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daleko
14.09.2025 21:38:20 daleko hat ein Thema kommentiert Lieferdienste wenn keine Zeit bleibt: Für mich ist Astrologen24 inzwischen eine richtig verlässliche Anlaufstelle, wenn ich Klarheit über bestimmte Entscheidungen oder Lebensbereiche brauche. Die Vielfalt der angebotenen Beratungen ist groß, und die Berater nehmen sich wirklich Zeit, die Informationen auf die persönliche Situation zuzuschneiden. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass mir Tipps aus der Beratung geholfen haben, schwierige Situationen zu meistern oder Chancen zu erkennen, die ich sonst übersehen hätte. Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Plattform für alle, die Orientierung oder spirituelle Unterstützung suchen.
blehhan
05.09.2025 15:50:03 blehhan hat ein Thema kommentiert Schade um das Forum: Für mich ist Astrologen24 inzwischen eine unverzichtbare Anlaufstelle, wenn es um Orientierung im Alltag oder persönliche Fragen geht. Die Vielfalt der angebotenen Beratungen – von Tarot über Hellsehen bis hin zu Channeling – ist beeindruckend, und man merkt, dass die Berater großen Wert auf individuelle Betreuung legen. Ich habe schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Tipps und Hinweise aus der Beratung mir geholfen haben, schwierige Situationen zu meistern oder Chancen zu erkennen, die ich sonst übersehen hätte. Die Preise sind transparent, die Beratung diskret, und man fühlt sich wirklich ernst genommen. Es ist eine großartige Plattform für alle, die spirituelle Begleitung oder konkrete Orientierung suchen.
blehhan
23.08.2025 12:22:01 blehhan hat ein Thema kommentiert Nehmen Sie Platz - auf den Treppen! Wieso sind die Hörsäle überlastet?: Neulich hatte ich das Gefühl, dass mir im Alltag ein klarer Impuls fehlt, um die richtige Richtung einzuschlagen. Aus Neugier habe ich die Funktion Tarot Tageskarte auf astrologen24 ausprobiert und war positiv überrascht, wie treffend die Botschaft für meinen Tag war. Es war kein starres „so wird es sein“, sondern vielmehr ein Hinweis auf die Energien, die mich begleiten könnten, und genau das hat mir geholfen, meine Entscheidungen mit mehr Ruhe und Klarheit zu treffen. Besonders gut finde ich, dass man mit nur einem Klick seine Karte ziehen kann, ohne lange zu suchen oder komplizierte Erklärungen lesen zu müssen. Für mich war es ein kleiner Moment der Inspiration, der mich tatsächlich gestärkt hat, und ich finde, dass astrologen24 eine sehr angenehme Möglichkeit bietet, solche Impulse unkompliziert in den Alltag zu integrieren.
blehhan
23.08.2025 12:18:37 blehhan hat ein Thema kommentiert Kinder im Internet schützen: Ich habe schon öfter gehört, dass Menschen mit spirituellen Karten wie Engelkarten arbeiten, aber erst vor kurzem habe ich mich selbst darauf eingelassen. Über astrologen24 habe ich die Möglichkeit entdeckt, mit nur wenigen Klicks eine Engelkarte ziehen zu können. Für mich war das eine ganz besondere Erfahrung, denn die Botschaft der Karte hat mich sehr berührt und mir Mut gemacht, einer schwierigen Situation mit mehr Vertrauen zu begegnen. Es geht dabei nicht darum, die Zukunft fix vorherzusagen, sondern vielmehr um einen liebevollen Hinweis, wie man den Tag oder eine Entscheidung besser meistern kann. Ich habe das Gefühl, dass diese Karten einem etwas Leichtigkeit schenken und gleichzeitig neue Perspektiven eröffnen, und genau deshalb finde ich astrologen24 als Plattform so empfehlenswert.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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23.08.2010  |  Kommentare: 0

Ich bin Vater, kein Besucher

Ich bin Vater, kein Besucher
Kinder unter dem psychischen Druck des Mitsorge-Streits.

Seit August 2010 können in Deutschland unverheiratete Väter mit einem gemeinsamen Sorgerecht für das Kind rechnen. In Österreich wird heftig über die geteilte Obsorge diskutiert.

Nach einer Trennung eines unverheirateten Paares wird die Obsorge über das gemeinsame Kind nach dem noch geltenden Gesetz der Mutter zugeteilt. Der Vater kann mit Zustimmung der Mutter ein Besuchsrecht bekommen. Aus unterschiedlichen Gründen wird dem Vater aber oft der Kontakt zum Kind verweigert. Es kann Monate bis Jahre dauern, bis ein Antrag beim Pflegschaftsgericht für eine gemeinsame Obsorge in Betracht gezogen wird und ein positives Ergebnis daraus resultiert.

Einerseits sieht die Meinung der Regierung zurzeit vor, dass die Initiative für ein gemeinsames Sorgerecht durch den Vater geäußert wird, andererseits kann, wenn dies bereits gleich nach der Geburt des Kindes passiert ist, ein Widerspruch der Mutter zu einer automatischen Annullierung führen. „Es darf nicht sein, dass Frauen aus Angst vor zu viel Einflussnahme den Vater nicht bekannt geben“, betont Justizministerin Bandion-Ortner (www.oe24.at).

Doch bei dieser ganzen Diskussion über Regelungen werden leider allzu oft die Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit des Kindes vernachlässigt.

 

„Mein Sohn hatte ein so genanntes Entfremdungssyndrom. Er wollte nicht mehr aus der Wohnung und hat einen Bogen um mich gemacht… Als dann aber endlich der Beschluss da war, dass ich ihn abholen darf, hat er mich geküsst“, berichtet Guido Löhlein, ein lediger Vater aus Wien, im „Kurier“ über seine Erfahrungen aus den Rosenkriegszeiten mit der Kindesmutter. Das Kind wird zu einer Spielfigur in den für beide Seiten schwierigen Zeiten eines Mitsorge-Streites. Haben die Eltern vor der Trennung gemeinsam gewohnt, so hat sich für das Kind ein sicherer Hort gebildet, der als eine Einheit gegolten hat und nach einer gezwungenen Trennung in sich zusammengefallen ist. Oft übertragen sich die Befindlichkeiten der Mutter auf das Kind, vor allem wenn diese verlassen wurde. Ständiges Kommen und Gehen des Vaters, wenn die Mutter dies beschließt und nicht wenn das Kind das Bedürfnis nach Kontakt zum Vater hat, Streitereien und Austausch von Befindlichkeiten unter den Eltern führen zu einer psychischen Belastung des kindlichen Organismus. Das Kind steht nicht nur im Mittelpunkt des Streits zwischen den Eltern, nachdem es bereits die Sicherheit seines bisherigen Zuhauses verloren hat, viel zu oft gibt gerade das Kind sich die Schuld an allem, weil es die Gedankenwelt der Eltern nicht begreifen kann. Die Eltern waren bisher immer eins, doch plötzlich sind sie Feinde. Das oben beschriebene Entfremdungssyndrom ist nur eine der möglichen Folgen, dazu kommen eine hohe Anzahl an psychosomatischen Erkrankungen.

Ist der Vater lediglich Besucher oder besitzt er allein aus biologischen Gründen ein Recht auf Kontakt mit dem eigenen Kind? Ist dann die Bezeichnung „Besuchsrecht“ nicht von vorneherein eine falsche?

Sollte für die Eltern über ihre eigenen Befindlichkeiten hinaus und trotz aller Streitereien nicht das Wohl und die Bedürfnisse des Kindes im Vordergrund stehen?

(vs)

Fotos: bjearwicke
           ksvignette













 

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