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PR/Pressemitteilung: driade NEUHEITEN
12.01.2012

Driade feiert 2007 die langjährige künstlerisch-kreative Verbindung, die seit 1984 mit Philippe Starck besteht. Anlass ist dessen neue, emotional wie von den Materialien her stark beeindruckende Kollektion.
 Die neue Kollektion driade 2007 setzt vier Themenschwerpunkte: die Suche nach Ausdrucksformen mit Philippe Starcks Projekt; die Einrichtung mit Beiträgen von Matteo Thun und Rodolfo Dordoni; die Neuauflagen, eine Sammlung der Ikonen aus Driades Suche nach Ästhetik in limitierter Auflage; die Abrundung der Kollektionen durch Stücke von Naoto Fukasawa und Antonia Astori.
 
MISS LACY ist ein Armstuhl aus blank poliertem Edelstahlguss, eine Ode an die Kunst, mit handwerklichem Können auf formvollendete Weise ein so kostbares Material wie Edelstahl zu bearbeiten.

Der Drehsessel MOORE ist eine Skulptur in Schalenform. Eine breite, schwebende Sitzfläche in Kelchform, die sich dank eines raffinierten Aufhängemechanismus auf einer lackierten Nylon-Grundplatte in verschiedenen Farbvarianten von Bronze über Bleigrau bis Schwarz glänzend dreht.

FRAME ist ein Regal, ein Spiegel sowie ein Tisch. Das Spiegelregal beinhaltet zwei Objekte: einen rechteckigen Rahmen aus massivem, naturbelassenem Mahagoniholz, der drehbare Einlegeböden aus speziellem Spiegelklarglas aufnimmt. Er lässt sich als Spiegel oder durch Drehen der Böden als Regal verwenden. Aus der gleichen Familie stammt der Tisch mit einem rechteckigen Rahmen aus massivem, naturbelassenem Mahagoniholz und einer Tischplatte in diversen Abmessungen und Ausführungen.

MONSEIGNEUR ist ein respektabler Armstuhl mit Beinen und Armlehnen aus Edelstahlguss, Sitzfläche und Rückenlehne in vollnarbigem Leder sowie Hinterbeine aus massivem Mahagoni.
 

Als Hommage an die bedeutende Firmentradition legt Driade dieses Jahr eine Reihe von Möbelstücken neu auf, die nicht nur die Geschichte von Driade, sondern auch die des italienischen Designs geprägt haben. Es handelt sich um Einzelstücke, die mit starken Emotionen besetzt sind und Meilensteine auf der Suche nach Ausdrucksformen, Materialien und Fertigungstechniken waren und sind.
 
MELAINA von Rodolfo Bonetto ist ein Produkt aus dem Jahr 1970. Der amarantrote Fiberglasstuhl aus einem Stück ist ein Eckpfeiler des italienischen Designs, das damals noch in den Anfängen stand.

 
SUKI, 1988, ist eine Stuhlskulptur von Toyo Ito mit einem satinierten Stahlrohrgestell und einer Sitzfläche aus rostfreiem Lochstahlblech.
 
Aus dem gleichen Jahr stammt LIBA von Borek Sipek, ein Armstuhl mit Sitzfläche und Rückenlehne aus mit Peddigrohr verkleidetem Rattan in Natur, Rot oder Schwarz und Vorderbeinen aus Holz mit Perlmuttintarsien. LIBA gehört zu den Stücken, mit denen Sipek stark handwerklich geprägte organische und irrterationale Formen aufgreift.
 
Zwei Stücke von Oscar Tusquets mit einem überschäumend sinnlichen Design: LUCAS aus dem Jahr 1989 und TABULA MAGNA von 1991. LUCAS ist ein Armstuhl mit einem Gestell aus poliertem Aluminiumguss, Armlehnen aus gebogenem Stahl, mit rotem Leder überzogen, Sitzfläche und Rückenlehne mit rotem Samtüberzug gepolstert. TABULA MAGNA bezeichnet hingegen einen Tisch, dessen Gestell aus massivem Mahagoni über eine ausziehbare Tischplatte aus Mehrschichtholz mit Wenge-Furnier verfügt. Die Kanten sind aus massivem Kirschholz, die Laufschienen aus Massivholz.
 
HALL, ein Sofa mit drei Sitzen von Rodolfo Dordoni, wird in Samtmohair in „Scalarot“ wieder aufgelegt.
 
Der Teppich BIRDS von Ed Annink rundet das diesjährige Spektrum von driade ab.
 
Naoto Fukasawa setzt weitere kleine Zeichen in der Ikonensammlung des Driade-Katalogs. KOISHI greift das Thema Pouf in Form eines Steins (Ishi) auf und entwickelt es in lackiertem Fiberglas weiter. Leicht, fast eine Skulptur, in drei Farben erhältlich: Weiß, Rot und Blau. Tisch und Armstuhl aus der Serie MUKU werden nun auch in schwarz gebeiztem Mahagoniholz gefertigt.
 
Antonia Astori führt eine kleine Kollektion von Einrichtungsgegenständen im Stil der Kunsttischler fort, den sie auf abstrakte Grundformen überträgt. Die Container FAY, FLORENCE, BUTLER und die Kommode CHESTER sind bei Antonia Astori wie gewohnt kleine Innenraumarchitekturen. Der Architektur entliehen sind ihre voluminöse Präsenz, der Hang zur Einnahme und Markierung eines Raumes, die Ausarbeitung der Details. Ihr Gerüst ist aus Mehrschichtholz, veredelt mit schwarz gebeiztem Mahagoniholz.

Quelle: Driade.com


die-frau.ch