstigen Arzt, keine Möglichkeit, einen Krebspatienten nicht umzubringen, wenn er nicht selbst mit absurden Gutachten, dann in der Folge vor Strafrichter stehen will.

Die behandelnde Ärztin war Dr. Julia Rüsch, bei der die Behandlung so stattfindet, dass sie zu jeder Untersuchung, zu jeder Operation ihrer Patienten mitgeht, und damit das macht, wie das früher bei Hausärzten üblich war und wie sich das an den Arztbriefen, die der Hausarzt bekommt, zeigt, aber de facto nicht mehr gelebt wird, de facto verschreibt dann der Hausarzt die Pulverl die das Spital im Entlassungsbrief, in den Arztbrief hineingeschrieben hat, und denkt nicht mal eine Minute darüber nach, ob das was da im Spital passiert ist, sinnvoll war oder nicht. So ging auch Dr. Julia Rüsch mit Herrn Egger zu allen Untersuchungen und gab bei diesen Untersuchungen zu bedenken, dass man hier die medizinische Sicht, mit der entsprechenden Sorgfalt und nicht engstirnig und in einer Verblendung sehen darf.

Als die Klinikärzte merken, dass Dr. Rüsch niemand ist, der nur applaudierend und sagend ja, ja wie wunderbar die Spitalsärzte und deren Methoden sind, deren Tun beachtet, äußerten diese: wenn Sie gegenüber der Krebsmedizin kritisch sind, dann müssen wir Sie vom weiteren Fortgang der Untersuchung und Behandlung ausschließen. Und tatsächlich erfolgte ein enormer Druck auf Hugo Egger und dessen Frau, hier sehr sich nur mehr auf die Schiene der Krebsmedizin zu begeben. Die Datenbank der Arge Psychosomatik Loosreport Dr. Rüsch, Dr. Zapotoczky, hat da sehr klare Informationen über die Krebs-, die Tumorursache oder auch, dass eine Behandlung in dieser Form, die die Ursachen außer Acht lässt, nur tödlich und zwar kurzfristig tödlich sein kann.

Die Beliebigkeit der Ergebnisse von Krebsuntersuchungen zeigt, dass die Pathologie Gleisdorf feststellte kein Krebs und dann war das selbe entnommene Körpergewebe auf einmal Krebs.  Bei der nunmehrigen Feststellung Krebs wurden keine Maßnahmen gesetzt zu erhellen,  warum diese Gewebeuntersuchung durch die Pathologie Gleisdorf falsch war? War die Untersuchung in der Pathologie Gleisdorf Betrug oder nur Fehler – warum oder war der Befund kein Krebs doch richtig?

Kohl und Doping zeigen das sehr gut. Kohl versteht bis heute nicht, warum er bei einer Vielzahl von Dopingkontrollen nicht erwischt wurde. Was die Dopingkommission feststellt, wenn sie Doping entdecken ist eines der großen Rätsel, wie es ein ebensolches Rätsel ist was sie nicht feststellt. Und hier sind wir wieder bei den Fehlfeststellungen bei Krebs, wenn man überlebt, war es eine Fehlfeststellung.

Deshalb warnen jetzt Ärzte von einer allgemeinen automatischen Untersuchung nach Krebes, da dann eine Über-Diagnostizierung die Folge ist. Das heisst es werden Gesunde als krank festgestellt – über die tödlichen Folgen wird dann nicht mehr gewarnt.

Es war aber der freie Wille des Hugo Egger, zu respektieren und das ist aber genau die entscheidende Frage: was geschah aber mit dem sogenannten freien Willen des Patienten? Es war eine tragische Situation, dass ausgerechnet, als die Behandlung des Hugo Eggers mit der tödlichen Chemotherapie beginnen sollte, der Leiter der Krebsstation  des Landeskrankhaus Feldbach-Fürstenfeld zum Begräbnis seiner Tante gefahren ist, die gerade an den Folgen einer Chemotherapie verstorben war.

