Taylor Swift kennt in der Liebe keine Regeln.

Die Country-Pop-Sängerin, die aktuell mit Connor Kennedy - dem Großneffen von John F. Kennedy - liiert ist, kann sich zwar von ganzem Herzen verlieben, versucht allerdings ständig, nicht zu stark über ihre Gefühle nachzudenken. Zu viele Gedanken über eine Beziehung würden schließlich nur dazu führen, Probleme zu erkennen und sich die Sache wieder auszureden. "Wie ich die Liebe sehe, muss man sie verfolgen und sich von ganzem Herzen verlieben, wenn man sich von ganzem Herzen verliebt. Man muss vergessen, was alle anderen denken", ist sich Swift im 'Rolling Stone'-Interview sicher. "Es muss eine 'Wir gegen den Rest der Welt'-Denkweise sein. Man muss es funktionieren lassen, indem man der Sache Priorität einräumt und indem man sich wirklich schnell verliebt, ohne zu sehr nachzudenken. Wenn ich zu stark über eine Beziehung nachdenke, rede ich mir die Sache aus. Ich habe für viele Bereiche meines Lebens Regeln. Die Liebe wird keiner davon werden."

Doch trotz ihrer Überzeugung, sich am besten schnell zu verlieben, ist die 22-Jährige keine Frau für eine Nacht, wie sie betont. "Nein. Wo ist die Romantik? Wo ist dabei die Magie? Ich bin einfach nicht so ein Mädchen", unterstreicht Swift. "Ich liebe das Ende eines Films, wenn zwei Menschen schließlich zusammenfinden. Vorzugsweise wenn es Regen und einen Flughafen oder [eine rennende Person] oder ein Liebesgeständnis gibt."




Foto & Text : BANG Showbiz