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blehhan
09:37 blehhan hat ein Thema kommentiert Geocaching- Moderne Schatzsuche: Die Dynamik zwischen Stier und Wassermann war für mich immer schwer zu begreifen – wir ticken einfach unterschiedlich. Über astrologen24.at habe ich eine Beratung bekommen, die mir zeigte, wie genau diese Unterschiede unsere Verbindung spannend machen können. Die Kartenlegerin war empathisch, hat die Energien gut beschrieben und mir Wege gezeigt, wie man mehr Verständnis füreinander entwickelt. Eine echte Hilfe in einer komplizierten Phase.
blehhan
14.10.2025 19:23:25 blehhan hat ein Thema kommentiert Reisen wie früher: Ich war schon lange neugierig, wie gut Widder und Stier wirklich zusammenpassen, und habe mich deshalb an astrologen24.at gewandt. Dort bekam ich eine erstaunlich präzise Analyse meiner Beziehung. Die Beraterin hat mir erklärt, wo die Unterschiede liegen und wie man sie harmonisch ausgleichen kann. Es war ehrlich, klar und unglaublich hilfreich – seitdem verstehe ich meinen Partner viel besser. Kann ich wirklich jedem empfehlen, der seine Beziehung astrologisch beleuchten möchte.
blehhan
30.09.2025 09:40:47 blehhan hat ein Thema kommentiert Plauschecke: Vor meiner ersten Beratung war ich skeptisch, ob Astrologie und Kartenlegen wirklich hilfreich sein können. Doch nach einer schwierigen Phase, in der ich gesundheitlich und emotional ausgelaugt war, wollte ich es einfach versuchen. Über Astrologen24 fand ich schließlich einen Berater, der mit viel Feingefühl und Erfahrung auf meine Situation einging. Es war beeindruckend, wie genau er meine aktuellen Herausforderungen beschreiben konnte, ohne dass ich viel erzählen musste. Noch wertvoller waren jedoch seine Hinweise, wie ich Schritt für Schritt neue Energie gewinnen und meine innere Balance zurückfinden kann. Heute bin ich froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe, denn die Beratung hat mir geholfen, wieder klarer zu sehen und Vertrauen in mich selbst zu entwickeln.
daleko
14.09.2025 21:38:20 daleko hat ein Thema kommentiert Lieferdienste wenn keine Zeit bleibt: Für mich ist Astrologen24 inzwischen eine richtig verlässliche Anlaufstelle, wenn ich Klarheit über bestimmte Entscheidungen oder Lebensbereiche brauche. Die Vielfalt der angebotenen Beratungen ist groß, und die Berater nehmen sich wirklich Zeit, die Informationen auf die persönliche Situation zuzuschneiden. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass mir Tipps aus der Beratung geholfen haben, schwierige Situationen zu meistern oder Chancen zu erkennen, die ich sonst übersehen hätte. Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Plattform für alle, die Orientierung oder spirituelle Unterstützung suchen.
 
12.08.2014 12:48:08 neuer Ratgeber Antwort Wie lange soll/kann man stillen?: Lesen Sie dazu am besten den ausführlichen Artikel
 
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26.03.2010  |  Kommentare: 0

Exil-Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“

Exil-Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“
Wie fühlt es sich an, anders zu sein? Bis 30.April 2010 haben Migrantinnen die Möglichkeit, dem Publikum die Menschen auf der anderen Seite der Emotionen und Gefühle zu zeigen.

Der Exil-Literaturpreis bietet den in Österreich lebenden MigrantInnen und Menschen mit Migrationshintergrund, die sich schon mindestens ein halbes Jahr im Land aufhalten, sich beim Schreiben auszuprobieren. Bereits zum 14. Mal werden im Rahmen des Wettbewerbes im „Amerlinghaus“ Preise für unterschiedliche Literaturgattungen vergegeben. Abgesehen von einem Limit von maximal 20 Seiten, sowie literarischer Auseinandersetzung mit den Themen fremd Sein, anders Sein, Integration und Identität stehen den Autoren alle Möglichkeiten offen. Auch wenn die Texte auf deutsch sein müssen, ist die perfekte Beherrschung der deutschen Sprache nicht Voraussetzung.

Wie so ein Text aussehen, was für eine Art Literatur es ist, und woher man seine Kräfte schöpfen kann, kann man bei den bisherigen Preisträgern Julya Rabinowich, Dimitré Dinev oder Nuran Ekingen nachlesen.

Es sei keine Migrantenliteratur, sagt Julya Rabinowich, wenn man Tagebuch schreibt, kann man sich vergessen, die Sorgen treten in den Hintergrund und die Probleme können einigermaßen bewältigt werden. Indem man sein Herz ausschüttet, befreit man sich vom Leid. Dennoch ist dieses Schreiben noch lange keine Literatur. Sie muss vom lästigen Begriff „Migrantenliteratur“ befreit werden und den stolzen Namen „Literatur“ tragen.





Was aber heißt es für Julya Rabinowich, Migrantin zu sein? „Der Preis, den man zahlt, wenn man überall draußen bleiben möchte, ist eben der, dass man überall draußen bleibt.“ Sie selbst musste ihr Heimatland Russland verlassen, als sie sieben Jahre alt war. Doch kein Heimweh oder Verwandte ziehen sie wieder zurück. Heute kann Julya Rabinowich mit ihren Theaterstücken und dem Debütroman „Spaltkopf“ überzeugen.

Stellen Sie sich vor, Sie sind ganz alleine in einem fremden Land, ohne jemanden, der helfen kann, der Ihr Freund werden will, der Sie versteht, Sie sind immer auf sich selbst angewiesen. Allein schon die Vorstellung kann äußerst beängstigend sein. Das ist es aber, was fast alle Migranten erleben. Und genau so beginnt der Bulgare é Dinev seinen Weg in Österreich. Das Einzige, was ihn rettete, waren die Gedanken an die Gegenwart. Hätte er an eine Zukunft, die keine großen Hoffnungen versprach, gedacht, hätte es ihn umgebracht. Kann Literatur die Gedanken verändern und Leute dazu bewegen, die Welt anders anzunehmen? In kleinem Ausmaß vielleicht. Doch am Ende sind es die Taten, nicht die Worte, die Kraft haben und etwas ausrichten können.

Nuran Ekingen, die gebürtige Türkin/Kurdin, die vor Folter durch die Polizei in ihrem Ursprungsland nach Österreich floh, erzählt uns ihre Geschichte in gebrochenem Deutsch, sie warnt, sie bittet um Aufmerksamkeit und Mitgefühl. Ihre Stärke ist ihr Mut. Zugleich beendet sie nun in Wien ihr in der Türkei begonnenes Studium der Politikwissenschaften.

Jeder, der seine Lebensgeschichte mit Migrationshintergrund oder seine Sichtweise auf das Thema mitteilen will, hat bis 30. April Zeit, Texte einzusenden. Nähere Infos zum Exil-Literaturpreis und zu den Bedingungen gibt es unter www.zentrumexil.at.

(vs)

Fotos: Ian Kahn
         Bill Longshaw
          freedigitalphotos



 

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