Ein Mann, der Hugo Egger in dieser ganzen Doping-Situation zur Seite stand, fuhr ins Spital und sagte zu Hugo Egger, bevor die Chemotherapie begonnen wurde: „Herr Egger Sie werden umgebracht, kommen Sie mit, überlegen Sie sich das 3 Tage zu Hause, lassen Sie sich aufklären, lassen Sie sich die Information geben, kommen  Sie mit und kommen Sie raus aus dem Spital und entscheiden Sie unabhängig und in Ruhe zu Hause, mit der vollen Information.“ Hugo Egger bedankte sich für die offenen Worte und blieb.

Der Anwalt von Hugo Egger hat, ohne das mit Herrn Hugo Egger zu besprechen, ein mail an das Spital geschrieben, dass bevor mit der Chemotherapie begonnen wird, Hugo Egger darüber aufzuklären ist, wie die Chancen seiner Behandlung sind, welche Erfahrungswerte es gibt, dass diese Chemotherapie irgendeine Chance hat und was die größtmögliche Chance ist.

Die Ärzte haben nämlich der Dr. Rüsch von vornherein gesagt, dass diese Chemotherapie chancenlos ist. Und hier entsteht eine Einbindung, indem man den Hausarzt, indem Fall den Dr. Herbst, einbindet, die Ehefrau einbindet und auch die Dr. Rüsch und dann man gemeinsam dem Patienten, dem Hugo Egger, nicht die Wahrheit sagt.

Das ganze war dem Anwalt bewusst, dass es die Entscheidung des Hugo Egger ist, ob er sich mit Chemotherapie umbringen lassen will, aber dass er zumindest aufzuklären ist, denn es war nicht anzunehmen, das Hugo Egger, wenn man ihm sagt: mit der Chemotherapie leben sie ein Monat länger als ohne Chemotherapie, das ist die maximale Erwartungshaltung, dass dieser in die Chemotherapie eingewilligt hätte.

Und dann begann ein massiver, geradezu absurder Druck auf den Herrn Egger, indem man sagte: ja wir können keine Chemotherapie mit ihnen beginnen, solang der Anwalt verlangt, dass wir Sie aufklären. Sie müssen also den Anwalt kündigen, dann können wir mit der Chemotherapie beginnen. Und so geschah es: Hugo Egger, dem man nie aufgeklärt hat was seine Erfolgsaussichten sind, hat den Anwalt gekündigt und dann begann die Chemotherapie. Es gab parallel dazu Informationen von Frau Dr. Rüsch und ihrem Team an Frau Egger, das dies ein Wahnsinn ist und man hoffte einfach, das Hugo Egger, aufgrund der Ergebnislosigkeit der jeweiligen Chemotherapien, von selbst bemerken wird, das er einfach angelogen wird und damit mit diesem Töten auf Verlangen ein Ende gefunden ist und er damit eine Chance zu leben hat.

Tatsächlich kam es zu einer derartigen Besprechung bei der Frau Egger, die Oberärztin darauf aufmerksam machte, dass das einfach ein Wahnsinn ist und da kam das Erschütternde: die Oberärztin sagte zur Frau Egger: ja es stimmt, diese Chemotherapie bringt überhaupt nichts, aber können ihm das ja nicht sagen, worauf Frau Egger gebeten hat: dann gebts ihm bitte wenigstens nur die Hälfte. Und so geschah es: Hugo Egger bekam wissend von den Ärzten, dass diese Chemotherapie nichts bringt und man weiß, dass Chemotherapie ein Gift ist, die halbe Dosis  und man log Hugo Egger an, man sagte ihm das nicht und die Folge war, dass er dann 2 Monate später tot war. Hugo Egger ist nicht an Krebs gestorben, Hugo Egger ist an der Chemotherapie gestorben. Die Mails zwischen dem Anwalt und dem Spital finden Sie nachstehend.

