Das Rasenmähen ist oft eine lästige Pflicht, doch wer einen gepflegten Rasen und keine wilde Wiese möchte, der muss sich ab und an an diese Arbeit machen. Doch wie oft muss man überhaupt mähen? Und was ist die beste Technik?
Es kommt ganz auf die Jahreszeit und das Wetter an, wann gemäht werden soll. Grundsätzlich gilt, dass man den Rasen weder zu oft mähen sollte, da er dann leichter austrocknet und die Pflanzen keine Zeit haben, sich zu regenerieren, aber auch nicht zu selten, da das das Gras schwächt. Auch nasses Gras sollte nicht gemäht werden, da der Rasenmäher dann Spuren im Boden hinterlässt und die matschige Erde kann außerdem das Gerät blockieren.
Von Frühjahr bis Herbst verlangt das Gras nach Pflege. Im Hochsommer, wo das Gras am stärksten wächst, genügt ein Schnitt in der Woche. Wie kurz das Gras geschnitten wird, ist Geschmackssache und kann ziemlich unterschiedlich sein. Zwischen 12mm und 4cm ist alles empfehlenswert.
Wenn es dann los gehen soll, sollte man mit System ran gehen. Am besten in parallelen Bahnen und in immer gleich bleibender Geschwindigkeit.
Nach dem Mähen darf man aber nicht die Wartung und Reinigung des Rasenmähers vergessen. Die Metallteile und die Messer sollten mit einem mit Öl getränkten Tuch abgewischt werden. So hat das Gerät eine längere Lebensdauer.
Rasenmähen ist schon längst keine Männerarbeit mehr. Immer mehr Frauen wagen sich an diese Gartenarbeit heran. Beachten Sie nur noch die Mittagsruhe und genießen sie auch die Zeit, die sie an der frischen Luft verbringen.
(dw)
Foto: Morpheus2309
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