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blehhan
04.03.2025 09:24:53 blehhan hat ein Thema kommentiert Fernsehen macht keinen Spaß mehr: Ich liebe es, zu lesen, besonders wenn es um Themen geht, die mich inspirieren oder zum Nachdenken anregen. Ob aktuelle Nachrichten, spannende Artikel über Persönlichkeitsentwicklung oder einfach unterhaltsame Kolumnen – ich entdecke gerne neue Perspektiven. Zu meinen Lieblingsseiten gehören Plattformen mit gut recherchierten Inhalten und verständlich geschriebenen Horoskop heute. Ich mag es, wenn Artikel leicht zugänglich und prägnant formuliert sind, ohne dass ich mich erst registrieren oder lange suchen muss. Besonders schätze ich Seiten, die mir täglich neue Impulse geben, sei es für den Alltag oder einfach nur zur Unterhaltung. Ein gutes Leseerlebnis sollte informativ, inspirierend und angenehm gestaltet sein – und genau solche Seiten besuche ich am liebsten!
blehhan
24.02.2025 09:40:02 blehhan hat ein Thema kommentiert Was mache wenn man/frau älter wird: Montenegro begeistert nicht nur mit seiner beeindruckenden Natur und seinen historischen Städten, sondern auch mit attraktiven Immobilienoptionen. Mein Mann und ich haben das Glück, gute Jobs zu haben, und überlegen nun, in eine Immobilie in Montenegro immobilien-redaktion.com/artikel/eine-ganz-besondere-perle-an-der-adria zu investieren. Die niedrigen Lebenshaltungskosten, das angenehme Klima und die steigende Nachfrage machen das Land besonders interessant. Ob moderne Apartments in Budva oder charmante Villen in Kotor – die Auswahl ist groß. Wer sich den Traum einer Immobilie am Mittelmeer erfüllen möchte, hat jetzt noch die Chance, zu erschwinglichen Preisen einzusteigen.
nina
07.01.2025 13:08:54 nina hat ein Thema kommentiert Struggle im Studium :(:  Ich möchte ja auch etwas im Bereich digitale Medien studieren, und etwa Bauunternehmen helfen mehr Kunden zu gewinnen. Das hier ist da auch sehr interessant www.linkedin.com/pulse/bauauftr%C3%A4ge-gewinnen-der-krise-wie-digital-marketing-krisen-disson-dcrpe
lavendel
30.11.2024 11:45:44 lavendel hat ein Thema kommentiert Das bisschen Haushalt....:   Hallo zusammen, wenn man eine neue Wohnung einrichten möchte, sollte man auch auf eine stilvolle Wanddeko setzen. Aus meiner Erfahrung kann ich euch exklusive Weltkarten aus Kork empfehlen, die als Pinnwand dienen können. Mein Karte als Pinnwand aus Kork habe ich im Online-Shop https://canvascale.de gekauft. Den Online-Shop kann ich euch mit reinem Gewissen empfehlen, da es gibt dort die Möglichkeit, eine Pinnwand in verschiedenen Größen und Farbvarianten auszuwählen. Überzeugt euch selbst, dass ihr eurem Wohnzimmer mit einer dekorativen Weltkarte an der Wand das gewisse Etwas verleihen können!
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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07.05.2017  |  Kommentare: 0

Die betrogene Frau als Göttin des Gemetzels

Die betrogene Frau als Göttin des Gemetzels
Premiere von Bellinis „Norma“ an der Grazer Oper

Das von der römischen Besatzungsmacht unterjochte Gallien drängt auf einen Befreiungskrieg, doch die Druidenpriesterin Norma (Irina Churilova) ermahnt zum Frieden. Das Volk folgt der Hohen Priesterin, nicht wissend, dass sie nicht zuletzt den Krieg verhindert, da der Vater ihrer beiden Kinder der römische Prokonsul Pollione (Medet Chotabaev) ist.

Als Priesterin hatte sie sich zur Keuschheit verpflichtet und brach dieses Gelübde noch dazu mit einem Repräsentanten der feindlichen Besatzungsmacht.

Als sich Pollione in die junge Novizin Adalgisa (Dshamilja Kaiser) verliebt und mit ihr nach Rom zurückkehren will, zerbricht dieses fragile Gebilde aus Zuneigung, Pflichtbewusstsein und schlechtem Gewissen und endet, wie die meisten Geschichten, in welchen eine betrogene Frau die Hauptrolle spielt, in allumfassendem Untergang und Verderben.

Norma will ihre Kinder töten, bevor dies die gallische Obrigkeit tut. Dies ist allerdings nur ein Teil des Antriebes. Sie will auch dem Untreuen das Herz brechen, indem sie ihm seine Kinder für immer nimmt.

In letzter Sekunde besinnt sie sich eines Besseren, ruft aber das Volk zum offenen Kampf gegen die Römer auf. Es soll nicht nur das Blut Polliones fließen, sondern auch jenes seiner gesamten Gefolgschaft.

Vor dem Tribunal, das Pollione zum Menschenopfer für Normas Gottheit bestimmt, gesteht sie ihre Verfehlungen und geht gemeinsam mit ihrem Geliebten dem Tod am Scheiterhaufen entgegen. Pollione findet in den letzten Atemzügen noch zu seiner Liebe zu Norma zurück, doch ist längst alles verloren.

Wie so oft, werden die Kinder zum Spielball der egoistischen Liebe der Erwachsenen – was auch immer diese unter Liebe verstehen.
 

 
Die Premiere an der Grazer Oper war zu Unrecht nicht ausverkauft. Robin Engelen transportiert mit seinem Taktstock diese hochemotionale Musik bis ins tiefste Innere der Seele des Zuhörers. Wann genau hatte man das letzte Mal das Gefühl, weinen zu müssen, weil diese Musik und diese Arien sämtliche Dämme zum Einsturz brachten?
 

Florentine Klepper schuf in ihrer Inszenierung, die sie an einem tristen Ort eines östlichen Militärregimes (Bühne Martina Segna) ansiedelte, beinahe erschreckend starke Bilder. In Slow-Motion eilen die Gallier den Schrecken des Krieges entgegen. Das Ritual der Hohen Priesterin wird zu einer mystischen Veranstaltung, deren Tiefe allein schon vom Einfall der Sonnenstrahlen (Licht Adam Silverman) getragen wird. Als Norma zum Krieg aufruft, treten die Bläser hoch oben auf den Rängen in Dolby-Surround-Manier auf, was Jungredakteur Laurenz zu einem: „Das ist aber schon sehr cool!“ bewegt.
 

 
Die Zeit vergeht wie im Fluge. Viel zu schnell verhallen die letzten Klänge dieser Bellini Oper, die vor allem durch die Arien Normas und Adalgisas besticht. Wenn sich diese beiden Frauenstimmen vereinen, sind das Momente der Magie.
 

 
Sogar Richard Wagner war voll des Lobes für diese „neuitalienische Musik“, da sie „neben der reichsten Melodiefülle die innerste Glut mit tiefer Wahrheit vereint“. Man kann sich Wagner nur anschließen. Schöner kann ein Opernabend kaum sein.
 

 
Unter den Premierengästen waren Vertreter der heimischen Politik wie Bettina Vollath, Martin Barthenstein und Altbürgermeister Alfred Stingl, Opernsänger Wilfried Zelinka, Chirurg Peter Panzenböck und Konsul Johannes Hornig.

KH


Fotos: Werner Kmetitsch
 


 

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