Von: "RA Dr. Johannes Eltz" <office@eltz.co.at>
Betreff:Re:Hermine Egger - Kages _LKH_Fuerstenfeld - Hugo Egger - schwere Körperverletzung Re: Hugo Egger, Patientenaufklärung
Datum:  Fr, 13.01.2012, 15:26
An:peter.krippl@lkh-fuerstenfeld.at,edith.hartner@lkh-fuerstenfeld.at, peter.schweppe@kages.at

Sehr geehrter Herr Prim. Univ. Doz. Dr. Peter Krippl,

Mir wurde heute von dritter Seite mitgeteilt, dass Sie auf Frau Hermine
Egger und über diese auf mich einwirken wollen, an der Nichtinformation
des Herrn Hugo Egger zumindest durch Verschweigen mitzuwirken.

Es wurde mir gegenüber auch erhellt, dass der Hausarzt Dr. Karl Herbst von
Anbeginn gegen die Nichtinformation und die Chemotherapie des Herrn Egger
war.

Frau Dr. Julia Rüsch, die die anfänglichen Untersuchungen und Befundungen
als verantwortliche Ärztin mit dem Spezialgebiet Psychosomatik –
Koordination von Behandlungen, andere schulmedizinische
Behandlungsmöglichkeiten auslotete und Herr Hugo Egger sich damit nicht
mehr auseinandersetzen wollte, weil er auf Grund der unvollständigen
Information an eine Heilungschance von 50% glaubte und die Chemotherapie
bei Ihnen begann sowie fortsetzte.

Herrn Egger teilten Sie mit, es gebe eine Chance (50:50) auf Heilung, Frau
Dr. Rüsch teilten Sie mit die Behandlung sei palliativ – das heißt nicht
heilend, sondern das Sterben begleitend. Nur das haben Sie dem Herrn Egger
nicht mitgeteilt.

Am Tag des Beginnes der Chemotherapie wurde Herr Egger noch bei Ihnen im
Spital aufgesucht, aufgefordert ohne Chemotherapie mitzukommen und sich
noch zumindest 3 Tage lang besser zu informieren.

Sein Anwalt hat Ihnen die unvollständige, untaugliche Aufklärung
mitgeteilt. Der Druck auf Herrn Egger war so stark, dass er seinen Anwalt
die Vollmacht für die Aufklärung für die Spitalsbehandlung zurückzog und
diesen Aufforderte diese Vollmachtsaufkündigung Ihnen mitzuteilen.

Haben Sie darüber die Rechtsabteilung der Steiermärkischen
Krankenanstaltengesellschaft informiert?

Es ist fraglich, ob eine Behandlungszustimmung unter diesen
Druckverhältnissen, aber auch wegen der nicht vollständigen Information,
rechtlich gegeben war.

Frau OA Dr. Hartner  erklärt Frau Egger nunmehr Chemotherapie sei wie eine
Unkrautvernichtung. Herr Hugo Egger ist kein Unkraut, auch wenn Ihre
Nichtinformation eine derartige Einstellung Ihrerseits befürchten lässt.

Es ist dies eine Angelegenheit zwischen Ihnen und Herrn Hugo Egger. Wenn
Sie allerdings Dritte in die Geiselhaft Ihrer Nichtinformation nehmen,
dann ist der Staatsanwalt dafür zuständig, und das ist nicht mehr im
Einflussbereich des Herrn Egger.

Wenn Sie am kommenden Montag Herrn Egger nicht vollinhaltlich aufklären,
auch dass es z. B. durch Dr. Julia Rüsch angeblich ein anderes
Behandlungsanbot gibt, und weiter alle, auch Frau Egger in die Geiselhaft
Ihrer Nichtinformation nehmen, dann habe ich den Auftrag von dritter
Seite, die Staatsanwaltschaft mit Ihrer Placebo-chemotherapie zu befassen.

Es ist der Beurteilung  Ihrer Rechtsabteilung überlassen, ob die
vollständige wahrheitsgemäße Aufklärung des Herrn Egger eine
strafbefreiende tätige Reue ist.

Da ich von Herrn Hugo Egger nicht bevollmächtigt bin, sind Sie auf Grund
der Bestimmungen der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht nicht ermächtigt
mir zu antworten.

