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Jay Khan: Dschungelcamp war Therapie
13.01.2012
Der Sänger, der im letzten Jahr mit seiner Teilnahme bei 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' für Schlagzeilen sorgte, freut sich, dass sein Einzug in den Dschungel für ihn vor allem positive Auswirkungen hatte. "Ich habe das Gefühl, die ganze Erfahrung , auch nach dem Dschungelcamp, hat mich letztendlich viel näher an mich selber gebracht. Wenn man es so sehen will, war der Dschungel die effektivste Therapie, die ich hätte bekommen können. Ich bin viel gelassener geworden und jetzt in der Lage auch mal loslassen zu können", verrät er im Interview mit 'klatsch-tratsch.de'. "Beruflich gab der Dschungel mir einen extremen Push. Vor dem Dschungel kannten mich größtenteils nur 14-18-Jährige. Ein Jahr später bist du die meist gegoogelte Person Deutschlands. Das unterstreicht die Effizienz dieses Formats. Was man daraus macht, liegt in der eigenen Kraft."

Anders würde er heute "fast gar nichts" machen, wie er betont, da er größtenteils mit sich zufrieden war. Nur seinen Streit mit Sarah Knappik würde er anders angehen. "Ich war mit mir, was meine Erinnerung an das Team und meine Leistung bei den Prüfungen betrifft, durchaus zufrieden. Ich würde aber heute versuchen, einen kühleren Kopf zu bewahren, was die Konfrontation mit Sarah betrifft. Ich habe die Situation viel zu nah an mich rankommen lassen. Das war unnötig und falsch."

Die neue Staffel, die heute, 13. Januar, bei RTL startet, wird er allerdings nur sporadisch verfolgen. "Ich muss ehrlich gestehen, dass ich jetzt nicht die Couch für die nächsten zwei Wochen reserviert habe, um jeden Tag Dschungelcamp zu schauen. Ich werde sicherlich mal reinschauen."

Foto und Text: BANG! Showbiz

die-frau.ch