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Tom Cruise: Suri soll normal leben
21.07.2012
Tom Cruise will nicht, dass seine Scheidung von Katie Holmes das Leben seiner Tochter Suri verändert.

Der sechsjährige Promi-Nachwuchs kann sich zwar seit der Trennung ihrer berühmten Eltern nicht mehr vor den überall lauernden Paparazzi verstecken, soll - wenn es nach ihrem Vater ginge - allerdings weiterhin so normal wie möglich leben. "Er wird - trotz der ganzen Aufmerksamkeit - versuchen, die Dinge so normal wie möglich zu halten", gibt ein Nahestehender gegenüber 'People.com' preis.

Obwohl Katie Holmes das Hauptsorgerecht für Suri zugesprochen wurde, möchte Cruise weiterhin eine wichtige Rolle im Leben seiner Tochter spielen. "Es wird eine Herausforderung", weiß der Insider. "Aber er wird eine bedeutsame Beziehung mit ihr führen, so wie das immer der Fall war. Sie wird ihn an seinen Filmsets besuchen, wenn sie nicht zur Schule muss. Er wird immer telefonischen Kontakt zu ihr pflegen."

Nachdem das Magazin 'Life & Style' vor kurzem behauptete, der 50-jährige Schauspieler habe seinen Sprössling "im Stich gelassen", hat nun Cruises Anwalt Bert Fields zum Rückschlag ausgeholt. In einem Statement erklärte dieser dazu: "[Der Artikel] ist eine abscheuliche, bösartige Lüge. Bis letzte Woche war Tom wegen Dreharbeiten anderorts gebunden, aber er hat jeden Tag mit Suri geredet." Weiter betont Fields, dass der Hollywood-Star seine Tochter "innig liebt".

Bis vor kurzem stand Cruise in Island für seinen neusten Film 'Oblivion' vor der Kamera, reiste Anfang der Woche jedoch nach New York City, um Zeit mit Suri zu verbringen. Unter anderem wurde das Vater-Tochter-Gespann in einem Hotel in Manhattan und bei einem Helikopter-Flug gesichtet.





Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.ch