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Chris Brown und Drake: Klage nach Schlägerei
16.08.2012
Chris Brown und Drake sehen sich nach ihrer Bar-Schlägerei in New York mit einer 16 Millionen Dollar-Klage konfrontiert.

Nachdem die beiden Musiker im Juni mit einer Auseinandersetzung in den miteinander verbundenen New Yorker Clubs Greenhouse und W.i.P. Schlagzeilen machten und zunächst angenommen wurde, dass es zwischen ihrem Gefolge zum Streit gekommen war, werden Brown und Drake nun beschuldigt, selbst für die Schlägerei verantwortlich zu sein. In einer entsprechenden Klage des Unternehmens Entertainment Enterprises Ltd. - dem die Rechte am Namen Greenhouse, nicht aber der Club selbst gehört - heißt es, dass die beiden einen Groll gegeneinander hegten, der in "ihren Liebesbeziehungen mit der gleichen Frau" begründet liegt. Dabei handelt es sich um Browns Ex-Freundin Rihanna, mit der auch Drake für kurze Zeit angebandelt haben soll. Als sich die beiden Musiker am besagten Abend schließlich trafen, fingen sie an, "heftig miteinander zu kämpfen", wird eine im Rahmen der Klage erhobene Anschuldigung von der 'New York Post' zitiert. Schließlich hätten die Stars ihr Gefolge dazu angewiesen, ihrem Beispiel zu folgen, was eine "brutale Schlägerei von gewaltigem Ausmaß" hervorgerufen haben soll.

Nachdem für Entertainment Enterprises Ltd. infolge der Schlägerei aufgrund schlechter Publicity ein Geschäft über vier Millionen Dollar platzte, sollen Brown und Drake mit der Klage nun für die Schlägerei und damit auch den ruinierten Deal zur Verantwortung gezogen werden.

Die Rivalen sehen sich so jetzt mit einer Schadensersatzforderung über 16 Millionen Dollar konfrontiert, die mit ihrer "groben Fahrlässigkeit", ihren "außergewöhnlich gefährlichen Handlungen" und ihren "vorsätzlich illegalen Taten" begründet wird.





Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.ch