Hochachtungsvoll

Dr Johannes Eltz


> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> Ich erlaube mir klarstellend mitzuteilen, dass mein Mail von
> heute und dessen Rückziehung nicht als Bevollmächtigter erfolgten, somit
> keine Sie haftungsbefreiende Wirkung haben. Ich bin weder von Herrn Hugo
> Egger noch von Frau Hermine Egger bevollmächtigt, sondern wurde ich von
> dritter Seite ersucht.
>
> Weder Herr Hugo Egger noch Frau Hermine Egger sind derzeit auf Grund der
> bestehenden Nicht- bzw. unvollständigen Information gegenüber Herrn Hugo
> Egger und der Drucksituation der Hermine Egger in der Lage
> haftungsbefreiende Erklärungen abzugeben.
>
> Egal wie "psychologisch" begründet kennt die österreichische Rechtsordnung
> nicht das Recht, einen Patienten zu einer Behandlung zustimmen zu lassen,
> wenn der Patient missverständliche oder falsche Informationen erhält.
>
> Wenn Herr Hugo Egger unterschreibt, dass er damit einverstanden ist, dass
> ihm die Unwahrheit als Behandlungsgrundlage mitgeteilt wird, dann ist Ihre
> Vorgangsweise rechtlich möglicherweise zulässig.
>
> Anrufe bei Frau Egger, sie solle sich gut überlegen, wem sie was sagt sind
> rechtlich für Ihre Position nicht hilfreich, auch nicht, wenn Herr Egger
> unter Ihrer Behandlungsanweisung jede Information von anderer Seite
> ablehnt.
>
> Konkret wurde Herrn Egger von dritter Seite mitgeteilt, dass er
> hinsichtlich seiner Behandlungsumstände von Ihnen nicht die volle Wahrheit
> mitgeteilt erhält. Herr Egger hat sich darauf dahingehend erklärt, dass
> diese Mitteilung von dritter Seite unrichtig sei, er werde richtig,
> wahrheitsgemäß und vollständig von Ihnen aufgeklärt. Herr Hugo Egger wolle
> die Behandlung durch Sie zur Heilung durchziehen, da er von Ihnen in
> diesem Sinne eines möglichen Heilungserfolges und dass nur Ihre Behandlung
> sinnvoll möglich wäre, informiert wurde.
>
> Für Herrn Egger gibt es andere Behandlungsoptionen außerhalb der Spitäler
> der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (Landeskrankenhäusern).
> Optionen anderer Behandlungen, wie z. B. durch Koordination und
> Durchführung  durch Frau Dr Rüsch, die Herr Egger deshalb nicht in seine
> Überlegungen einbezieht, da ihm Ihrerseits, entgegen Ihrem Wissen und
> Ihrer Überzeugung, ein möglicher Behandlungserfolg  Ihrerseits angeblich
> vorgetäuscht wird.
>
> Es ist verständlich, dass Herr Egger spürend, etwas werde hinter seinem
> Rücken „gesagt“,  zusätzlich Angst, Unwohlsein und auch aggressives
> Verhalten erleidet.
>
> Ohne jede Ermächtigung durch Herrn Egger, hat der Hausarzt Dr Herbst,
> Mitte Dezember der jüngeren Tochter eine Lebenserwartung des Herrn Egger
> von 6 Wochen bekanntgegeben, und Anfang Jänner gegenüber Frau Egger die
> Lebenserwartung wiederum mit 6 Wochen bekannt gegeben, ohne dies weder im
> Dezember noch im Jänner auch Herrn Egger mitzuteilen.
>
> Nicht nur, dass ohne Herrn Eggers Zustimmung etwas gesagt wird, wird dies
> vielmehr vor  Herrn Egger verheimlicht.
>
> Da ich bei keinem dieser Gespräche anwesend war, wird der wahre
> Sachverhalt, bei einem Nichtheilungserfolg durch Ihre Behandlung, mit sehr
> großer Wahrscheinlichkeit in einem Gerichtsverfahren erhellt werden.
>
> Mein Bruder, der qualvoll verstarb, wollte die Chemotherapie, da er auch
> völlig widersinnig an ein Niederkämpfen des Krebses mit der Chemotherapie
> auf Grund der ärztlichen Beratung glaubte. Eine untergeordnet behandelnde
> Ärztin bekam auf Grund dieser widersinnigen Behandlung einen
> Nervenzusammenbruch und wollte den Arztberuf aufgeben.
>
> Herr Egger hat das Recht auf Grund vollständiger wahrheitsgemäßer
> Aufklärung seine Leben zu leben, dazu gehört auch nicht qualvoll mit
> Chemotherapie die letzten Lebenstage zu verbringen, oder sich für eine
> andere lebenserhaltende Behandlung zu entscheiden.
>
> Es ist ein absoluter Wahnsinn eine Umgebung voller Zwangslügender als
> medizinisch sinnvoll für Herrn Egger darzustellen und zu erzwingen.
>
> Eine Chemotherapie als Placebo ist in Österreich auch strafrechtlich
> verboten.
>
> Ich rate Ihnen daher dringend entweder sich vom Pflegschaftsgericht die
> Erlaubnis zu holen, Herrn Egger nicht die volle Wahrheit mitzuteilen, oder
> ihm die Möglichkeit der freien Entscheidung durch eine wahrheitsgemäße
> vollständige Aufklärung zu geben.
>
> Hochachtungsvoll
>
> Dr.  Johannes Eltz
>

