Die australische Sängerin zieht sich im Verlauf eines Konzertes bis zu acht Mal um und gibt zu, dass sie der ständige Kleidungswechsel in einem so engen Zeitfenster sehr unter Stress setze. "Ich muss mich etwa sieben oder acht Mal umziehen", verrät Minogue im Interview mit der Zeitschrift 'Stylist'.

"Sie [die Kleidungswechsel] regen mich wirklich auf. Alles macht mich wahnsinnig; ich will einfach nur aus der Kabine herauskommen und loslegen. Es ist wie ein Boxenstopp bei der Formel 1. Ich habe drei oder vier Mädchen, die mir helfen und nur ein paar Minuten, um mich umzuziehen." Trotz der Anspannung, die mit einem solchen Kostümwechsel einhergehe, sei Minogue aber von ihren Bühnenoutfits begeistert. Nur das Singen falle ihr in einigen schwer, wie sie gesteht. "Das blaue

'Showgirl'-Kostüm ist vermutlich mein Favorit, aber ich kann Ihnen nicht sagen, wie schwer es ist, darin zu singen", so die 43-Jährige. "Diese Art geschnürte Hüfte zu haben macht es nicht einfach zu atmen und zu singen und dein Zwerchfell und deine Rippen zu öffnen. Mit der Krone muss man laufen, als hätte man ein Buch auf dem Kopf. Es hat mich in vielerlei Hinsicht behindert, aber das war es wert."


Foto & Text : BANG! Showbiz