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PR/Pressemitteilung: Internationaler Tag der seelischen Gesundheit
07.09.2013
Fünf bis sechs Millionen Betroffene sind in Deutschland von depressiven Erkrankungen betroffen - offiziell. Die Zahl der Menschen, die aufgrund von seelischen Belastungen unter gesundheitlichen Folgen leiden, soll allerdings sogar dreimal so hoch sein*1. Diese Zahlen sind erschreckend – kein Wunder, dass der seelischen Gesundheit daher seit nunmehr 21 Jahren ein eigener Tag gewidmet wird. Am 10. Oktober 2013 ist es wieder soweit: Der Tag der seelischen Gesundheit bietet in vielen Städten Vorträge, Aktionen und Informationen rund um psychische Erkrankungen und seelische Tiefs. Doch wie kommt es eigentlich dazu, dass die seelische Balance aus dem Gleichgewicht gerät?


Schlecht drauf oder ein anhaltendes seelisches Tief?
In einer aktuellen Umfrage unter 1.000 Betroffenen*2 sind Überlastung im Job, finanzielle Sorgen, Krisen in der Partnerschaft oder auch die Doppelbelastung durch Job und Familie die häufigsten Gründe für ein seelisches Tief. Typische Symptome sind dann Antriebslosigkeit, Erschöpfung, innere Unruhe oder auch Schlafstörungen.

Jeder hat schon einmal eine schlechte Phase durchlebt. Was aber ist, wenn das seelische Tief dauerhaft bleibt? Bei vielen Betroffenen sind die typischen Beschwerden leider nicht von kurzer Dauer: Fast die Hälfte der Umfrage-Teilnehmer gab an, häufig oder sogar ständig unter gesundheitlichen Beschwerden aufgrund von seelischen Belastungen zu leiden.


Ein seelisches Tief aktiv überwinden
Bei einer anhaltenden Verstimmung ist es wichtig, frühzeitig aktiv zu werden und wieder neue Kraft für den Alltag zu schöpfen. Eine gute und bewährte Hilfe hierbei können hoch dosierte Johanniskraut-Präparate (z.B. Laif 900 Balance, Apotheke) sein. Diese haben eine stimmungsaufhellende und zugleich ausgleichende Wirkung. Lebensfreude, innere Kraft und Elan kehren zurück, die Betroffenen kommen zur Ruhe und können wieder besser schlafen.

Johanniskrautextrakt macht weder müde, noch gibt es einen Gewöhnungseffekt. Die Einnahme sollte mindestens über zwei Wochen erfolgen, damit die volle Wirkung einsetzen kann. Empfehlenswert ist eine längerfristige Einnahme über zwei bis drei Monate. So können sich die wiedererlangte Lebensfreude und Ausgeglichenheit dauerhaft stabilisieren.

*1 Hans-Ulrich Wittchen et. Al, Depressive Erkrankungen (Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 51), 2010
*2 Smart Research GmbH, Zahl der Befragten: 1.000, Dezember 2012

Pflichttext:
Laif® 900 Balance. Wirkstoff: Johanniskraut-Trockenextrakt. Bei leichten vorübergehenden depressiven Störungen. Stand: 10/2012. STEIGERWALD Arzneimittelwerk GmbH, 64295 Darmstadt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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