Von:      "RA Dr Johannes Eltz" <office@eltz.co.at>
Betreff:      Re: Hermine Egger - Kages _LKH_Fuerstenfeld - Hugo Egger - schwere Körperverle ttzungRe: Hugo Egger, Patientenaufklärung
Datum:      Do, 12.01.2012, 13:08
An:      peter.krippl@lkh-fuerstenfeld.at,edith.hartner@lkh-fuerstenfeld.at,interne@lkh-fuerstenfeld.at,peter.schweppe@kages.at

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe von Frau Egger den Auftrag mein nachstehendes Mail an Sie
zurückzuziehen.

Hochachtungsvoll

Dr Johannes Eltz



> An
> Landeskrankenhaus Fürstenfeld
> Prim. Univ. Doz. Dr. Peter Krippl
> OA Dr. Edith Hartner
> Fax: 03382 / 506-2209. E-Mail:
> peter.krippl@lkh-fuerstenfeld.at,edith.hartner@lkh-fuerstenfeld.at,
> interne@lkh-fuerstenfeld.at
>
>
> Sehr geehrter Herr Prim Univ Doz Dr Krippl,
> sehr geehrte Frau OA Dr Hartner,
>
> Ich beziehe mich auf mein nachstehendes Mail mit der Mitteilung in dieser
> Causa nicht von Herrn Hugo Egger bevollmächtigt zu sein.
>
> Frau Hermine Egger teilte heute mit, dass Frau Hermine Egger von Ihnen
> dazu bestimmt wurde an einer schweren Körperverletzung des Herrn Hugo
> Egger durch Verabreichung einer sinnlosen Chemotherapie durch Verschweigen
> dieser Sinnlosigkeit mitzuwirken.
>
> Frau Dr Kyrle renomierte Ärztin, Tochter des seinerzeitigen
> Bundespräsidenten Dr Schärf und Mutter des Generalsekretärs des
> Bundesministeriums für europäische und Internationale Angelegenheiten, wie
> auch Dr Walter Rüsch, der vor mehreren Jahren eine Krebstherapie über sich
> ergehen lassen musste, und nunmher auf Grund eines Befundes nach einer
> Darmspiegelung mit dem Rat eine neuerliche Krebstherapie über sich ergehen
> zu lassen, befasst ist, erklärten beide auf Befragung, dass Ihre
> Vorgansweise absolut unzulässig ist.
>
> Es ist strafrechtlich verboten aus psychologischen Gründen, ohne dass
> Einverständnis des Betroffenen, wobei dieses Einverständnis frei von jedem
> Druck zu Stande kommen muss, mit einer sinnlosen Chemotherapie - egal ob
> volle oder halbe Dosis - eine schwere Körperverletzung zu begehen.
>
> Herr Hugo Egger hatte die Möglichkeit einer anderen Therapie wurde aber
> von Ihnen mit Aussagen wie - 50:50 Chance - untauglich aufgeklärt und zu
> einer sinnlosen, schmerzvollen Therapie bei Ihnen überredet.
>
> Die Aufklärung durch Druck dem Anwalt die Vollmacht für diese Aufklärung
> zu entziehen zu bewerkstelligen ist ein rechtliches Nullum.
>
> Sie haben den Patienten voll aufzuklären, Sie haben nicht das Recht Frau
> Hermine Egger in Ihre rechtswidrige Vorgangsweise miteinzubeziehen und Sie
> haben jede schwere Körperverletzung durch sinnlose Therapien zu
> unterlassen.
>
> Ich habe Frau Egger geraten sich Schmerzensgeldforderungen, wegen Ihrer
> Vorgangsweise und deren Folgen für Frau Egger, zu überlegen.
>
> Hochachtungsvoll,
>
> Dr Johannes Eltz
>
>> An
>> Landeskrankenhaus Fürstenfeld
>> Prim. Univ. Doz. Dr. Peter Krippl
>> OA Dr. Edith Hartner
>> Fax: 03382 / 506-2209. E-Mail:
>> peter.krippl@lkh-fuerstenfeld.at,edith.hartner@lkh-fuerstenfeld.at,
>> interne@lkh-fuerstenfeld.at
>>
>>
>> Sehr geehrter Herr Prim Univ Doz Dr Krippl,
>> sehr geehrte Frau OA Dr Hartner,
>>
>> RA MMag Michael Krenn ist der von Hugo Egger bevollmächtigte Anwalt. Ich
>> substituiere Herrn Kollegen RA MMag Michael Krenn auf Grund der
>> Dringlichkeit. Ich erlaube mir daher diese Bevollmächtigung anzuzeigen.
>>
>>
>> Herr Hugo Egger hat uns sämtliche Befunde zukommen lassen. Diese Befunde
