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Jay-Z will nicht in die Politik
30.09.2012
Jay-Z hat keine Ambitionen in die Politik zu gehen.

Obwohl der Rapper den amtierenden US-Präsidenten Barack Obama derzeit im Wahlkampf unterstützt, hat er selbst nicht das Bedürfnis Politiker zu werden. "Ich mag das Wort 'Politik' noch nicht mal. Es impliziert etwas Hinterlistiges und ich finde, wir brauchen sowieso weniger Regierung", erklärt der Hip-Hop-Mogul im Gespräch mit den 'MTV News'. "Um ehrlich zu sein, denke ich, dass viele Leute nur ihrer eigenen Agenda dienen. Deshalb argumentieren sie hin und her und denken an ihre nächste Legislaturperiode. Es geht ihnen mehr um sich selbst als um die Leute."

Dass er trotzdem Obama unterstützt habe derweil mehrere Gründe. "Ich unterstütze Barack, weil ich für so eine Art von Vision Respekt haben muss. Und ich muss für den ersten schwarzen Präsidenten aller Zeiten Respekt haben. Diese Art von Vision und Traum zu haben, das muss ich unterstützen."

Um Spenden für die Wahlkampfkampagne Obamas zu sammeln, schmissen Jay-Z und seine Gattin Beyoncé Knowles kürzlich eine Party, bei der ganze vier Millionen Dollar gesammelt wurden. Bei der Feier scherzte der Präsident bei einer Rede: "Jay-Z weiß jetzt, wie mein Leben ist. Wir haben beide Töchter. Und unsere Frauen sind beliebter als wir... Das verbindet uns. Es ist hart, aber ok."





Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.ch