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23.05.2025 09:44:40 blehhan hat ein Thema kommentiert Trends, große Größen 2018?: Als jemand, der gerne stilvoll, aber nicht überteuert einkauft, war ich positiv überrascht, wie einfach ich über das Branchenbuch www.business-branchenbuch.de/Kategorie/Herrenmoden-393714.html eine Vielzahl hochwertiger Anbieter für Herrenmode gefunden habe. Statt mich durch unzählige Webseiten zu klicken, habe ich auf der Seite business-branchenbuch.de alle Informationen gebündelt gefunden – inklusive Bewertungen, Produktinfos und direkter Kontaktmöglichkeiten. Besonders angenehm fand ich, dass ich gezielt nach Kategorien filtern konnte und so nicht nur Mainstream-Marken, sondern auch kleinere, spezialisierte Labels entdeckt habe, die meinen persönlichen Stil perfekt treffen. Für Männer, die Wert auf Qualität, Passform und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen, ist dieses Branchenbuch eine echte Fundgrube.
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02.05.2025 09:00:25 blehhan hat ein Thema kommentiert Aller "Mannfang" schwer: Niemand möchte sich wirklich allein fühlen – und manchmal reicht schon ein kleiner Moment, um sich wieder verbunden zu fühlen. Für mich sind es die Engelkarten, die mir in solchen Augenblicken Trost spenden. Wenn ich das Gefühl habe, innerlich leer zu sein oder niemanden zum Reden zu haben, ziehe ich eine Karte auf engelkarte-ziehen.de/.Die liebevollen Botschaften wirken oft wie ein Gespräch mit einer guten Seele – ehrlich, sanft und stärkend. Man braucht nichts weiter zu tun, als kurz innezuhalten, auf „Karte ziehen“ zu klicken – und schon fühlt man sich nicht mehr ganz so allein. Ein kleiner Impuls, der überraschend viel bewirken kann.
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14.04.2025 08:17:53 blehhan hat ein Thema kommentiert Filmbewertungen: Ich bin kein Technikexperte, deshalb war es mir wichtig, dass ein  Beste IPTV-Anbieter leicht verständlich ist und einfach funktioniert – und genau das habe ich bei tivimateiptv.nl gefunden. Die Einrichtung war total unkompliziert: Zugangsdaten erhalten, App installiert, kurz eingerichtet und zack – ich konnte direkt fernsehen, ohne mich durch komplizierte Menüs zu kämpfen. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich, die Programme sind nach Kategorien sortiert, und selbst die elektronische Programmübersicht ist kinderleicht zu bedienen. Ich war wirklich überrascht, wie angenehm das Ganze ist – und vor allem, wie gut die Qualität ist. Fernsehen, wie es sein sollte: entspannt, schnell und ohne technischen Schnickschnack.
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14.04.2025 08:14:15 blehhan hat ein Thema kommentiert Welche TV Serien schaut ihr?: Ich finde es super, dass ich mit IBO Player IPTV von iboplayerpro.nl so flexibel bin, was meine Unterhaltung angeht. Ich kann jederzeit die neuesten Blockbuster schauen, mein Lieblingssportevent live verfolgen oder mich in eine spannende Serie vertiefen. Die Auswahl an Inhalten ist riesig – und das alles in Top-Qualität. Was mich besonders überzeugt hat, ist die einfache Bedienbarkeit. Die App ist übersichtlich, die Sendungen sind nach Kategorien sortiert, und die Benutzeroberfläche ist super intuitiv. So macht Fernsehen wirklich Spaß!
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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26.03.2010  |  Kommentare: 0

Exil-Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“

Exil-Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“
Wie fühlt es sich an, anders zu sein? Bis 30.April 2010 haben Migrantinnen die Möglichkeit, dem Publikum die Menschen auf der anderen Seite der Emotionen und Gefühle zu zeigen.

Der Exil-Literaturpreis bietet den in Österreich lebenden MigrantInnen und Menschen mit Migrationshintergrund, die sich schon mindestens ein halbes Jahr im Land aufhalten, sich beim Schreiben auszuprobieren. Bereits zum 14. Mal werden im Rahmen des Wettbewerbes im „Amerlinghaus“ Preise für unterschiedliche Literaturgattungen vergegeben. Abgesehen von einem Limit von maximal 20 Seiten, sowie literarischer Auseinandersetzung mit den Themen fremd Sein, anders Sein, Integration und Identität stehen den Autoren alle Möglichkeiten offen. Auch wenn die Texte auf deutsch sein müssen, ist die perfekte Beherrschung der deutschen Sprache nicht Voraussetzung.

Wie so ein Text aussehen, was für eine Art Literatur es ist, und woher man seine Kräfte schöpfen kann, kann man bei den bisherigen Preisträgern Julya Rabinowich, Dimitré Dinev oder Nuran Ekingen nachlesen.

Es sei keine Migrantenliteratur, sagt Julya Rabinowich, wenn man Tagebuch schreibt, kann man sich vergessen, die Sorgen treten in den Hintergrund und die Probleme können einigermaßen bewältigt werden. Indem man sein Herz ausschüttet, befreit man sich vom Leid. Dennoch ist dieses Schreiben noch lange keine Literatur. Sie muss vom lästigen Begriff „Migrantenliteratur“ befreit werden und den stolzen Namen „Literatur“ tragen.





Was aber heißt es für Julya Rabinowich, Migrantin zu sein? „Der Preis, den man zahlt, wenn man überall draußen bleiben möchte, ist eben der, dass man überall draußen bleibt.“ Sie selbst musste ihr Heimatland Russland verlassen, als sie sieben Jahre alt war. Doch kein Heimweh oder Verwandte ziehen sie wieder zurück. Heute kann Julya Rabinowich mit ihren Theaterstücken und dem Debütroman „Spaltkopf“ überzeugen.

Stellen Sie sich vor, Sie sind ganz alleine in einem fremden Land, ohne jemanden, der helfen kann, der Ihr Freund werden will, der Sie versteht, Sie sind immer auf sich selbst angewiesen. Allein schon die Vorstellung kann äußerst beängstigend sein. Das ist es aber, was fast alle Migranten erleben. Und genau so beginnt der Bulgare é Dinev seinen Weg in Österreich. Das Einzige, was ihn rettete, waren die Gedanken an die Gegenwart. Hätte er an eine Zukunft, die keine großen Hoffnungen versprach, gedacht, hätte es ihn umgebracht. Kann Literatur die Gedanken verändern und Leute dazu bewegen, die Welt anders anzunehmen? In kleinem Ausmaß vielleicht. Doch am Ende sind es die Taten, nicht die Worte, die Kraft haben und etwas ausrichten können.

Nuran Ekingen, die gebürtige Türkin/Kurdin, die vor Folter durch die Polizei in ihrem Ursprungsland nach Österreich floh, erzählt uns ihre Geschichte in gebrochenem Deutsch, sie warnt, sie bittet um Aufmerksamkeit und Mitgefühl. Ihre Stärke ist ihr Mut. Zugleich beendet sie nun in Wien ihr in der Türkei begonnenes Studium der Politikwissenschaften.

Jeder, der seine Lebensgeschichte mit Migrationshintergrund oder seine Sichtweise auf das Thema mitteilen will, hat bis 30. April Zeit, Texte einzusenden. Nähere Infos zum Exil-Literaturpreis und zu den Bedingungen gibt es unter www.zentrumexil.at.

(vs)

Fotos: Ian Kahn
         Bill Longshaw
          freedigitalphotos



 

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