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Gabriel Aubry erwirkt einstweilige Verfügung gegen Olivier Martinez
27.11.2012
Gabriel Aubry hat sich durch einen Gerichtsbeschluss vor Olivier Martinez geschützt und behauptet nun, dass dieser - und nicht er - den Kampf zwischen ihnen vom Zaun gebrochen hat.

Gabriel Aubry behauptet, Olivier Martinez habe ihm mit Mord gedroht.
Der Ex-Freund von Schauspielerin Halle Berry wurde letzte Woche Donnerstag, 22. November, in eine körperliche Auseinandersetzung mit deren Verlobtem, Martinez, verwickelt, woraufhin das Paar behauptete, Aubry sei der Auslöser gewesen. Das kanadische Männermodel beteuert nun jedoch, dass dies nicht der Fall gewesen sei und Martinez ihn angegriffen habe.

Zur Auseinandersetzung kam es angeblich aufgrund des jüngsten Sorgerechtsstreits um Aubrys und Berrys vierjährige Tochter Nahla, mit der die Oscar-Preisträgerin und ihr Zukünftiger nach Frankreich hatten umsiedeln wollen, bevor Aubrey dies vor Gericht vereitelte. Laut 'TMZ.com' gab Aubry nun zu Protokoll, bereits am Vortag des Kampfes - bei einer Schulveranstaltung seines Nachwuches - von Martinez bedroht worden zu sein. Dabei soll er ihm ins Ohr geflüstert haben: "Ich wünschte, ich könnte dich jetzt krankenhausreif prügeln. Du hast Glück, dass wir gerade in einer Schule sind."

Am nächsten Tag habe Martinez ihn dann auf der Einfahrt von Berrys Anwesen attackiert und ihn genötigt, gemeinsam mit ihm, Berry und Nahla nach Paris umzuziehen. Anschließend soll er ihn erpresst haben: "Wir haben die Polizei angerufen. Entweder sagst du ihnen, dass du mich angegriffen hast oder ich bring dich um."

Nun hat der Kanadier, der nach dem Kampf im Krankenhaus behandelt werden musste, Berichten zufolge eine einstweilige Verfügung gegen Olivier Martinez erwirken können. Berry und Martinez sicherten sich im Gegenzug ein 72-stündiges Kontaktverbot, dass es Aubry verbot, sich ihnen oder Nahla auf weniger als 90 Meter zu nähern. Dieses hoffen sie am 17. Dezember permanent machen zu können.

Wie 'Radar Online' berichtet, wurde auch das Sozialamt eingeschaltet, um das Wohlbefinden der Vierjährigen sicherzustellen.






Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.ch