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Make Up Basic Foundation
31.03.2010
Entscheidend für einen schönen Teint ist, dass die Foundation auf den individuellen Hauttyp und seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Hierfür gibt es verschiedene Produkte und Eigenschaften, die Sie Ihrem speziellen Hautton anpassen sollten.

Je höher der Puderanteil in einer Foundation ist, desto besser ist ihre Deckkraft. Mit viel Feuchtigkeit und wenig Fett sind solche Make-Ups für jeden Hauttyp geeignet. Ölfreie Konsistenzen werden speziell für ölige und Mischhaut entwickelt. Statt Öl enthalten sie flüchtige Silikone, die nach dem Auftragen verdunsten.

Eine Haut, die nur wenige Korrekturen benötigt, kommt mit einer getönten Tagescreme aus, die zugleich als Feuchtigkeitspflege wirkt. Sie deckt kaum ab und sieht sehr transparent aus. Neu sind Farbpigmente, die erst beim Auftragen freigesetzt werden und den Teint harmonisch strahlen lassen.



Ein kompaktes Make-Up in der Spiegeldose wird mit einem Schwämmchen aufgetragen. Es lässt sich feucht oder trocken anwenden. Seine Textur ist pudrig-zart oder cremig. Aufgrund seiner guten Deckkraft gleicht es Unebenheiten und Müdigkeitserscheinungen perfekt aus.

Der Weichzeichner-Effekt wirkt durch winzigste Pigmente in der Foundation, die das Licht nach allen Seiten reflektiert. Der Teint erscheint auf diese Weise besonders ebenmäßig, weil die Fältchen sozusagen überstrahlt werden. Das lichtreflektierende Make-Up ist ideal für reifere Haut.

Flüssiges Make-Up lässt sich einfach auf der Haut verstreichen, sorgt für einen ausgeglichenen Teint und wirkt dabei extrem transparent. Seine mikrofeine Textur verbindet sich sofort mit der Haut und lässt sie rosig und frisch aussehen. Das flüssige Make-Up fettet nicht und erfüllt deshalb die Bedürfnisse der Mischhaut mit leicht öligem Teint.

(dz)

 

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