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Lindsay Lohan: Club-Schlägerei von Vater arrangiert?
11.01.2013
Die Frau, die im November für eine Festnahmevon Lindsay Lohan sorgte, nachdem diese sie geschlagen haben soll, behauptet nun, dass sie damals gelogen hat.

Die Schauspielerin wurde damals in einem New Yorker Club in Polizeigewahrsam genommen, da Tiffany Mitchell die Beamten alarmiert hatte, nachdem sie angeblich von der 26-Jährigen angegriffen worden war. Nun versichert sie allerdings, ihre Anzeige gegen den Hollywood-Star zurückzunehmen, da sich der Vorfall nie wirklich ereignet haben soll, sondern Lohans Vater Michael sie angeheuert habe, um seine Tochter zu einem Entzug zu bewegen. "Ich werde keine rechtlichen Schritte mehr gegen Lindsay Lohan verfolgen", schreibt Mitchell auf Twitter. "Die Wahrheit ist, dass Michael Lohan auf mich zukam und mich bezahlte, um eine Szene in dem fraglichen Club zu machen, um dadurch Lindsay in eine Entzugsklinik zu zwingen, die Michael Lohan schon vorher arrangierte. Das Chaos und die Verwirrung, die ich ausgelöst habe, tut mir leid."

Damit ist Lohan aber gerichtlich trotzdem nicht aus dem Schneider. Am 15. Januar muss sie nämlich vor Gericht erscheinen, da ihre Bewährungsstrafe im Dezember widerrufen wurde und nun neu verhandelt wird. Dabei geht es um eine angebliche Falschaussage, die sie im Juni nach einem Autounfall gemacht hat. So hatte sie behauptet, nicht selbst hinterm Steuer gesessen zu haben, was von Augenzeugen allerdings widerlegt wurde.







Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.ch