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Das (psychische) Vorspiel
13.07.2011

Kopfkino ohne Grenzen

Ein Klassiker sind verschiedene sexuelle Szenarios, die sich im Kopf abspielen und die Lust in die Höhe schießen lassen.


Rufen Sie Ihren Partner in der Mittagspause an und machen Sie ihm schon am Telefon klar, wie sehnsüchtig Sie später auf ihn warten werden und was Sie sich im Moment wünschen oder vorhaben - das lässt sein Herz mit Sicherheit schneller schlagen.

Die dadurch erweckten Phantasien vermengen sich mit der Euphorie hinsichtlich des bevorstehenden Aufeinandertreffens. Die sexuelle Energie, die dank der produzierten (Glücks-)Hormone begünstigt wird, kann daher auch einen positiven Nebeneffekt haben und den Stress in der Arbeit unbedeutender erscheinen lassen.

Relax, come do it.

Bereits im antiken Rom war Reinlichkeit vor dem Geschlechtsverkehr unabdingbar. 

Zuhause angelangt, sorgt also ein heißes Bad oder Dusche für Erholung und ein Gefühl der Reinheit.  Des Weiteren entspannen sich die Muskeln, die Last des Arbeitstages und unangenehme Gerüche werden weggeschwemmt und steigern das Verlangen nach Intimitäten. 

Es ist verlockend anschließend in den Trainingsanzug zu schlüpfen, dennoch wäre es jetzt an der Zeit, verführerische Kleidungsstücke anzulegen; ein kürzeres Kleidchen und sexy Dessous betonen die weiblichen Vorzüge und sind ein garantierter Blickfang -  das Auge isst bekanntlich mit.

 Die Vollführung

Ob Sie nun im Bett, auf der Couch o.Ä. auf Ihren Partner warten, bleibt Ihnen überlassen. Ziehen Sie ihn mit Ihren Blicken aus und machen Sie ihm klar, was folgen wird und übernehmen Sie das Kommando.








(mca)

Fotos: zena.hr


die-frau.ch