>> sind keine rechtliche taugliche Grundlage für eine Patientenaufklärung
>> und
>> eine Behandlungsfreigabe für eine Chemotherapie.
>>
>>
>> In sämtlichen Befunden werden Wahrscheinlichkeiten aller Art angeführt,
>> auch sind nicht sämtliche Befunde in „einer Hand“, so sind noch
>> Laborbefunde bei der Orthopädie des Landesuniversitätsklinikums Graz.
>>
>> Wieviele 70 jährige Patienten haben bei der Fallstellung die
>> Chemotherapiebehandlung bisher überlebt, und wie lange?
>>
>> Was sind detailliert die Wirkungen und Nebenwirkungen?
>>
>> Herr Egger hat diese Körperschwellung durch eine enorme
>> ungerechtfertigte
>> psychische Belastung verstärkt bekommen, und auch in der gegenwärtigen
>> enormen psychischen ist die Schwellung zunehmend. Es erscheint nicht
>> zwingend logisch die Folgen einer psychischen Belastung mit einer
>> Chemotherapie zu behandeln.
>>
>> Der gegenwärtige Druck ermöglicht keine freie Entscheidung im
>> rechtlichen
>> Sinn, da der Betroffene es hinter sich bringen will und blind vertrauen
>> will.
>>
>> Es ist rechtlich erforderlich, dass Herr Egger einige Tage das Spital
>> verlässt um seine Situation in Ruhe und bei besseren Kräften beurteilen
>> zu
>> können.
>>
>> Die Befundungen haben Herrn Egger enorm geschwächt, was rechtlich einen
>> Abstand zu diesen erzwingt.
>>
>> Am Sonntag waren die Schmerzen „zu Hause“ durchaus „besser“, und haben
>> umfangreiche Erhebungen der Rechtsvertretung ergeben, dass es keinen
>> zwingenden Grund gibt die Chemotherapie sofort zu beginnen.
>>
>> Sie werden ersucht die Patientenaufklärung sowie die Beantwortung der
>> zuvor angeführten Fragen an die Rechtsvertretung des Herrn Hugo Egger RA
>> MMag Michael Krenn, email jus@consultingcluster.at, zu richten.
>>
>> Mit freundlichen Grüßen
>>
>> RA MMag Michael Krenn
>> substituiert durch
>> RA Dr Johannes Eltz
>>
>> DEUTSCHE VERTRAUENSKLAUSEL:
>>
>> Diese Nachricht und sämtliche Attachments sind für den ausschließlichen
>> Gebrauch des
>> Adressaten bestimmt und kann privilegierte, vertrauliche oder auf andere
>> Weise von
>> der Veröffentlichung ausgeschlossene Informationen enthalten. Wenn Sie
>> nicht der
>> Adressat sind, sind Sie nicht autorisiert, diese Nachricht, die
>> angeschlossenen
>> Dateien oder irgendeinen Teil davon zu lesen, zu drucken, zu behalten,
>> zu
>> kopieren
>> oder weiterzugeben. Wenn Sie diese Nachricht irrtümlich erhalten haben,
>> bitte verständigen Sie uns sofort per E-Mail und vernichten Sie alle
>> Kopien (elektronische
>> oder andere Kopien) dieser Nachricht.
>>
>> ENGLISCHE VERTRAUENSKLAUSEL:
>>
>> NOTE: This information is confidential to the ordinary user of the
>> e-mail
>> address as
>> above and may be legally privileged. If you are not the addressee of
>> this
>> e-mail you
>> must not copy, forward or otherwise use the contents of this e-mail or
>> any
>> part
>> thereof (including attachments) in any possible way. If you have
>> received
>> this
>> e-mail in error please reply to this message and delete the e-mail
>> thereafter.
>>
>> This email and any attachments are believed to be free of any virus, or
>> any other
>> defect that might affect any computer or IT system into which they are
>> received and
>> opened. Nevertheless it is the responsibility of the addressee to ensure
>> that they
>> are virus free. the wpi does not accept any responsibility for any loss
>> or
>> damage
>> arising in any way from receipt or use of this e-mail (including
>> attachments).
>>

