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Wasserrutsche extem
29.04.2010
An einem heißen Tag zieht es viele ins Schwimmbad. Die einen lassen sich bräunen, die anderen schwimmen ihre Bahnen, und manche suchen Action. Die Wasserrutsche ist eine gut besuchte Attraktion in jedem Freibad. Alt und Jung erfreuen sie gleichermaßen. Doch einfach nur gerade hinunterrutschen ist doch langweilig, warum nicht Loopings einbauen?

Die Wörgler Wasserwelten präsentieren seit 27. März die erste Doppellooping-Rutsche der Welt. Schon mehr als 5000 Menschen haben sich in diese High-Tech-Konstruktion gewagt und wurden nicht enttäuscht: Adrenalin ist die Belohnung für dieses Abenteuer. In 25m Höhe ist man in einem Raum eingeschlossen, dann öffnet sich eine Falltüre und man stürzt 14m in die Tiefe, wodurch man eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 65km/h erreicht, mit denen man durch die Röhren flitzt - die zwei Loopings sind dann der ultimative Höhepunkt!

Unter dem Namen L2 ist diese, etwas andere, Wasserrutsche bekannt. Es gibt allerdings gewisse Sicherheitsstandards, die erfüllt sein müssen: Ein Mindestalter von 14 Jahren, ein Körpergewicht zwischen 45kg und 130kg, und man muss körperlich gesund sein.

Was passiert aber, wenn man die Loopings nicht schafft? Das ist wohl die größte Angst der willigen Rutscher. Keine Panik, denn die moderne Bauweise sorgt dafür, dass sich dann eine Klappe öffnet, durch die man die Rutsche verlassen kann.

Nehmen Sie Ihren Mut zusammen und testen Sie die L2 Doppellooping-Wasserrutsche in Wörgl. Ein garantiert unvergessliches Erlebnis.

(dw)

Foto: diewildsau.com


 


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