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PR/Pressemitteilung: Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG
22.07.2013
Fürstenberg, im Frühjahr 2011 – Einzigartige Handwerkstechnik und exklusives Manufakturporzellan – dafür steht FÜRSTENBERG seit 1747. Heute setzt das Traditionsunternehmen aus Niedersachsen mit Premium-Kollektionen neue Maßstäbe in der Porzellanherstellung: Designobjekte der gehobenen Tischkultur von höchster Qualität. Das Sortiment der FÜRSTENBERG GmbH reicht dabei von Geschirrserien über Geschenkartikel bis hin zu individuellen Designerstücken.

FÜRSTENBERG arbeitet in der Porzellanherstellung mit der Erfahrung aus über 260 Jahren Handwerkskunst. Die Porzelliner des deutschen Traditionsunternehmens sind Experten für die kontinuierliche Weiterentwicklung historischer Kollektionen sowie die Kreation zeitgemäßer Produktlinien. Der Anspruch dabei: Präzision bis ins Detail. Dies ist möglich, da noch heute der Großteil der Porzellanherstellung im Hause FÜRSTENBERG auf Handarbeit basiert. Dadurch wird mit der Unterstützung neuester technischer Geräte die Kreation von anspruchsvollen Porzellanobjekten garantiert. In der Porzellanmanufaktur im Weserbergland trifft Design auf einzigartige handwerkliche Fertigkeit – und das seit den ersten Tagen der Unternehmensgründung. Eine Riege renommierter Porzellanmaler, Modelleure und Designer prägt die Geschichte der Manufaktur, die 1747 von Herzog Carl I. von Braunschweig auf dem Jagdschloss Fürstenberg gegründet wurde. Damit ist FÜRSTENBERG Deutschlands zweitälteste Porzellanmanufaktur. Heute steht auch international das Markenzeichen der Manufaktur FÜRSTENBERG, das gekrönte blaue „F“, für anspruchsvolle Porzellankunst aus Deutschland.

Vielfältige Designs und präzises Handwerk

Neben dem handwerklichen Können und einer tiefen Verwurzelung in der europäischen Porzellankunst ist es bis heute die fruchtbare Zusammenarbeit mit Künstlern und Designern, welche die Qualität von FÜRSTENBERG Porzellan prägt.

Puristisches Weiß und sanft geschwungene Oberflächen kennzeichnen zum Beispiel die Geschirrserie CARLO DAL BIANCO. Der italienische Architekt und Design-Direktor aus dem Hause Bisazza ist Namensgeber und Schöpfer dieser klaren Form. Im Design des Service vereinen sich klassische Elemente des 19. Jahrhunderts und der 30er Jahre mit aktuellen Trends sowie hoher Funktionalität. Mit Funktionalität im hochwertigen Design hat FÜRSTENBERG auch die die gehobene Hotellerie überzeugt. Unter anderem ist das Grand Hotel in Heiligendamm mit der Geschirrserie HERZOG FERDINAND ausgestattet, das durch klare und puristische Formen mit dem Ambiente der Luxusherberge harmoniert. Auch im Bereich der Gourmet-Küche ist FÜRSTENBERG Porzellan ein geschätzter Partner: Das Schalenset der Serie QI – 2003 für seine hervorragende Gestaltung mit dem „red dot: best of the best“-Award ausgezeichnet – ist im Berliner Spitzenrestaurant von Profikoch Tim Raue im Einsatz. In Kooperation mit ihm und den Spitzenköchen Sven Elverfeld und Nils Henkel wird 2011 die Gourmetlinie BLANC umgesetzt, die mit ungewöhnlichen Tellergeometrien und großen Radien den individuellen Anrichtungsstilen der Sterneköche gerecht wird. Schön und brauchbar – nach dieser Maxime des Designers Wilhelm Wagenfeld führt FÜRSTENBERG die Designklassiker des Bauhauskünstlers in der Form WAGENFELD fort. Jedes Einzelobjekt der neuen Edition WAGENFELD „Klassiker des 20. Jahrhunderts“ besitzt durch seine Eleganz und kunstvolle Optik eine eigenständige ästhetische Wirkung. Einzigartigkeit verspricht die Luxusserie SOLITAIRE. Aufgrund der anspruchsvollen Technik der Kristallglasur – lange Brennvorgänge und eine ausgetüftelte Rezeptur der Kristallglasur – wird jedes Objekt zum faszinierenden Unikat.

Ein modernes Traditionsunternehmen

Die Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG präsentiert sich heute als modernes Traditionsunternehmen. Nicht nur, weil hier jahrhundertealte Handwerkskunst mit modernster Technik einhergehen. Firmensitz und Produktionsstätte ist das Schloss Fürstenberg in Niedersachsen mit derzeit 120 Mitarbeitern. Seit 2010 steht Stephanie Saalfeld als erste Frau dem Unternehmen als Geschäftsführerin vor. Im vergangenen Jahr setzte die Porzellanmanufaktur weltweit insgesamt 5 Mio. Euro um. „FÜRSTENBERG Porzellan wird derzeit in 35 Länder exportiert. Die Schwerpunkte auf dem europäischen Markt wie Italien und Großbritannien sowie den Absatz in Russland wollen wir weiter ausbauen“, so Stephanie Saalfeld zu den Plänen für den internationalen Markt. Über 70 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt die Manufaktur momentan auf dem deutschen Markt. Neben dem Projektgeschäft mit Hotels und der gehobenen Gastronomie vertreibt das Unternehmen seine Produkte über den Facheinzelhandel und im Manufaktur Werksverkauf in Fürstenberg. In der Besucherwerkstatt und im Museum im Schloss FÜRSTENBERG wird für das Publikum die lange Tradition der FÜRSTENBERGER Porzellanherstellung wieder lebendig.

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