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lavendel
30.11.2024 11:45:44 lavendel hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....:   Hallo zusammen, wenn man eine neue Wohnung einrichten möchte, sollte man auch auf eine stilvolle Wanddeko setzen. Aus meiner Erfahrung kann ich euch exklusive Weltkarten aus Kork empfehlen, die als Pinnwand dienen können. Mein Karte als Pinnwand aus Kork habe ich im Online-Shop https://canvascale.de gekauft. Den Online-Shop kann ich euch mit reinem Gewissen empfehlen, da es gibt dort die Möglichkeit, eine Pinnwand in verschiedenen Größen und Farbvarianten auszuwählen. Überzeugt euch selbst, dass ihr eurem Wohnzimmer mit einer dekorativen Weltkarte an der Wand das gewisse Etwas verleihen können!
lavendel
30.11.2024 11:31:24 lavendel hat ein Thema kommentiert Garten?:   Nicht nur den Garten, sondern auch seine Terrasse kann man so gestalten, dass sie eine tolle Wohlfühloase wird. Vor kurzem habe ich mir einen Epoxidharz Tisch bei der Firma Malita gekauft. Der Tisch sieht ausgezeichnet aus – er ist ein echter Hingucker auf meiner Terrasse. Ich glaube, kann man sich für Tische dieser Art in zahlreichen Farben und verschiedenen Formen entscheiden. Daher ist es möglich, das richtige Möbelstück für jede Terrasse zu finden. Im späten Herbst, wenn es kalt ist und man nicht mehr seine Freizeit auf der Terrasse verbringt, kann man mit einem dekorativen Epoxidharz Tisch sein Wohnzimmer verschönern :)
jeanette
29.10.2024 11:09:12 jeanette hat ein Thema kommentiert Wie kann ich mein Kleinunternehmen verkaufen?:  Bevor ich verkaufen würde, würde ich alles versuchen, um das Unternehmen zu retten. Dazu gehört auch ein Leadership Coaching. Sicherlich nicht billig, aber ich würde mir nicht vorwerfen lassen, nicht alles verzucht zu haben
melanieso
27.10.2024 13:16:40 melanieso hat ein Thema kommentiert Wie kann ich mein Kleinunternehmen verkaufen?:  nichts mehr zu retten? oder gibt es einen anderen Grund warum Du aufgeben willst?
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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02.08.2010  |  Kommentare: 0

Hinrichtung oder Kidnapping

Hinrichtung oder Kidnapping
Die Schuldfrage der Ärzte bei der Fehlbehandlung

„Sie bekam anfangs Psychopax zur Beruhigung,  für den Tiefschlaf vier verschiedene Schlafmittel, zusätzlich Cortison und Lidaprim. Von Letzterem bekam Muriel eine so starke Anämie, dass sie eine Bluttransfusion brauchte“, so wird der Untergang einer glücklichen 6-köpfigen Familie auf der Homepage seebald.at beschrieben.

„Zehn Monate bedingte Haft für Mutter“ titelte die „Kleine Zeitung“ nach der Verurteilung, weil sie ihr Kind mit dem HI-Virus angesteckt habe. Freigesprochen wurde sie davon, die Hebamme gefährdet und die Ärzte verleumdet zu haben.

Barbara Seebald hingegen beschreibt auf ihrer Homepage, wie sie in der Klinik dazu gezwungen wurde, ihr eigenes Kind „hinzurichten“. Ab einem bestimmten Zeitpunkt sah sie nur noch zwei Möglichkeiten: Bei der Behandlung mitmachen und die kleine Muriel mit Medikamenten versorgen, oder das eigene Kind kidnappen, dabei riskierend, vollständig von ihrem Kind getrennt zu werden.

Hat eine Mutter das Recht aufs eigene Kind? Warum wird auf die Gefühle einer Mutter gegenüber ihrem Kind kein Wert gelegt? Warum handeln die Ärzte und das Jugendamt zum Wohl des Kindes und klammern dabei das wichtigste Glied dieses Wohls, die Mutter-Kind-Bindung, aus? Sind die Ärzte und das Jungendamt dazu berechtigt, für die Eltern zu entscheiden, was dem Kind gut tut und was nicht?

Die Mutter-Kind-Beziehung ist ein sehr wichtiger gesundheitlicher Aspekt, der die Entwicklung des Babys, sein Vertrauen und das Gefühl der Sicherheit fördert. Das Kind, das Hautkontakt zur Mutter hat und gestillt wird, leidet viel weniger als Kinder, die diese Nähe nicht erleben dürfen. Vor allem hormonelle Störungen sind oft das Resultat einer fehlenden Mutter-Kind-Bindung. Durch das Einatmen des Schweißes der Mutter bekommt das Kind das Hormon Östrogen. Die Flasche ist nur ein kläglicher Ersatz für den natürlichen Prozess des Stillens. Eine natürliche Geburt bedeutet für den Sprössling seinen ersten Kampf ums Leben. Bei der natürlichen Geburt wird Oxytocin ausgeschüttet, was stärkend auf die Mutter-Kind-Bindung wirkt. Das emotionale Erlebnis einer Frau, ein Kind zur Welt zu bringen, spielt dabei jedoch die allergrößte Rolle.

Barbara Seebald stillte die kleine Muriel, bis man es ihr in der dritten Lebenswoche des Kindes verbot. In ihrem Mutter-Kind-Pass wurde ein Eintrag gemacht, der besagte, dass sie HIV-negativ sei. Auch ihrer Hebamme gab sie diese Information nicht weiter. Sie entschied sich für eine Hausgeburt. Nach drei Wochen wurde sie von der Bezirkshauptmannschaft in Deutschlandsberg dazu gezwungen, einen Vertrag zu unterschreiben, in dem sie besagt, ihr Kind sofort abzustillen und im Mutter-Kind-Pass ohne weitere Untersuchungen eine Änderung von HIV-negativ auf HIV-positiv vornehmen zu lassen. Als die kleine Muriel mit ihrer Mutter mit einem Husten ins Klinikum gebracht wurde, reduzierten die Ärzte den Kontakt zwischen der Mutter und ihrem Kind auf das Niedrigste.

„Im Krankenhaus gibt es nichts Natürliches. Das Licht, die Luft, der Rhythmus, die Umgebung, alles wird desinfiziert, dann noch die Medikamente... Sogar bei den Blutabnahmen wollen sie, dass man hinaus geht, und bei der Visite hat man sowieso nichts bei seinem Kind verloren“, beschreibt Barbara Seebald ihre Erfahrungen. Da stellt sich automatisch die Frage: Wie kann ein Kind in einer solchen Umgebung gesund werden?

„Nach der Geburt wurde mir Lukas erst nach einer halben Stunde wieder gegeben. Ein furchtbares und traumatisches Erlebnis“, führt Frau Seebald ihre Schilderungen fort.

Während der Schwangerschaft und nach der Geburt ihrer drei älteren Kindern, Sohn Lukas und Töchter Shima und Faye, wurde ihr eine AZT-Behandlung verschrieben. Nach der Behandlung führte man einen HIV-Test durch, bei dem alle Kinder als HIV-negativ getestet wurden. Warum wurde dann den gesunden Kindern eine „Bleibehandlung“ verschrieben, obwohl sich die Ärzte der zahlreichen höchst negativen Nebenwirkungen bewusst sind? Die Kosten für die Medikamente, deren Inhaltsstoffe unter anderem Blei umfassen, werden von der Krankenkasse in voller Höhe übernommen.

Warum wird einer Mutter keine Entscheidungsstimme für das eigene Kind überlassen?

(vs)





 

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