Frau Dr. Rüsch hat versucht mit Ehefrau, mit der Tochter zur reden, es wurde alles versucht, damit Hugo Egger nicht angelogen wird und frei entscheiden kann. Es ist nicht gelungen. Der Patient, der Mensch wird in dieser Situation derart abgeschottet, dass man keine Chance hat. Der 2. Versuch Hugo Egger mitzunehmen, ihn sein Leben ändern zu lassen, das ist extrem schwierig, ist gescheitert und wäre aber nicht gescheitert, wenn man Hugo Egger von der ersten Minute an, die Wahrheit gesagt hätte: „Mit Chemotherapie maximal ein Monat länger, aber tatsächlich haben wir in einem Fall wie Ihrem, nicht einmal eine Information, das 1 Monat länger als wahrscheinlich oder möglich gilt!“

Jetzt werden Sie verstehen, warum die falsche Zusammenmischung von Krebsmedikamenten, die man der Mitarbeiterin des LKH Feldbach-Fürstenfeld vorwirft, überhaupt keine Auswirkungen hat, weil der Patient so oder so an der Chemotherapie stirbt. Und wenn er nicht an der Chemotherapie stirbt, dann wäre er ohne Chemotherapie auch nicht gestorben, dann hat er die Chemotherapie halt überlebt, wie der Mensch immer wieder Außergewöhnliches überlebt oder wie der Herr M.F. seine 48. Chemotherapie überlebt hat und jetzt keine mehr macht, zumindest im Moment, aber dafür sein Leben sehr verändert hat, dass er seine erwachsenen Töchter nicht mehr asexuell sieht und er sich nicht mehr von seiner Frau bemuttern und nicht abholen lässt, sondern, wie er es formuliert, im Gegenteil, was immer er damit meint. Sein Händedruck ist fest und er lebt, jedenfalls entschieden länger als Hugo Egger lebte, der erst nach MF an Krebs angeblich erkrankte, aber jedenfalls an der Krebs- und Scheinbehandlung starb.

Bernadette Wukounig


 

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